News Nach umstrittener Gebührenänderung: Unity entschuldigt sich, Entwickler weiterhin kritisch

...es wurde am selben Tag berichtigt. Wenn ich das richtig sehe, hat die Diskussion HIER erst heute begonnen, und nicht letzten Dienstag. Man kann nicht eine Information für seine Argumentation nehme und eine andere ausblenden. Obwohl...heutzutage kann man das wohl schon so machen.
Tatsache ist und bleibt, Unity wollte das so durchdrücken.
Die haben das nur Berichtigt weil der Shitstorm innerhalb von wenigen Stunden schon gigantisch war.

Und nicht jeder hat alle News diesbezüglich mitbekommen.
In dieser News hier zum Beispiel steht nichts von der Berichtigung.
Und wenn man nur PCGH liest dann hat man auch nichts von der Korrektur mitbekommen.
Also ist seine Aussage durchaus legitim.
 
Doch.
Und zwar weil PCGH die Berichtigung nirgends erwähnt hat. Weder in einer News noch als Paragraph in einem Artikel.
Du kannst nicht erwarten, dass alle Leute 100 verschiedene Newsseiten lesen.
Gibt Leute die haben keine Zeit dafür.
Wenn er also nach bestem wissen und gewissen und nach Informationsstand eine Aussage tätigt, dann darf man Ihn zwar korrigieren, muss dabei aber nicht so abwertend sein, wie du das gemacht hast.
 
Wenn erfolgreiche Spiele plötzlich 108% der Einnahmen hätten zahlen müssen, kann man hier Seitens Unity wohl nicht nur von Kommunikationsfehlern sprechen.
Die Änderungen dürften wohl den Untergang der Engine bedeuten - auch wenn man jetzt zurückrudert, werden sich viele Studios wohl zweimal überlegen, nicht doch woanders einzukaufen.
 
Du kannst nicht erwarten, dass alle Leute 100 verschiedene Newsseiten lesen.
Nein, aber von den Leuten, die sich darüber so wie Du ergeifern, kann man wohl schon erwarten, dass sie sich zumindest mit den Quellen auseinandersetzen ODER halt keine 4-seitige Abhandlung "zum Thema" schreiben :ka:

Das das heute untypisch ist und die Meisten anhand einer Schlagzeige den Inhalt und sämtliche Hintergründe zu einer Story zu kennen meinen, steht auf einem ganz anderen Blatt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vorher hab ich die gerne genutzt bische mit rumgespielt, aber ist ok sollen sie mal machen, nutze jetzt Godot Engine. Werde den MIst von Unity 3d nit mehr anfassen. Lief am ENde eh nur noch in der CLoud.
 
Naja, nun steht auch noch die Frage von Insidertrading im Raum, nachdem ein paar aus der oberen Etage kurz vorher einen großen Teil ihrer Aktien am Unternehmen verkauft haben und vorher wohl auch andere krumme Dinger im Hintergrund mit den Finanzen gedreht haben, dazu noch andere Merkwürdigkeiten und Interaktionen der Oberen Etage auf Social Media in der Vergangenheit.

Dazu nun noch möglichen Privatspähren- und Sicherheitsbedenken der Engine bezüglich der Datenerhebung, auch wenn sie nun davon reden das sie die Nutzung der Engine nur Schätzen für ihre geplanten Abrechnungen und keine Daten in der Engine selbst sammeln lassen.

Das wird nicht vorrüber sein, selbst wenn sie zum alten Zahlmodell zurückkehren.

Die Unity Entwickler haben sich mit der ganzen Sache ziemlich tief in die Nesseln gesetzt.
 
Wenn man mehr Einnahmen generieren will, sollte man weder seine Stammkunden verärgern noch sie zur Konkurrenz treiben. Langfristig hat man damit keinen Erfolg. Vor allem ist die Kommunikation von Unity eine Katastrophe.
Das ganze zeigt aber auch, das der Markt sich zu sehr auf 2 Unternehmen konzentriert. Ea gibt Alternativen zu Unreal und Unity, GameMaker oder Godot, nur hat es sicher Gründe, warum nur wenige darauf setzen. Vielleicht auch aus Unkenntnis. Einige Indie Entwickler werden sich aber jetzt sicher umschauen.
 
