Noiseblocker: Eloop X mit ARGB im Dezember

Kannst du Details nennen? Verwendete Steuerung, Drehzahlbereich/PWM-Vorgabe, etc.? Obwohl die von aus genau diesem Grund genutzte Zalman ZM-FC3 ein ziemlicher Härtefall bezüglich Störgeräuschen ist, hatte ich nie Probleme mit Eloops und habe auch von Lesern bislang kein Feedback zu Störgeräuschen erhalten. Insbesondere die 120er sind aerodynamisch empfindlich, aber elektrisch gelten Noiseblocker-Produkte eigentlich als unproblematisch.

Auch am älteren ZM-FC2 ergibt sich das selbe Bild.
Es ist jedoch ausschließlich in Verbindung zu sehr nahen Einbausituationen an Staubschutz, oder Lochblechen, in meinen Fällen allesamt vor Streckmetall mit kleiner und mittlerer Streckung zu hören.
Bei diversen mir vorliegenden Lüftern tritt dieses Geräuschbild nicht auf, da diese durch die Luftführung der Lüfterrahmen von Hause aus einen deutlich größeren Abstand zum von mir verwendeten Streckmetall aufweisen.
Die Eloop schließen mit dem Lüfterblättern in exakt der Rahmenhöhe ab und nur der Vibrationsdämpfer an den Rahmenecken bietet gerade mal einen drittel Millimeter Abstand,
Die spezielle Lüfterblattkonstruktion erzeugt dabei offenbar dieses Knurrgeräusch.
Alle nachfolgend eingesetzten genannten Lüfter erzeugen in der selben Einbaulage dieses Knurrgeräuch nicht:
Enemax T.B.Silent 120mm temperaturgeregelt, BeQuiet 80, 92, 120, 140mm Pure Wings 2-3, BeQuiet 120-140mm Silentwings 2-3, Bequiet 120mm Shadow Wings 2,
Beim Arctic Cooling 120mm F12 PWM PST ist dieses Kurrgeräusch deutlich weniger ausgeprägt, dafür etwas höherfrequent, Wird dazu ein Vibrationsentkoppler/-dämfer verwendet erhöht sich der Abstand zur Montagefläche um etwa 1mm je nach Gummistärke und das Knurren entfällt hörbar.
Bitte nicht mit den lüftertypischen PWM-Eigengeräusch diverser anderer Lüfter verwechseln.
In Ermangelung von Wakü-Radiatoren, kann ich keine Aussage treffen, in wie weit sich bestimmte Eigenarten mir vorliegender Lüfter, bemerkbar machen.

Ich würde bei Lüftertest auch das Verhalten zu bestimmten Einbausituationen mit berücksichtigen, da im offenen Test sich bestimmte Eigenarten nicht offenbaren.
Einbaulage waagerecht, senkrecht, geneigt (da dies auch diverse erhältliche Gehäuse erfordern)
Geräuschverhalten vor vorangestellten luftdurchlässigen Flächen an Ansaug- und Druckseite.
Beim Modding sind solche Erfahrungswerte sehr hilfreich, gerade wenn Platz Mangelware ist.
Viele Gehäuse bieten spezielle herausnehmbare Lüfterhalterungen, bei denen Abstände zu vorgelagerten luftdurchlässigen Flächen berücksichtigt wurde.

Übrigens hatte einer der beiden Moderatoren, entweder "Ryven Macaran", oder "Incredible Alk" zurückliegend in einem Kommentar(hab ich noch nicht wieder gefunden) in Bezug zu den Eloop, auch spezielle Erfahrungen gesammelt, wobei die Lösung ebenfalls ein größerer Abstand zur vorgelagerten luftdurchlässigen Fläche an der Ansaugseite war.
 
