AW: Nachträgliche Netzwerkverkabelung Einfamilienhaus BJ2000 -Welcher Switch
Wenn ich das richtig verstehe, muss ich also nur vom 2. Router ein Kabel auf den Dachboden legen, welches dann in den Switch geht (Weißt du ob der TP-Link TL-SG1016DE eine Webbasierte Oberfläche hat?) und wie bestimme ich dann welches Gerät schnell und welches langsam ins Internet geht...?
Kann ich bei den von dir genannten ASUS Routern die Bandbreite die am WAN zur Verfügung stehen soll flexibel einstellen, also Down- und Upstream? (Weil bei meinem Netgear R6300 kann ich nur die Upstream Bandbreite festlegen)
Was muss ich dann bei den Geräten im Netzwerk einstellen, dass sie jeweils über die schnelle FritzBox bzw. über den langsamen 2. Router ins Internet gehen? (IP-Adressbereich müsste ja immer der gleiche sein oder?; Subnetzmaske dann immer die 255.255.255.0?; Gateway ???; DNS-Server???)
Wie soll das überhaupt möglich sein, dass mein schneller PC auf dem angehängten Schaubild schnelles Internet bekommt, er greift doch auch über den WAN Port mit gedrosselter Eingangs und Ausgangsdatenrate auf die Fritz Box zu?
Es tut mir wirklich leid, dass ich so viele wahhrscheinlich dumme Fragen stelle, du denkst dir bestimmt das ein oder andere mal "Was für ein Vol***iot" aber ich möchte das zu Hause endlich mal Ruhe auf der DSL Leitung einkehrt... Deshalb muss ich das jetzt in Angriff nehmen sonst drehe ich hier irgendwann noch durch...
Edit: Die Bandbreite am WAN Port kann man doch bestimmt auch mit etwas günstigeren TP-Link Routern einstellen??? Oder ?