Nichts für ungut, aber dieser Artikel ist sehr gering im Informationsgehalt.
Kein Wort über die Aktienverkäufe der Vorstandsvorsitzenden über das letzte Jahr.
Kein Wort darüber, dass das im anderen Artikel genannte Levelplay der Firma einem dieser Vorsitzenden gehört. Oder das diese Firma von vielen Entwicklern gemieden wird wegen Assoziation mit PUA. Oder dass man, wenn man Levelplay nutzt, Credits bekommt, mit denen man vermutlich nicht zahlen muss. Eben auf Kosten der größten Konkurrenz AppLovin die damals mit 20 vs. 4 Milliarden ein besseres Angebot machte.

Unterm Strich zielt es wohl darauf ab, Levelplay von IronSide gegenüber AppLovin zu pushen. Der traditionelle Games-Markt (oder Unity im Ganzen) war bei der Entscheidung ziemlich egal. Es ging um (Freemium) Mobile Spiele. Reddit und Twitter (wo einer der Vorstände dort aus dem Vorstand rausgekickt wurde weil er für Musk spioniert hat) haben es ja auch recht erfolgreich hinbekommen, ihre API zu monetarisieren. Das Problem hier: Das Gegegnstück sind Entwickler, also Unternehmen wo Rechtssicherheit und Vertragstreue wichtig sind, keine Einzelpersonen die emotional handeln.

Btw. gab es die "Drohungen" nicht von einem Mitarbeiter? Es gab ja einen Haufen interner Kritik. Würde mich nicht wundern wenn da einer als schlechten Scherz von "shoot up the place" schreibt und man das als praktische Ablenkung für die Medien hergenommen hat.

Erstens, egal. Unity darf Preise erhöhen wie sie wollen. Zeitens, das doch nicht ernst gemeint. Es werden lächerliche 20 cent pro Installation verlangt ab 300 tausend Installationen oder so. 300000 x 20 Euro Spielpreis sind schon 6 Million. Der arme "kleine" Indie Entwickler der nun von den 6 Millionen ein kleinen Krümel abgeben muss an Unity.
So wenig Ahnung...
Zu allererst zahlst du die 20 Cent bereits ab 200.000$ UMSATZ, heißt 10000 verkauften Spielen in deinem Beispiel.
Zudem gilt 300.000 Installationen != 300.000 verkaufte Einheiten. Wenn dein Spiel in einem Gamespass oder dergleichen aufscheint bist du gleich mal in dem Bereich für eine Flat Fee.
Dann betrifft es auch (oder vor allem) Freemium Spiele. Also gratis Spiele die sich über In-Game Käufe finanzieren. Die machen pro Installation wenns hoch kommt 2-3$

Aber nehmen wir halt 300.000 Verkäufe zu 20€ an, und da hast du dann einen Hittitel zusammenbekommen:
Zuerst ziehst du mal die Steuer ab, in Deutschland 19%, Österreich 20%, etc. Seien wir nett und sagen 15% --> 5.2 Mio.
Valve (und seien wir ehrlich, darüber werden die meisten Verkäufe stattfinden) kriegt 30%. Heißt es sind nur mehr 3.7 MIo MIo. Dann will der Publisher bezahlt werden, dass liegt idR im Bereich 40-60%.
Sind also keine 2 Mio mehr fürs Entwicklerstudio. Davon ziehst du Kosten für Lizenzen, Hardware fürs Rendern, laufende Unkosten wie Büromiete, Server, etc. ab. Sagen wir das waren nur 200.000$ über die Entwicklungszeit. Bei 20 Cent pro Installation sind das gleich mal 260.000$.
Zum Schluss dann noch Gehälter: Eine Entwicklungszeit von 3 Jahren ist alles andere als ungewöhnlich (BG3 brauchte über 5), bei einem kleinen Team mit 8 Leuten, sind das wenn es hoch kommt 70.000-75.000€ pro Nase/Jahr. Brutto. Mit einem Haufen Risiko. Ich mache mehr im Jahr in der IT mit erwartbarem Fixeinkommen.

