Next-Gen Ryzen-CPUs: AMD könnte weitere Details auf der GDC 2018 liefern

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Ja, ich meinte Gaming!
 
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Das es im Endeffekt fast nur der Takt ist der den Unterschied herbeiruft finde ich hierbei erstaunlich. Denn Taktbereinigt stehen da auf Seiten Intels geschätzt +10% mehr Leistung pro Kern. Also muss AMD mit Ryzen 2 den Takt einfach im Rahmen der TDP auf ~4,6 GHz bekommen. Dann sieht das für AMD dank mehr Kernen sehr gut aus. Das muss natürlich im Rahmen einer vertretbaren Leistungsaufnahme geschehen.

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Es muss auch was am Cache und den Latenzen passieren. Ich habe das schon beobachtet, dass mein Ryzen gar nicht mit dem Takt skaliert, weil irgendwas anderes ausbremst.
 
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Es muss auch was am Cache und den Latenzen passieren. Ich habe das schon beobachtet, dass mein Ryzen gar nicht mit dem Takt skaliert, weil irgendwas anderes ausbremst.
Beides wird bei Zen+ schon optimiert, darüber hinaus noch der Speichercontroller.

MfG
 
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Das es im Endeffekt fast nur der Takt ist der den Unterschied herbeiruft finde ich hierbei erstaunlich. Denn Taktbereinigt stehen da auf Seiten Intels geschätzt +10% mehr Leistung pro Kern. Also muss AMD mit Ryzen 2 den Takt einfach im Rahmen der TDP auf ~4,6 GHz bekommen. Dann sieht das für AMD dank mehr Kernen sehr gut aus. Das muss natürlich im Rahmen einer vertretbaren Leistungsaufnahme geschehen.

Leider finden sich kaum direkte Vergleiche zwischen Ryzen und Skylake bei gleichen Takt, deswegen würde ich gern den Ryzen 5 2400G mit dem Core i7-7700K bei verschiedenen Taktraten vergleichen. Ich habe nur zwei Tests von etwas unbekannteren Seiten gefunden und dort lag der Ryzen bei 3 GHz von der SC-Leistung mit Skylake gleichauf. Bei der anderen Seite wurde mit einer höheren Taktfrequenz getestet und plötzlich lag Ryzen gegenüber Skylake zurück. Meine Vermutung ist deswegen, dass die Rohleistung der IPC vom Zen nicht das Problem ist.
Der Core i7-6900K hängt in manchen Bereichen einen Ryzen 7 1800X richtig ab und das ist nicht mit dem Takt zu erklären. Einfach nur an der Taktschraube zu drehen halte ich für den falschen Weg.
 
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In wiefern unterscheidet sich denn so ein Top-Ryzen zu einem Top-Intel bei 4k/ max Details, wenn man "aktiv" spielt und Messungen macht?

MfG

an solchen antworten sehe ich schon wieder mit was für einem volk man hier diskutiert. Auch die anderen Beiträge sind nicht wirklich das gelbe vom Ei zu dem Thema. Klar, wer nen Ryzen nutzt versucht den bei gott besser darzustellen als er ist, weil immerhin hat er ihn ja gekauft. Aber die Realität ist halt doch eine andere. Viele machen sich halt einfach die Welt wie sie ihnen gefällt. Merkt man hier im PCGH Forum sehr stark.
 
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Der Core i7-6900K hängt in manchen Bereichen einen Ryzen 7 1800X richtig ab und das ist nicht mit dem Takt zu erklären. Einfach nur an der Taktschraube zu drehen halte ich für den falschen Weg.

Ich habe mal einen Takt-zu-Takt (4.2GHz) Vergleich im CB R15 Single Core Test mit einem 7700k hier im Forum gemacht. Der Unterschied lag bei nur 5%. Letztlich ist die Sache aber komplex und man kann schlicht nicht von der IPC sprechen. Es kommt auf sehr viele Faktoren an. Zum einen der Takt selbst. Wenn es so ist, wie du schreibst, dass bei unterschiedlichen Taktraten, unterschiedliche Ergebnisse herauskommen, welche Referenz nimmt man? Welche Anwendungen nimmt man? Muss dann nicht auch der Speicher exakt gleich konfiguriert sein? Und letztlich ist ja auch die Software entscheidend. Ryzen profitiert von optimierten Compilern. Auf der anderen Seite gibt es ältere Programme, die man noch lange verwenden möchte, aber es wird kein Update (Rekompilat) geben. Das zählt schließlich auch. Deshalb sollte ein Benchmarkparkour auch immer ältere Software enthalten.

an solchen antworten sehe ich schon wieder mit was für einem volk man hier diskutiert. Auch die anderen Beiträge sind nicht wirklich das gelbe vom Ei zu dem Thema. Klar, wer nen Ryzen nutzt versucht den bei gott besser darzustellen als er ist, weil immerhin hat er ihn ja gekauft. Aber die Realität ist halt doch eine andere. Viele machen sich halt einfach die Welt wie sie ihnen gefällt. Merkt man hier im PCGH Forum sehr stark.

Das spiegelt jene unterschiedliche Sichtweisen wider, die wahrscheinlich in diesem Forum nie zusammenkommen werden. Dabei sind beide irgendwo berechtigt, aber keiner will den anderen verstehen.

Natürlich hat die Auflösung nichts mit der CPU-Leistung zu tun. Auch besagt die Tatsache, dass gegenwärtig kein CPU-Limit vorliegt (in niedrigeren Auflösungen), dass zukünftig noch Reserven vorhanden sind. Zusätzlich noch die besseren Min FPS und Frametimes. Alles das ist richtig.

Dennoch ist es genau so richtig, dass die CPU bei höheren Auflösungen eine untergeordnete Rolle spielt. Wenn man dann noch abwägt, dass man beispielsweise eher Anwendungsleistung braucht, dann kann ein Ryzen die bessere Wahl sein. Wenn man bei 60FPS spielt, dann muss es doch nun wirklich kein Intel sein, oder?

Und mal als Beispiel. Für 600 Euro bekommt man bei Intel 8 Kerne, bei AMD aber 12. Wenn man wirklich weiß, was man braucht, kann hier die Entscheidung ziemlich schnell getroffen werden.
 
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Es muss auch was am Cache und den Latenzen passieren. Ich habe das schon beobachtet, dass mein Ryzen gar nicht mit dem Takt skaliert, weil irgendwas anderes ausbremst.

Daher schrieb ich ja auch "Das es im Endeffekt fast nur der Takt ist der den Unterschied herbeiruft finde ich hierbei erstaunlich." Das das die IF mit der CCX Communication da mit rein spielt ist mir auch klar. Mal hoffen das AMD das mit Zen 2 (NICHT Zen + da wird zwar auch optimiert aber ich denke da kommt nicht sooo viel bei rum) die Probleme in den Griff bekommt und weiter aufschließen kann.
 
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Ich habe mal einen Takt-zu-Takt (4.2GHz) Vergleich im CB R15 Single Core Test mit einem 7700k hier im Forum gemacht. Der Unterschied lag bei nur 5%.
Und in dem Test gab es keinen Unterschied zwischen einem Core i7-7700K und einem Ryzen 7 bei jeweils 3 GHz bei CB R15 SC-Test. 5% sind aber nicht viel und da kann auch bei den Testsettings nicht alles optimal gelaufen sein.
 
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