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Neuer PC - viele spezielle Fragen

AyC

Software-Overclocker(in)
Mein PC ist jetzt ca. 10 Jahre alt und wird noch von einem Xeon 1230 befeuert (4-Kerne, quasi Intel i7). Einzig die Grafikkarte habe ich mal von der 670 auf die 1070 aufgerüstet.

Einsatzzweck:
Ich habe einen FullHD Monitor mit 144hz für Egoshooter und einen 34" mit 3440x1440 für die Adobe Creative Cloud (Premiere Pro und After Effects). Entsprechend wichtig ist mir auch der Sound und die Qualität für das Mikrophon. Dort benutze ich das Shure MV7 USB. Wenn das Mainboard dort punkten könnte und eventuell einen "Boost / +db" Einstellung mitbringen könnte, wäre das Top.

Welche Komponenten sind vorhanden:
Ich würde die GTX1070 + mein BeQuiet Straight Power 480 Watt Netzteil erstmal noch behalten und diese beiden Komponenten im Laufe des Jahres auswechseln, wenn die Preise sich normalisiert haben, notfalls auch erst 2022. Ebenso sind SSD-Festplatten (Lexar Pro NM700 NVMe 512GB und 2x Samsung 860 Evo 1GB vorhanden) bereits vorhanden.


Zu den Komponenten:

Der PC steht hinter dem Schreibtisch, wird nicht übertaktet und ich habe auch kein Interesse an irgendwelchen LEDs. Lege trotzdem Wert auf Qualität und bezahle dafür auch gerne etwas mehr.

CPU:
Hier stellt sich für mich die Frage ob Ryzen 5800 oder 5900? 12 Kerne machen für die Videobearbeitung sicherlich Sinn, allerdings finde ich den Aufpreis zwischen den beiden Prozessoren nicht ohne. Bei Mindfactory sind es gerade 430€ vs. 670€. Laut UVP liegen aber nur 100€ dazwischen und die hätte ich auch liebend gerne bezahlt.

Mainboard:
Hier bin ich völlig ahnungslos, was momentan gut ist. B550 oder X570? Wichtig ist mir Stabilität, wertige Kondensatoren und vor allem gute Audio-Komponenten. Gerade für mein Mikrophon "Shure MV7 USB" sollte es eine Boost Funktion (+db) geben. Hier bin ich über jeden Tipp wirklich dankbar. Ich würde gerne ohne zusätzliches Interface/Soundkarte auskommen.

Arbeitsspeicher:
Sollen 2x 16GB werden mit der Möglichkeit noch mal 2x 16GB nach zurüsten. 3200 oder 3600Mhz? Wichtig ist Stabiltät, nicht das letzte Prozent Performance.

Gehäuse:
Leise, mich nerven störende Geräusche und ein surren/fiepen von Komponenten. Ich hätte jetzt an das BeQuiet Silent Base 601 gedacht.

CPU-Lüfter:
Hier schwanke ich zwischen BeQuiet Shadow Rock und Dark Rock? Bringt der Aufpreis etwas, wenn ich nicht übertakten möchte?


Bin über jede Hilfe dankbar und würde mir die Komponenten in den nächsten Tagen gerne bestellen. :)
 
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Kaufberatungsbot

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Teammitglied
Spiele-PC der höchsten Liga für ca. 3.000 Euro
Als erstes verweise ich mal auf den obligatorischen Fragebogen:


:P

CPU:
Hier stellt sich für mich die Frage ob Ryzen 5800 oder 5900? 12 Kerne machen für die Videobearbeitung sicherlich Sinn
12 Kerne gibt es auch für 400€ ;)

Ansonsten bist du glaube ich mit dem 5800X auch sehr gut bedient.
4 Kerne mehr bringen natürlich eine gewisse Zeitersparnis beim rendern, aber wie viel das genau ist? Und ob deine renderings Zeitkritisch sind? :ka:

CPU-Lüfter:
Hier schwanke ich zwischen BeQuiet Shadow Rock und Dark Rock? Bringt der Aufpreis etwas, wenn ich nicht übertakten möchte?
Wenn du auf Leise wert legst, dann gleich den dicken Dark Rock Pro 4 oder sogar eine gute AiO?