Und da haben wir noch gar nicht angesprochen, wie Unity das berechnen will. Denn angeblich telefoniert es bei der Installation nicht nach Hause. VMs und Mehrfach-Installationen werden erkannt. Werden sicher gaaaaanz präzise Werte sein. :ugly:

Die nachträgliche Änderung von existierenden Verträgen müsste meines Wissens nach in der EU sowieso illegal sein.
Aber wie oben geschrieben, die Motivation dürfte wo ganz anders liegen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein, aber von den Leuten, die sich darüber so wie Du ergeifern, kann man wohl schon erwarten, dass sie sich zumindest mit den Quellen auseinandersetzen ODER halt keine 4-seitige Abhandlung "zum Thema" schreiben :ka:

Das das heute untypisch ist und die Meisten anhand einer Schlagzeige den Inhalt und sämtliche Hintergründe zu einer Story zu kennen meinen, steht auf einem ganz anderen Blatt.
Wo ergeifere ich mich den darüber?
Ich hab mich über deine unnötige agressivität genervt in deinem Post.

Und ich wiederhole mich nochmals.

AUF GANZ PCGH IN JEDEM ARTIKEL BETREFFEND UNITY WURDE DIESE BERICHTIGUNG NIE ERWÄHNT.
So vonwegen nur Überschriften lesen...
 
So wenig Ahnung...
Zu allererst zahlst du die 20 Cent bereits ab 200.000$ UMSATZ, heißt 10000 verkauften Spielen in deinem Beispiel.
Zudem gilt 300.000 Installationen != 300.000 verkaufte Einheiten. Wenn dein Spiel in einem Gamespass oder dergleichen aufscheint bist du gleich mal in dem Bereich für eine Flat Fee.
Dann betrifft es auch (oder vor allem) Freemium Spiele. Also gratis Spiele die sich über In-Game Käufe finanzieren. Die machen pro Installation wenns hoch kommt 2-3$

Aber nehmen wir halt 300.000 Verkäufe zu 20€ an, und da hast du dann einen Hittitel zusammenbekommen:
Zuerst ziehst du mal die Steuer ab, in Deutschland 19%, Österreich 20%, etc. Seien wir nett und sagen 15% --> 5.2 Mio.
Valve (und seien wir ehrlich, darüber werden die meisten Verkäufe stattfinden) kriegt 30%. Heißt es sind nur mehr 3.7 MIo MIo. Dann will der Publisher bezahlt werden, dass liegt idR im Bereich 40-60%.
Sind also keine 2 Mio mehr fürs Entwicklerstudio. Davon ziehst du Kosten für Lizenzen, Hardware fürs Rendern, laufende Unkosten wie Büromiete, Server, etc. ab. Sagen wir das waren nur 200.000$ über die Entwicklungszeit. Bei 20 Cent pro Installation sind das gleich mal 260.000$.
Zum Schluss dann noch Gehälter: Eine Entwicklungszeit von 3 Jahren ist alles andere als ungewöhnlich (BG3 brauchte über 5), bei einem kleinen Team mit 8 Leuten, sind das wenn es hoch kommt 70.000-75.000€ pro Nase/Jahr. Brutto. Mit einem Haufen Risiko. Ich mache mehr im Jahr in der IT mit erwartbarem Fixeinkommen.