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Dass die Eloops einen freien Ansaugbereich brauchen ist doch schon fast allgemeinwissen, bzw. steht bei PCGH im Test drin.
Die 120 sind da noch Anfälliger als die 140er, es empfielt sich ein Mindestabstand von ca 10-20mm zu Staubgitter oder ähnlichem im Ansaugbereich.
hab das bei mir auch erst Probiert mit den Eloops, die aber im Endeffekt wieder rausgeschmissen und gegen NF-A12x25 getauscht.
Jetzt werkelt noch einer im Heck ausblasend mit nem Phanteks Halo für ein bischen RGB Beleuchtung.
 
Was die Ansaugcharakteristik angeht:
Ich habe ein paar mehr Eloops im Einsatz, alle im sehr niedrigen Drehzahlbereich <400 Umdrehungen. Man kann die Lüfter bei dieser Drehzahl mühelos auf einem Radiator saugend montieren, bei Netzradiatoren hat man immer ein paar mm zu den Finnen, das reicht auch bei beiden Größen aus, um keine Störgeräusche zu bekommen.

Das größte Problem bei den Eloops ist, dass sie nach einer Weile etwas locker laufen. Normalerweise hat der Impeller etwa 1 mm Abstand zum Rahmen und liegt auf gleicher Höhe. Nach einer Weile habe ich bei einigen Eloops beobachtet, oder besser gehört, dass sie unrund laufen. Wenn die Eloops auf horizontaler Achse laufen, schleifen ein paar am Rahmen, sobald man den Winkel verändert, sodass die Achse nicht ganz horizontal ist, schleift er nicht mehr und ist so laufruhig wie üblich.
Weiterhin hat dieses Verhalten zur Folge, dass die Phanteks Halos ebenfalls Kontakt zum Impeller haben, sodass sie da ebenfalls schleifen. Das lag zum Teil zwar daran, dass bei dem Halos die Abdeckung des Ledrings etwas lose saß, aber bei dem Lüfter war es auch mit den anderen Halosrahmen der Fall.

Das alles kommt recht selten vor, bis jetzt brauchen 2 von 60 Eloops diese Sonderbehandlung, ursprünglich brauchte sie keiner. Bei Montage mit vertikaler Achse, z.B. im Gehäusedeckel oder -boden passiert allerdings nichts, auch die unrund laufenden Lüfter laufen dann planmäßig.
 
Was die Ansaugcharakteristik angeht:
Ich habe ein paar mehr Eloops im Einsatz, alle im sehr niedrigen Drehzahlbereich <400 Umdrehungen. Man kann die Lüfter bei dieser Drehzahl mühelos auf einem Radiator saugend montieren, bei Netzradiatoren hat man immer ein paar mm zu den Finnen, das reicht auch bei beiden Größen aus, um keine Störgeräusche zu bekommen.

Das größte Problem bei den Eloops ist, dass sie nach einer Weile etwas locker laufen. Normalerweise hat der Impeller etwa 1 mm Abstand zum Rahmen und liegt auf gleicher Höhe. Nach einer Weile habe ich bei einigen Eloops beobachtet, oder besser gehört, dass sie unrund laufen. Wenn die Eloops auf horizontaler Achse laufen, schleifen ein paar am Rahmen, sobald man den Winkel verändert, sodass die Achse nicht ganz horizontal ist, schleift er nicht mehr und ist so laufruhig wie üblich.
Weiterhin hat dieses Verhalten zur Folge, dass die Phanteks Halos ebenfalls Kontakt zum Impeller haben, sodass sie da ebenfalls schleifen. Das lag zum Teil zwar daran, dass bei dem Halos die Abdeckung des Ledrings etwas lose saß, aber bei dem Lüfter war es auch mit den anderen Halosrahmen der Fall.

Das alles kommt recht selten vor, bis jetzt brauchen 2 von 60 Eloops diese Sonderbehandlung, ursprünglich brauchte sie keiner. Bei Montage mit vertikaler Achse, z.B. im Gehäusedeckel oder -boden passiert allerdings nichts, auch die unrund laufenden Lüfter laufen dann planmäßig.