Erst mal so weit, da wir ja nicht wissen, was du bezahlen willst/kannst :ka:
 
Ich habe den Fragebogen doch eigentlich komplett beantwortet und konkrete Fragen zu den fehlenden Komponenten gestellt, die noch offen sind? Ein Gesamtbudget habe ich auch nicht. Möchte einfach die richtigen Komponenten für meine Bedürfnisse kaufen. Hauptthema ist wohl ein passendes Mainboard (Preis egal, wenn Mehrwert) und einen stabilen Arbeitsspeicher mit 3200 oder 3600Mhz.

Den Tipp mit dem 3900 12Kerner werde ich im Hinterkopf behalten, auch wenn ich zu den neueren Prozessoren tendiere. Als Lüfter kommt nur eine Luftkühlung in Frage für mich.
 
Der Vorteil eines Fragebogens ist, dass er standardisiert ist. Ein Blick drauf, und wir haben sofort alle grundlegenden Infos. Du kannst natürlich auch einen Roman schreiben, der im viktorianischen England spielt und in dem jede verbaute/fragliche Komponente durch einen Hauptcharakter symbolisiert wird. Ist aber deutlich mühsamer für alle Leute, die gerne helfen wollen.
 
Hiermit widerspreche ich entschieden mein Herr! Jede Person von Anstand und Verstand würde selbstredend einen ordentlichen Roman vorziehen.
 
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Ach kommt schon. Der Eingangspost gibt doch soweit alles her. Fragebogen hin oder her. :D

Zur CPU:

Die Frage ist was dir "Zeit" wert ist. Gerade bei Rendering/Schnitt/Bearbeitung bringen mehr Kerne eben schnellere "Bearbeitungszeiten" mit sich. Das kannst nur Du entscheiden. Bedenke dabei aber, dass der 5800x eine umfangreichere Kühlung braucht. Alle Kerne sitzen in einem CCX und dadurch wird die CPU halt unter Last wirklich warm. 80°C und mehr wirst Du da ohne Probleme erleben. Und in einem gedämmten Case im Sommer bei 30°C und mehr sicherlich Richtung 90-95°C. Wenn Du das Budget hast würde ich den 5900x nehmen. Der ist einfacher zu kühlen da 2 CCX und eben auch performanter.

Zum Mainboard:

Wenn Du nicht planst mehrere PCIe Gen4 Device zu verbauen(GPU+M2 SSDs) dann reicht ein Board mit B550 Chipsatz. Je nach dem wie Du deine SSD Config für die Zukunft planst kann aber auch ein x570 Board eine passende Wahl sein. Auch hier ist das eine Frage vom Budget. Bei x570 würde ich aber einen Bogen um ASUS Boards dann machen. Deren Chipsatzlüfter sind nicht regelbar und werden unter Last dann schon laut. Gerade wenn quasi direkt über dem Chipsatz eine RTX Nividia Karte mit 300 bis +400w Abwärme sitzt.

Ansonsten musst Du halt wissen was für Konnektivität Du benötigst? USB Ports welche Gen und wie viele? Was für interne Header? Thunderbolt ja oder nein? Wie viele M2 Slots und SATA Ports? Brauchst Du ggf. mehrere PCIe x16 Slots? Wie viele Lanes brauchen die? Wenn Du das für dich entschieden hast, kann man an die Board Auswahl rangehen. ;)

Gehäuse:

Bedenke dabei, dass gedämmte Gehäuse am Ende oftmals "lauter" sind als welche mit Meshfront. Um einigermaßen gute Temperaturen in einem gedämmten Gehäuse zu erzielen müssen die Lüfter oft schneller drehen. Bei einer Ryzen5000 CPU samt einer RTX 3070/3080 reden wir hier von 500w und mehr an Abwärme unter Last. Ich würde daher per se immer ein auf Airflow ausgelegtes Gehäuse bevorzugen. 140iger Lüfter mit hohem Fördervolumen bei relativ geringer Drehzahl ist IMO da der beste Kompromiss.