Zu deiner Aufzählung fehlt eines der für mich ärgerlichsten Beispiele, nämlich Spiele die normal verkauft werden und man als Entwickler eine kostenlose Spielzeit schaltet bzw. schalten will, nimmt man mal an ein Spiel wurd 300k mal regulär über Steam verkauft, dann macht der Entwickler eine kostenlose Probezeit auf Steam, das Spiel wird in der Zeit 1,2m mal heruntergeladen und installiert, aber keiner der antestenden Spieler kauft das Spiel am Ende, nun hat der Spieleentwickler also mehr Geld an Steam und Unity zu zahlen als er je erwirtschaftet hat.

Und was noch ärgerlich ist, ist das Unity die kosten monatlich einziehen wollen und das unverzüglich, was je nach Spieleentwickler und deren Budget und deren Erfolg recht hart treffen dürfte, wenn direkt nach Release eine große Summe an Unity überwiesen werden muss.
 
Also ich find das ist ein riesen Skandal! Unity darf doch mit ihrem Produkt machen was sie wollen. Wenn sie die Preise erhöhen wollen ist das ihr gutes Recht. Das kritische ist nun aber der Shit storm! Es ist üblich geworden dass wegen allem ein shit storm durchs Internet getrieben wird und das ist meiner Meinung nach Mobbing und sogar in diesem Falle Erpressung. Unity sollte sich nicht darauf einlassen.
So ist es. Leider.

Alle wollen alles, und am besten gratis.
Ich staune immer wieder viele Menschen gratis arbeiten, obwhol ich nie eins gefunden habe...
 
...es wurde am selben Tag berichtigt. Wenn ich das richtig sehe, hat die Diskussion HIER erst heute begonnen, und nicht letzten Dienstag. Man kann nicht eine Information für seine Argumentation nehme und eine andere ausblenden. Obwohl...heutzutage kann man das wohl schon so machen.
:ka:
With Unity's new plan, developers who use Unity's free tier of development services would owe Unity $0.20 per installation once their game hit thresholds of 200,000 downloads and earn $200,000 in revenue.

Sorry aber ich lese da eigendlich das gleiche oder sogar schlimmer.
200K Downloads oder Installationen sind nicht 200K Verkäufe.
Aber ggf. ist mein Englisch auch zu schlecht. :ka:
 
Also ich find das ist ein riesen Skandal! Unity darf doch mit ihrem Produkt machen was sie wollen. Wenn sie die Preise erhöhen wollen ist das ihr gutes Recht. Das kritische ist nun aber der Shit storm! Es ist üblich geworden dass wegen allem ein shit storm durchs Internet getrieben wird und das ist meiner Meinung nach Mobbing und sogar in diesem Falle Erpressung. Unity sollte sich nicht darauf einlassen.
Hallo Wurstkuchen,

klar darf der Hersteller dafür Geld verlangen. Wie einige Kunden von Unity vorgerechnet haben, zahlt man aber letztendlich dann mehr für die Engine, als das Spiel jemals eingenommen hat. Und das eben nicht aus Fantasie-Zahlen sondern realen Abrechnungen aus dem letzten Jahr. Das kann natürlich bei anderen Lizenzen auch passieren - aber da weiss man normalerweise vorher, was das ganze kostet.

Natürlich ist niemand gezwungen, diese Engine noch zu verwenden. ABER: für Spiele, die bereits veröffentlicht sind, ist dies ja nicht mehr möglich. Und für die gelten die Bedingungen ja auch. Hersteller, die die geforderten Beträge nicht zahlen können, müssen dann die Games vom Markt nehmen - und zwar so, dass auf keinen Fall weitere Installationen zustande kommen.

Daher kam wohl der dezente Hinweis von sehr vielen Menschen (Shitstorm), dass das Modell absoluter Wahnsinn ist.
 
Damage is done.

Wer kann, wechselt jetzt sofort von Unity zu einer anderen Engine, alle anderen werden nach ihrem aktuellen Projekt sicher nicht nochmal Unity in Erwägung ziehen. Weiß ja keiner, was denen in einem halben Jahr wieder für ein Blödsinn einfällt.

Dein Kommentar ist überaus naiv, bei allem Respekt.