Kann ich so bestätigen. Ich werde mir als bekennender eLoop Fan die Dinger mal ansehen, auch wenn ich vermute, dass die Halos eine gleichmäßigere und vor allem indirektere Beleuchtung gewährleisten. Für meinen Nova ist das alles zu teuer, da werkeln die meiner Ansicht nach derzeit besten Budget Lüftern, Arctic P12 PWM
 
Dass die Eloops einen freien Ansaugbereich brauchen ist doch schon fast allgemeinwissen, bzw. steht bei PCGH im Test drin.
Die 120 sind da noch Anfälliger als die 140er, es empfielt sich ein Mindestabstand von ca 10-20mm zu Staubgitter oder ähnlichem im Ansaugbereich.
hab das bei mir auch erst Probiert mit den Eloops, die aber im Endeffekt wieder rausgeschmissen und gegen NF-A12x25 getauscht.
Jetzt werkelt noch einer im Heck ausblasend mit nem Phanteks Halo für ein bischen RGB Beleuchtung.

Bei den 140ern reichen 5-10 mm meistens aus (also auch die Lüftervorkammern der meisten Radiatoren), bei vergleichsweise feinmaschigen und durchlässigen Objekten sowie niedrigen Drehzahlen auch weniger. Einen typischen Gaze-Staubfilter kann man bei <600 U/Min quasi direkt aufliegen. Aber für die 120er empfehle ich auch einen größeren Abstand. Die entstehenden Geräusche sind aber wirklich rein aerodynamisch und haben nichts mit dem Antrieb zu tun, auch wenn sie an klackernde Lager erinnern können. Andere Lüfter sind hier viel unempfindlicher, bislang habe ich nur ein mal vergleichbares beobachtet, mit NF-A15 in Mittelposition auf einem EKL Olymp.
 
Dass die Eloops einen freien Ansaugbereich brauchen ist doch schon fast allgemeinwissen, bzw. steht bei PCGH im Test drin.
Die 120 sind da noch Anfälliger als die 140er, es empfielt sich ein Mindestabstand von ca 10-20mm zu Staubgitter oder ähnlichem im Ansaugbereich.
hab das bei mir auch erst Probiert mit den Eloops, die aber im Endeffekt wieder rausgeschmissen und gegen NF-A12x25 getauscht.
Jetzt werkelt noch einer im Heck ausblasend mit nem Phanteks Halo für ein bischen RGB Beleuchtung.

Das mit den 10-20mm Ansaugabstand ist ja gut und schön, nur wo gibt es da einen Hinweis von Noiseblocker dazu?
In der Online-FAQ empfiehlt man dort 5-10mm!
Nur, auf und in der Verpackung?
Über das Knurren wird da nichts geschrieben, wohl ist da das deutlich hörbarere Luftrauschen gemeint.

In sehr vielen erhältlichen Gehäusen soll man seine Lüfter direkt auf die gelochten, oder entsprechend perforierten Ansaugblenden schrauben.
Ob mit, oder ohne extra Entkopplung, spielt da keine Rolle, wenn man mindestens 10mm Abstand dazu einhalten soll, da die meisten Entkoppler nur 1-3mm zusätzlichen Abstand erzeugen.

Wer sich in der Materie nicht auskennt, fragt sich nach der Montage von Eloop's, wieso die so nervig laut sind, wo doch so leise propagiert.

Packt man dagegen in die selben Gehäuse einen von BeQuiet hinein, hört man lediglich Luftrauschen je nach Drehzahl, sonst fast nichts.
Hinzu kommt noch ein sehr weit ausgelegtes Regelspektrum, vor allem bei Spannungsregelung, wo die Drehzahlen zum Teil über 100 rpm schwanken, die BeQuiet machen da genauso wie die Arctic nur etwa 10-20rpm.
Jedenfalls brauch ich mich nicht wundern, warum so einige meiner Empfehlungen (nach diversen Testempfehlungen) zu diesen Eloop-Lüftern, etlichen Unmut hervorriefen.
Mein Haufen Eloop-Lüfter müßen in andere schon dafür angepaßte Gehäuse, bzw. werde ich wohl für deutlich niedere Luftbewegungsarbeiten degradieren, was sicher in keinem PC sein würde.:D

Übrigens haben alle meine Eloops 3xB12-PS und 3xB12-1 eine etwa 1/10 sichtbaren Höhenschlag.
Warum man da nicht ein wenig mehr Rahmenhöhe zugelassen hat, ist wohl der
rund 3mm
zusätzlichen "Luftblatthöhe" geschuldet, die BeQuiet nicht hat, so das damit schon etwas mehr Luft befördert werden kann.