CPU Lüfter:

Siehe oben. Bei Aircooling wirst Du um einen Dark Rock Pro4 oder NH-D15 IMO nicht drum herum kommen. Zumindest nicht wenn Du einigermaßen Wert darauf legst, dass die CPU ihren Boosttakt erreicht und längere Zeit halten kann. Ich rede hier nicht von übertakten!

Memory:

Fast alle AM4 Boards haben eine Daisy Chain Konfig für die DIMM Slots. D.h. 2 Slots können dabei mit relativ hohem Takt gefahren werden. Bei Vollbestückung verringert sich das deutlich. Die Traces auf dem Board zu den beiden anderen DIMM Slots sind länger, die Signalqualität somit schlechter. Wenn es dir nicht auf das letzte Quäntchen Leistung ankommt nimm ein DDR4 3200mhz Kit. Crucial läuft idR sehr zuverlässig auf eigentlich allen Boards der verschiedenen Hersteller.

Sound:

Der Realtec 1220 Codec bietet bei "hochwertigen" Boards schon eine gute Lösung. Für alles oberhalb "semiprofessioneller" Ansprüche wirst Du AFAIK aber zu einer entsprechenden Soundkarte greifen müssen.
 
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Danke, das hat mir enorm geholfen! Ich werde jetzt mal die genauen Komponenten heraussuchen und dann mitteilen. Vielleicht gibt es dann ja noch ähnliche (bessere) Alternativen.
 
Eine Beispiel Konfig könnte so aussehen:
Gehäuse, Gehäuselüfter und RAM gibt es selbstverständlich auch in schwarz. ;)

Das Gigabyte Board ist sehr flexibel. Man kann u.a. auch zwei x16 PCIe Slots mit 8 Lanes betreiben. Es hat entsprechende PCIe Switches dafür. Bietet Thunderbolt was man sonst bei AM4 sehr selten findet und hat generell eine gute Konnektivität. Einzig ein interner USB Gen 3.2 Header fehlt. Keine Ahnung ob Du das im Frontpanel benötigst. Dann müsste man auch ein entsprechendes passendes Gehäuse raussuchen. Solltest Du eine RTX3080 später in Erwägung ziehen würde ich auf ein gutes Singlerail Netzteil ausweichen. Fortron oder Seasonic bieten sich dafür dann an.
 
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Habe mir folgendes gedacht:

Ryzen 5900 - 670€

ASROCK B550 Steel Legends - 170€ (viele andere Boards haben nur den 1200 anstelle 1220 Soundchip)

32GB (2x 16GB) Crucial Ballistix DDR4-3200 - 150€

Be Quiet Silent Base 601 - 100€ (ich verstehe das mit der Lüftung, allerdings stören mich weniger konstante Lüfter, als nervige/komische Geräusche)

be quiet! Dark Rock Pro 4 - 75€


Später kommt dann noch dazu:
- 3080
- Dark Power Pro 750W
 
Ich weiß ja nicht... Der Dark Rock Pro 4 ist mMn völlig überbewertet. Beim heißeren 5800X könnte ich es verstehen, da kann jedes Grad helfen, aber beim 5900X? Der DRP4 wird höchstens 5 Grad Kühler sein. Mehr ist das nicht. Dafür würde ich niemandem empfehlen 75€ auszugeben.

Behalt den Arctic Freezer und schau ob dir die temps reichen. Wenn nicht, kannst du immer noch den drp4 nachkaufen.
 