An Unity hängt nicht nur ihr Produkt, sondern zahllose (Einzel-)Schicksale oder was glaubst du, warum so viele auf die Barrikaden gehen? Mit dem angekündigten Preismodell stünden viele Entwickler vor dem Ruin.
Laut Steam-Statistik kommen die mit ihrem Müll nie in den Bereich, wo sie was zahlen müßten. Und wer die Kunden wie auf Android melkt und melkt, der kann auch mal gemolken werden.
 
So ist es. Leider.

Alle wollen alles, und am besten gratis.
Ich staune immer wieder viele Menschen gratis arbeiten, obwhol ich nie eins gefunden habe...
Wovon redest du?
Sobald du irgendwas nur annähernd Kommerzielles (>100.000$ Umsatz in einem Jahr) gemacht hast waren immer schon Lizenzkosten fällig. Über 2000$ pro Entwickler und Jahr.
Nichts da gratis. Gratis war die Nutzung für Einzelpersonen und Hobbyprojekte, was unterm Strich im eigenen Interesse von Unity war weil sich ihr Ökosystem verbreitet hat.

Das Problem ist vor allem, dass das eine sehr kurzfristige Änderung (3 Monate in einem Segment wo Projekte gerne 3 Jahre veranschlagen) ist und auch retroaktiv gelten soll.
Für bereits existierende Projekte hat Unity ihren ursprünglich veranschlagten Anteil schon bekommen. Sofern keine neue Unity Version für ein Update zur Anwendung kommt ist es für mich fragwürdig, ob sie diese Änderungen überhaupt juristisch durchbringen können.

Für in der Entwicklung befindliche Projekte werden die Entwickler abwiegen müssen, was teurer kommt. Engine-Wechsel inmitten der Entwicklung und mehrere Monate Zeitverlust oder die erwarteten Gewinne entsprechend revidieren. Devolver Digital und andere Publisher haben auch schon geschrieben, dass die Engine bei Pitches ein Faktor sein wird bzw. ist.

Stell dir vor, wegen der ganzen Abgasbetrügerei zahlst du auf einen VW nun eine km-abhängige Abgabe. Du kannst nichts dafür, musst aber entweder dein Auto teurer betreiben oder unter Verlust ein anderes kaufen.
:ka:
With Unity's new plan, developers who use Unity's free tier of development services would owe Unity $0.20 per installation once their game hit thresholds of 200,000 downloads and earn $200,000 in revenue.

Sorry aber ich lese da eigendlich das gleiche oder sogar schlimmer.
200K Downloads oder Installationen sind nicht 200K Verkäufe.
Aber ggf. ist mein Englisch auch zu schlecht. :ka:
Ne, das ist schon korrekt. Zielt wie von mir oben erwähnt vor allem auf (gratis) Mobile Spiele ab. Die von @Tiavor verlinkte Grafik veranschaulicht es schon ganz gut.
Sagen wir du machst durchschnittlich 1$ Umsatz pro Download (nach Steuern). Ab 200.000 hast du folgendes Schema: 15 Cent gehen an Google oder Apple (außer bei mehr als 1 Millions Umsatz, dann wieder 30), 20 Cent gehen dann an Unity. Hast du einen Publisher sind nochmal mind. 30 Cent weg. Heißt von diesen 200.000$ Umsatz gehören dir vielleicht 70.000$. Brutto und ohne sonstige Unkosten versteht sich :ugly:
Sobald du also mehr als eine Person bist zahlt sich die Entwicklung abseits eines Hobbyprojekts nicht aus, außer du lebst in entsprechend armen Ländern.

Laut Steam-Statistik kommen die mit ihrem Müll nie in den Bereich, wo sie was zahlen müßten. Und wer die Kunden wie auf Android melkt und melkt, der kann auch mal gemolken werden.
Ich bin auch kein Freund dieser ganzen Freemium und Handyspiele. Allerdings wird es eben auch den Indie-Markt als ganzes schädigen.
 
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