Jedenfalls kann man wenigstens bei BeQuiet eine fast unbedenkliche Montage in fast allen PC-Gehäusen zuschreiben, ohne wie bei den Eloop's im Neuzustand mit Rattergräuschen, oder Knurrgeräuschen zu rechnen und einen extra Ehrfurchtsabstand, der nur in der Online-FAQ zu erlesen ist, einhalten zu müßen.
Das Noiseblocker für diesen doch Mißstand 20-25€ je nach "hochwertigen" Lüfter verlangt, klingt für mich schon nach Hohn, vor allem gegenüber den deutlich preiswerteren Arctic Cooling F12.
 
Die meisten höherwertigen Gehäuse nutzen seit Jahren großflächige Ausschnitte in Gehäusefront und -deckel ohne Metall im Ansaugbereich der Lüfter mit einer getrennten Lufttfilterhalterung, die schon rein konstruktionsbedingt mehrere Millimeter Abstand hat. Insbesondere für die als Gehäuselüfter zu bevorzugenden 14-cm-Modelle bei für Gehäuselüfter typischen Drehzahlen reicht das bequem, um Störgeräusche zu vermeiden.

Warnen könnte man natürlich trotzdem – aber welcher Hersteller spricht schon gerne negativ über seine Produkte? Auf einer Silent-Wings-3-Schachtel steht auch kein Hinweis, dass sich diese an einer streng-Spezifikations-konformen PWM-Steuerung kaum regeln lassen und Arctic habe ich schon dreimal mit Kühlerhalterungen erwischt, die eine Empfehlung für Sockel-1151-Systeme unmöglich machen und nicht einmal gab es einen öffentlichen Rückruf.
 
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Die meisten höherwertigen Gehäuse nutzen seit Jahren großflächige Ausschnitte in Gehäusefront und -deckel ohne Metall im Ansaugbereich der Lüfter mit einer getrennten Lufttfilterhalterung, die schon rein konstruktionsbedingt mehrere Millimeter Abstand hat. Insbesondere für die als Gehäuselüfter zu bevorzugenden 14-cm-Modelle bei für Gehäuselüfter typischen Drehzahlen reicht das bequem, um Störgeräusche zu vermeiden.

Warnen könnte man natürlich trotzdem – aber welcher Hersteller spricht schon gerne negativ über seine Produkte? Auf einer Silent-Wings-3-Schachtel steht auch kein Hinweis, dass sich diese an einer streng-Spezifikations-konformen PWM-Steuerung kaum Regeln lassen und Arctic habe ich schon dreimal mit Kühlerhalterungen erwischt, die eine Empfehlung für Sockel-1151-Systeme unmöglich machen und nicht einmal gab es einen öffentlichen Rückruf.

Letzteres ist immer eine seltsame Merkwürdigkeit!
Wenn ein Hersteller ein Haar in der Suppe des anderen findet, wird sowas schön negativbelastend ausgebreitet.
Eine gewisse Ehrlichkeit zu seinem Produkt von Anfang an zu betreiben, zügelt böse Zungen meistens schon im Vorfeld.
Weiß den keiner mehr vernünftig miteinander umzugehen?
Wettbewerb heißt doch nicht Betrug am Kunden!
 
