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Neues Mainboard! Neues Problem!
- Ersteller yello7676
- Erstellt am
Starke GPU und CPU für ca. 1.450 Euro als Beispiel
True Monkey
PCGHX-HWbot-Member (m/w)
^^Habe dir eine PN geschickt
Wenn es geht benutze den ändern Button um Doppelpost zu vermeiden
Wenn es geht benutze den ändern Button um Doppelpost zu vermeiden
L
longtom
Guest
Wie gesagt würds mal mit dem 6400+ versuchen ,wirst sehen da bekommst ein Bild .
Dann das aktuelle Bios drauf ,und du wirst sehen die Kiste läuft .
Dann das aktuelle Bios drauf ,und du wirst sehen die Kiste läuft .
Genghis99
PCGH-Community-Veteran(in)
Nase Voll ? Wenn du es nochmal versuchen willst :
Mach dir einen Trockenaufbau, d.h. wie im Testlabor. Leg das Board am besten auf eine Pappunterlage - ausnahmsweise kein Antistaticmaterial (kann u.U: Kurzschluss machen)
Und lad dir bei Asus im Support mal das Manual für dein Board runter, sofern du es nicht hast.
Lade dir ebenfalls das neueste BIOS runter und bereite eine Diskette vor. Anleitung im Readme von awflash oder biosfile.
Dann hast du Alles parat, wenn das Brett läuft.
Eine Fehlerquelle könnte sein, manchmal ist auf einem MB die Onboardgrafik mittels eines Jumper deaktiviert, dann läuft das Board nur mit ner PCIe Karte. Im Manual kannst du das aber nachlesen.
Eines kann ich dir sicher sagen - jeder Rechner macht mit jeder CPU die in den Sockel passt, und nicht defekt ist seinen POST (Power On Self Test). Und wenn der Lautsprecher angeschlossen ist, wird nach diesem POST ein Beep-Code ausgegeben - wenn ein Fehler vorliegt.
Wenn das nicht passiert, kann man zu 90% von einem Defekt ausgehen, oder zu 10% das etwas Falsch angeschlossen ist. Wenn man unerfahren ist, sollte man zu 10% von einem Defekt ausgehen und zu 90% das etwas falsch angeschlossen ist. LOL.
Wichtig : Wenn du das BIOS Update per Diskette machst, unbedingt auf den richtigen Anschluss des Laufwerkes achten. Floppys haben die Unart eine eingelegte Disk zu löschen, wenn das Datenkabel "falsch rum" ist. Man merkt das (zu spät) wenn bei eingelegter Diskette das LED nach ein paar Sekunden nicht ausgeht.
Hinweis : Beim Einschalten des Rechners, während des Bootens laufen alle CPU im nativen x86 Modus - verhalten sich gleich, egal ob Intel oder AMD. Die "erweiterten Features" der CPU werden erst aktiv, wenn das BIOS während des POST die CPU erkannt und den entsprechenden Microcode geladen hat. Sofern dieser nicht vorhanden ist, wird die Meldung "Unknown CPU" ausgegeben, das System würde aber auch im nativen Modus Booten. Windows wäre verlangsamt und würde nur einen einen AMD oder Intel "unknown x86 Processor" melden - eine x64 Windows Version vllt. nur abgesichert booten.
Auch der RAM läuft während des POST im "nativen Modus", es werden nur 640kB adressiert, der sogenannte "Grundspeicher". Bekommt man auch in jedem BIOS-Info Screen angezeigt, das sind die 640k, die vom Hauptarbeitspeicher abgegrenzt werden ( wird immer 640k + xxxxMB extended angezeigt)
Zu guter Letzt werden im "Power up" Modus auch alle Komponenten mit Standard Takt im Nativen Modus betrieben - der PCIe Bus verhält sich wie PCI und taktet 33MHz, der FSB und der Speicherbus takten 66 MHz. Alle x86 PC verhalten sich nach dem Einschalten während des POST wie ein alter 8086 Rechner - "Hardwired" wie man sagt, weil alle Grundfunktionen tatsächlich in Hardware vorhanden sind. Alle weiteren Funktionen sind abhängig von einer Art "Treiber" - für die CPU ist das der Microcode, andere Komponenten haben eine "Device capacity list" in einem internen Speicher. Das BIOS des PC liest alle diese Daten aus und erstellt die sog. DMI (Device Management Information) steuert dann die Komponenten mit den richtigen Betriebsparametern. Dieser Prozess wird als "Enumeration" bezeichent.