ASROCK B550 Steel Legends - 170€ (viele andere Boards haben nur den 1200 anstelle 1220 Soundchip)
Das hat kein BIOS Flashback. Wenn das nicht mit passendem BIOS geliefert wird musst Du zusehen wie Du das Board geflasht bekommst.
Be Quiet Silent Base 601 - 100€ (ich verstehe das mit der Lüftung, allerdings stören mich weniger konstante Lüfter, als nervige/komische Geräusche)
Dann solltest Du bei der Auswahl der Komponenten darauf achten. ;) Den "nervig/komische" Geräusche haben eine Ursache...Und das ist idR nicht das Case. Das sind Lüftergeräusche und Spülenfiepen von der GPU. Auf beides hast Du direkten Einfluß beim Kauf. Wenn Du dir das Case kaufst nimm auf jeden Fall einen weiteren 140mm für die Front dazu. Ansonsten wird die CPU nämlich recht heiß. Ein Review zu dem Case gibts bei Gamers Nexus.
 
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Gerade mal bei Mindfactory nachgefragt und die konnten das BIOS nicht garantieren und haben den Update Service für 30€ vorgeschlagen... Als Alternative habe ich jetzt das Gigabyte B550 AORUS PRO ausgewählt. Das kann man ohne Prozessor selbst flashen.
 
Nimm das Pro V2 falls verfügbar dort. Das hat eine leicht verbesserte VRM im Vergleich zum alten "Aorus Pro".
 
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ASROCK B550 Steel Legends - 170€ (viele andere Boards haben nur den 1200 anstelle 1220 Soundchip)
Ist der Soundchip nicht völlig belanglos wenn ein USB-Mikrofon betrieben wird? Zusätzliche Leseempfehlung: Realtek ALC1200 entmystifiziert von Igor.

Be Quiet Silent Base 601 - 100€ (ich verstehe das mit der Lüftung, allerdings stören mich weniger konstante Lüfter, als nervige/komische Geräusche)
Nerviges Fiepen und solche Geräusche kommen nicht von den Lüftern des Gehäuses, sondern eher von der Grafikkarte.

Hast du mal über das Pure Base 500DX nachgedacht? Deine Hardware hat eine maximale Abwärme von ca. 460 W (142 W bei der CPU, 320 W bei der 3080). Diese Hitze muss aus dem Gehäuse raus. Und mit einem gut gedämmten Gehäuse könnte das schwierig werden.

Später kommt dann noch dazu:
- 3080
- Dark Power Pro 750W
Da würde ich etwas beim Netzteil sparen. Straight Power Gold mit 750 W tut es auch dicke.
 
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Auf dem Bild sieht man jetzt keine Einzelheiten bzgl. des Systems und dem Test an sich, aber die knapp 73°C stellen für die CPU ja auch kein Problem dar :ka:
 
Ich habe vor allem diesen Test zum Silent Base 601 gelesen:

"Das neuste Midi-Tower-Modell der Silent-Base-Reihe soll laut Be quiet eine leise Kühlung mit einer hervorragenden Benutzerfreundlichkeit kombinieren. Wie unser Test zeigt, verspricht man uns nicht zu viel."

"Mit 64 Grad Celsius wird der Core i7-6700K gerade einmal 4 Grad Celsius wärmer als im offenen Aufbau. Die Grafikkarte wird mit 70 Grad Celsius auch nur 3 Grad Celsius wärmer, als wenn sie offen beispielsweise auf einem Benchtable zum Einsatz käme (67 °C). Ihr GPU-Takt liegt dabei bei sehr guten 1.848 MHz und der Lüfter dreht mit 2.051 U/min. Der rund 66 Liter große Innenraum heizt sich mit einer Temperatur von 37 °C nicht zu sehr auf. Alles in allem ist das eine gute Kühlleistung, die entsprechend auch mit der Note 1,99 bewertet wird."
 
