AW: Nvidia Geforce RTX 2080 Ti: Colorful bietet Grafikkarte ohne Kühler an
Ich erzähl (leider) die Wahrheit. Oder zumindest wurden mir diese Geschichte als Erklärung dafür genannt, warum man über längere Zeit gar keine Modelle mit Wasserkühler angeboten hat und andere Hersteller schildern derartige Varinten ebenfalls als besonders RMA-trächtig. Die Mainboard-Hersteller verbauen aus diesen Gründen nur Spannungswandlerkühler mit zusätzlicher Wasserkühlungsfunktion, sodass das Board prinzipiell auch ohne Kreislauf läuft (wenn auch nicht besser gekühlt als ein 300 Euro günstigeres Exemplar), während ich reine Wakü-Designs seit Sockel-775-Tagen nicht mehr gesehen habe.
Man sollte nie Unterschätzen, was Unwissen verursachen kann. Und "fehlendes Wissen über Hardware" ist weit verbreitet und dürfte mit steigendem Budget nicht seltener werden. Wer regelmäßig genug Geld für einen 3.000-4000-Euro-PC übrig hat, der hat oft auch etwas längere Arbeitszeiten und keine Lust, sich tagelang in etwas einzulesen, dass er eigentlich nur benutzen möchte. Davon leben auch diverse Anbieter extrem überteurter Luxus-PCs: Wenn man das Planen und Bauen von PCs nicht als Hobby, sondern wie Arbeit empfindet und im eigenen Job einen dreistelligen Stundenlohn erhält, dann entsprächen ein neuer Eigenbau-PC und regelmäßige Information über neue Hardware einer Investition von tausenden Euro Arbeitszeit jedes Jahr. Da kann man auch einem Profi 1-2k für den Zusammenbau bezahlen.
nicht wahr, oder?
Du willst mich doch verarschen?!
Ich erzähl (leider) die Wahrheit. Oder zumindest wurden mir diese Geschichte als Erklärung dafür genannt, warum man über längere Zeit gar keine Modelle mit Wasserkühler angeboten hat und andere Hersteller schildern derartige Varinten ebenfalls als besonders RMA-trächtig. Die Mainboard-Hersteller verbauen aus diesen Gründen nur Spannungswandlerkühler mit zusätzlicher Wasserkühlungsfunktion, sodass das Board prinzipiell auch ohne Kreislauf läuft (wenn auch nicht besser gekühlt als ein 300 Euro günstigeres Exemplar), während ich reine Wakü-Designs seit Sockel-775-Tagen nicht mehr gesehen habe.
Man sollte nie Unterschätzen, was Unwissen verursachen kann. Und "fehlendes Wissen über Hardware" ist weit verbreitet und dürfte mit steigendem Budget nicht seltener werden. Wer regelmäßig genug Geld für einen 3.000-4000-Euro-PC übrig hat, der hat oft auch etwas längere Arbeitszeiten und keine Lust, sich tagelang in etwas einzulesen, dass er eigentlich nur benutzen möchte. Davon leben auch diverse Anbieter extrem überteurter Luxus-PCs: Wenn man das Planen und Bauen von PCs nicht als Hobby, sondern wie Arbeit empfindet und im eigenen Job einen dreistelligen Stundenlohn erhält, dann entsprächen ein neuer Eigenbau-PC und regelmäßige Information über neue Hardware einer Investition von tausenden Euro Arbeitszeit jedes Jahr. Da kann man auch einem Profi 1-2k für den Zusammenbau bezahlen.