Erst wenn alle Komponenten vom BIOS erkannt sind, werden die vorgesehen Arbeits-& Betriebsmodi aktiviert und das OS gebootet.
Na - jedenfalls ist das so.
Mach dir einen Trockenaufbau, d.h. wie im Testlabor. Leg das Board am besten auf eine Pappunterlage - ausnahmsweise kein Antistaticmaterial (kann u.U: Kurzschluss machen)
Und lad dir bei Asus im Support mal das Manual für dein Board runter, sofern du es nicht hast.
Lade dir ebenfalls das neueste BIOS runter und bereite eine Diskette vor. Anleitung im Readme von awflash oder biosfile.
Dann hast du Alles parat, wenn das Brett läuft.
Eine Fehlerquelle könnte sein, manchmal ist auf einem MB die Onboardgrafik mittels eines Jumper deaktiviert, dann läuft das Board nur mit ner PCIe Karte. Im Manual kannst du das aber nachlesen.
Eines kann ich dir sicher sagen - jeder Rechner macht mit jeder CPU die in den Sockel passt, und nicht defekt ist seinen POST (Power On Self Test). Und wenn der Lautsprecher angeschlossen ist, wird nach diesem POST ein Beep-Code ausgegeben - wenn ein Fehler vorliegt.
Wenn das nicht passiert, kann man zu 90% von einem Defekt ausgehen, oder zu 10% das etwas Falsch angeschlossen ist. Wenn man unerfahren ist, sollte man zu 10% von einem Defekt ausgehen und zu 90% das etwas falsch angeschlossen ist. LOL.
Wichtig : Wenn du das BIOS Update per Diskette machst, unbedingt auf den richtigen Anschluss des Laufwerkes achten. Floppys haben die Unart eine eingelegte Disk zu löschen, wenn das Datenkabel "falsch rum" ist. Man merkt das (zu spät) wenn bei eingelegter Diskette das LED nach ein paar Sekunden nicht ausgeht.
Hinweis : Beim Einschalten des Rechners, während des Bootens laufen alle CPU im nativen x86 Modus - verhalten sich gleich, egal ob Intel oder AMD. Die "erweiterten Features" der CPU werden erst aktiv, wenn das BIOS während des POST die CPU erkannt und den entsprechenden Microcode geladen hat. Sofern dieser nicht vorhanden ist, wird die Meldung "Unknown CPU" ausgegeben, das System würde aber auch im nativen Modus Booten. Windows wäre verlangsamt und würde nur einen einen AMD oder Intel "unknown x86 Processor" melden - eine x64 Windows Version vllt. nur abgesichert booten.
Auch der RAM läuft während des POST im "nativen Modus", es werden nur 640kB adressiert, der sogenannte "Grundspeicher". Bekommt man auch in jedem BIOS-Info Screen angezeigt, das sind die 640k, die vom Hauptarbeitspeicher abgegrenzt werden ( wird immer 640k + xxxxMB extended angezeigt)
Zu guter Letzt werden im "Power up" Modus auch alle Komponenten mit Standard Takt im Nativen Modus betrieben - der PCIe Bus verhält sich wie PCI und taktet 33MHz, der FSB und der Speicherbus takten 66 MHz. Alle x86 PC verhalten sich nach dem Einschalten während des POST wie ein alter 8086 Rechner - "Hardwired" wie man sagt, weil alle Grundfunktionen tatsächlich in Hardware vorhanden sind. Alle weiteren Funktionen sind abhängig von einer Art "Treiber" - für die CPU ist das der Microcode, andere Komponenten haben eine "Device capacity list" in einem internen Speicher. Das BIOS des PC liest alle diese Daten aus und erstellt die sog. DMI (Device Management Information) steuert dann die Komponenten mit den richtigen Betriebsparametern. Dieser Prozess wird als "Enumeration" bezeichent.
Erst wenn alle Komponenten vom BIOS erkannt sind, werden die vorgesehen Arbeits-& Betriebsmodi aktiviert und das OS gebootet.
Na - jedenfalls ist das so.
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