Auf dem Bild sieht man jetzt keine Einzelheiten bzgl. des Systems und dem Test an sich, aber die knapp 73°C stellen für die CPU ja auch kein Problem dar :ka:

Ich hatte, als ich heute Vormittag meinen Beitrag in diesem Thread verfasst habe, auch darüber nachgedacht, ob genau einen solchen Test von Gamers Nexus heranziehe. Ich bin mir nur nicht so ganz sicher über den Ablauf des Tests. So wie ich mir das vorstelle werden die Gehäuselüfter so eingestellt, dass sie genau 36 dB(A) erzeugen. Und dann wird mit gleichbleibender Gehäuselüfterdrehzahl getestet, wie warm die Komponenten unter Volllast werden. Verbaut sind übrigens ein 6700k @ 4,4 GHz und eine GTX1080. Ich schätze, dass sich deren Stromverbrauch irgendwo zwischen 300 und 350 W bewegt. Das ist nochmal merklich weniger als das, was sich TES zusammengestellt hat. Bei höheren Stromverbräuchen (und damit Wärmeentwicklung) erwarte ich noch größere Unterschiede.

Die Temperaturen, die dort angegeben sind, sind die Differenz zur Raumtemperatur von rund 20-22°C. Im Pure Base 500 läuft die CPU dann über 85°C warm, im 500DX sind es geschätzte 72-74°C.

Hier ein Vergleich zwischen dem Pure Base 500 und dem 500DX.
1614435263973.png


"Mit 64 Grad Celsius wird der Core i7-6700K gerade einmal 4 Grad Celsius wärmer als im offenen Aufbau. Die Grafikkarte wird mit 70 Grad Celsius auch nur 3 Grad Celsius wärmer, als wenn sie offen beispielsweise auf einem Benchtable zum Einsatz käme (67 °C). Ihr GPU-Takt liegt dabei bei sehr guten 1.848 MHz und der Lüfter dreht mit 2.051 U/min. Der rund 66 Liter große Innenraum heizt sich mit einer Temperatur von 37 °C nicht zu sehr auf. Alles in allem ist das eine gute Kühlleistung, die entsprechend auch mit der Note 1,99 bewertet wird."

Temperatur CPU/GPU/Innenraum in °C; Lautstärke frontal/schräg in Sone: 64/70/37; 1,1/1,1 (Silent Base 601)
Temperatur CPU/GPU/Innenraum in °C; Lautstärke frontal/schräg in Sone: 65/68/34; 2,1/1,8 (Pure Base 500 DX)

Die PCGH testet mit einem 6700k und einer GTX1070. Schaut für mich nach einer summierten TDP von 240 W (CPU: 90 W + GPU 150 W) aus. Auch hier gilt wieder: Das ist nicht viel Abwärme für einen modernen Spielerechner. Die ist in den letzten Jahren massiv gestiegen. Alleine Grafikkarte können über 300 W ziehen. Ob das für das Silent Base 601 zu einem Problem wird, das kann ich nicht sagen.

Ich versuche es mal mit folgender Aussage: Wenn man laute Komponenten verbaut, dann ist man mit dem Silent Base 601 besser dran, da es diese etwas dämmt. Wenn man leise Komponenten verbaut, dann ist eine Schalldämmung nicht so wichtig und man profitiert von der guten Lüftung des Pure Base 500DX.
 
So wie ich mir das vorstelle werden die Gehäuselüfter so eingestellt, dass sie genau 36 dB(A) erzeugen.
In dem betreffenden GN Test wurde das Mesh Case mit den selben Be Quiet Case Fans versehen und die Drehzahl der Lüfter so angepasst, dass sie dem Geräuschpegel des SB 601 entsprechen. Also 32,9 dBA für den Silentmode der SB 601 Lüftersteuerung und 36dBA wenn man die Lüfter aufdreht.
 
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