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Ich glaube diese Art von vernünftigem Umgang war in keiner Branche jemals üblich.
Sehr zur Freude von Magazinen wie PCGH, denn wer würde noch unabhängige Tests brauchen, wenn die Hersteller selbst alle Eigenschaften objektiv und korrekt auf die Packung drucken? :-D
 
Entschuldigung, dass ich dieses Topic wieder neu anreisse - aber ich habe eine echte Merkwürdigkeit entdeckt.

Ich hab mir drei Stück NB eLoop X gegönnt (120 mm in der 2000 rpm Variante) und die starten jedes mal mit fast voller Drehzahl los (nein ich rede nicht vom Windows Startboost). Gesteuert wird bei mir alles durch das Aquaero 6 LT und die einzigen Lüfter die Probleme machen, sind die eLoop X. 7 Noctua's laufen bei 300 rpm los (gekoppelt an Wassertemp von 28 grad) lediglich die eLoops sagen erstmal "hallo" mit 1800 rpm ehe sie sich einpendeln auf den 600 rpm die für die temp vorgesehen sind.

Dem Noiseblocker Support hab ich schon bescheid gegeben - laut deren Angaben laufen sie bei denen im Labor mit Startboost von 10% der eingestellten Leistung los. Bei mir sind es laut Aquaero um die 80% und das triggert mich so richtig. Der ganze PC ist komplett leise aber nach 20 minuten geht es VROMMMMM und danach is alles wieder ruhig :-D Ich bin gespannt was da noch rauskommt, notfalls werd ich die eLoops aus dem System schmeissen. Tschüss 100€
 
Regelst du analog oder via PWM? Bei letzterem habe ich in meinem Test zwar keine 10 Prozent, aber auch nicht mehr als 20 Prozent Anlaufdrehzahl gemessen. Analog sind es dagegen schon gut 50 Prozent gewesen, was aber immer noch weit von nahezu voller Drehzahl entfernt ist. Ein Blick auf die Startboost-Regelungen könnte sich auch lohnen. Wenn dieser deutlich über oder aber auch unter dem zum Anlaufen nötigen Wert liegt, könnte es in Kombination mit der lüfterinternen Antriebssteuerung zu Übersteuern kommen.
 
Hey Torsten, danke für die Antwort. Ich regle alles mit PWM über das Aquaero! Die Startboosteinstellung ist generell auf AUS bei mir. Jedes Mal wenn die Lüfter starten, sei es das erste mal am Tag wenn die Wassertemp den Schwellwert erreicht oder ich einfach die Quelle lösche (sodass die Lüfter stehen bleiben und wieder neu starten) drehen die immer auf 1800 rpm hoch. Auch wenn ich zb einstelle, dass die Lüfter nur mit 15% loslaufen sollen, pushen sie bis 1800 hoch, egal was ich einstelle, immer wenn sie starten, drehen sie unendlich hoch :(

Lustig zu beobachten ist, dass ich einen Noctua auf dem gleichen PWM Kanal hängen habe, der aber keine Probleme beim anlaufen hat, lediglich die eloops drehen hoch. An den Settings kanns daher kaum liegen, meiner Meinung nach.
 
Das klingt in der Tat nicht so, als käme man mit Einstellungen weiter. Als einzige Option bliebe der Wechsel auf analoge Ansteuerung, aber da muss man dann natürlich seinerseits vorsichtig einen Startboost einrichten, weil die Regelbarkeit über die Spannung noch nie eine Eloop-Stärke war.
 
Daran lässt sich gerade wohl nicht viel ändern.
Sowas ist natürlich Mist, aber anders gehts ja nicht. Mit 500 Umdrehungen sollten sie aber halbwegs unhörbar sein.
 
Ja das ist klar, wenn sie einmal laufen sind sie bis 1000 U/min eh sogut wie unhörbar. Aber jedes mal wenn sie anlaufen stört es doch gewaltig, weil das einfach nicht sein muss bei nem 30 Euro Lüfter. Vor allem wenn dieses Problem bei keinem meiner bisher getesteten Lüfter (billige und teure) auftritt. Ich werde mich ziemlich sicher von den eLoops trennen. &#55357;&#56833;
 
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