Mysteriöses Sicherungsproblem/Stromversorgung

Was für ein Netz ist denn im Haus verbaut?

T-N-C, T-N, T-N-S ? Vielleicht liegt darin der fehler? Waren die beiden Häuser ungefähr aus dem selben Baujahr?
 
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Verwendest Du Leuchtstoffröhren oder andere Lampen mit Vorschaltgeräten?

Nein, in dem Stromkreis hier nicht.

In wie fern wurde das Problem damit manchmal behoben? Hat es da bei bestimmten Geräten Fehler gegeben?
Und stehen noch andere "großgeräte" im Stromkreislauf?

Keine weiteren Großgeräte außer die genannten (und das sind auch keine Großgeräte im Sinne von sehr großen Verbrauchern^^), das Problem Sicherung fällt beim Steckerleisten einschalten ist natürlich nicht da wenn ich die Leiste alleine anschalte und dann erst die Geräte einstecke. Das löst aber nicht das Problem des sporadischen Ausfalls im Betrieb.
Bei den Geräten gibts null Fehler außer dass sich Windows natürlich beschwert wenn einfach mal so der Saft weg ist.

Wie groß ist der der Ort und wie weit ist die neue Wohnung von der alten weg?
Eventuell auch Nachbarn mit gleichen oder ähnlichen Problem? Und wenns auch nur 1mal im Jahr zufällg die Sicherung geflogen ist.

Der Ort ist der da und die neue Wohnung ist von der alten Luftlinie ca. 2 km entfernt.



Was für ein Netz ist denn im Haus verbaut?

T-N-C, T-N, T-N-S ? Vielleicht liegt darin der fehler? Waren die beiden Häuser ungefähr aus dem selben Baujahr?

Das Schaltmodell kenne ich leider nicht wirklich (beide Häuser haben Phase, Nulleiter, Erde aber genau weiß ich es nicht, ich vermute leider am ehesten TNC, mit Glück TNCS). Die Elektrik der alten Wohnung ist grob 20 Jahre alt und auf einem sagen wir mal neuen Stand der Technik, die Elektrik der neuen Wohnung ist 50+ Jahre alt und auf einem Stand der Technik wo einem die Haare zu Berge stehen - ich kann aber nichts dran ändern da ich dann alles neu machen müsste was nicht sinnvoll ist da ich hier vermutlich keine 10 Jahre wohnen werde.
Troptz völlig unterschiedlicher Netze und "Ausbaustufen" der Elektriken ist das Problem aber in beiden Wohnungen exakt das gleiche - weswegen ich den Fehler hier eher nicht suche.

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Übrigens zwischendurch mal vielen Dank an alle die sich hier reinlesen und helfen wollen!
 
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Passiert bei mir auch öfter bei mir liegts am zu hohen Einschaltstrom:
Habe einen 13A Automat mit der Auslösecharakteristik B die Kurzschluss Auslösung lösst beim B Automat mit 5 fachen Nennstrom aus sprich bei 65A. Bei mir passiert es nur wenn ich z.B denn Rechner schon länger nicht gestartet habe sprich: Die Kondensatoren sind komplett entladen. Wenn ein Kondensator leer ist hat er für kurze Zeit annähernd 0 Ω diese Stromspitze reicht bei mir um den LSS auszulösen.

Entweder ich bau einen 13A Automat mit Auslösecharakteristik C ein oder einen 16er mit B

Edit:
oh sorry hab mir deinen Beitrag nicht ganz durchgelsen dass ist dann wirklich misteriös wenns nicht an dem liegt
 
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So, nachdem ich die Ursache wies aussieht auch mit Gewalt nicht finden oder gar beseitigen konnte hier die Alternativlösung um zumindest meine Hardware/Daten zu schützen wenn dann doch mal wieder der Sicherungspoltergeist zuschlägt:
Problemloesung.jpg

Die ist mit ihren 540 W zwar nicht stark genug um den PC + Bildschirm + Sound beim zocken zu halten aber für die Zwecke der normalen Arbeit problemlos ausreichend. Das 900W-Modell ist leider schon aktiv gekühlt was nicht in Frage kommt.

Vielleicht hilft die Gerätschaft ja auch gegen das Problem an sich, die verbaute Elektronik zur Entstörung/Glättung der Netzspannung könnte vielleicht den Ausschlag geben... die Zeit muss es zeigen.

Achja bevor jemand fragt: Ja, die 139 auf dem Display sind Watt und der Idle-Verbrauch meines PCs+Bildschirm+Essence One.
 
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Ich klinke mich hier mal ein.

Zu den Stromkreisen: Kupfer oder Aluleitung, wie lang ist der Weg von der (Haupt/Unter)-Verteilung zur Steckdose, wo die ganzen Geräte dranhängen und geht die Leitung noch weiter, wo andere Verbraucher dranhängen?
Selten kommt es auch vor das eine Sicherung defekt ist (löst früher aus, hält der Überlast nicht stand) und die Austauschsicherung (wohl gemerkt eine neue) denselben Fehler hat (Kein Witz, das hab ich bei mir auch schon durch. Ich hab gedacht die Elektrik will mich verarschen)
Hast du auch ein 16A-Automat in K-Charakteristik?


Kannst du noch nen Link für die USV posten? Hätte da nähmlich bald HW die ich mit soeiner USV betreiben will

gruβ
PC-Bastler_2011
 
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Zu den Stromkreisen: Kupfer oder Aluleitung, wie lang ist der Weg von der (Haupt/Unter)-Verteilung zur Steckdose, wo die ganzen Geräte dranhängen und geht die Leitung noch weiter, wo andere Verbraucher dranhängen?
Selten kommt es auch vor das eine Sicherung defekt ist (löst früher aus, hält der Überlast nicht stand) und die Austauschsicherung (wohl gemerkt eine neue) denselben Fehler hat (Kein Witz, das hab ich bei mir auch schon durch. Ich hab gedacht die Elektrik will mich verarschen)
Hast du auch ein 16A-Automat in K-Charakteristik?


Kannst du noch nen Link für die USV posten? Hätte da nähmlich bald HW die ich mit soeiner USV betreiben will

- Kupferleitungen
- Weg von Verteiler zur Steckdose sind ca. 15-20 m Kabellänge (geschätzt)
- Wie die Leitung genu verläuft weiß ich nicht, dass aber nur eine Sicherung für 3 Zimmer vorhanden ist, welche Geräte alles dranhängen und dass das zu 99% nicht das Problem ist da in einem anderen Haus mit völlig anderen Leitungen das exakt gleiche Problem aufgetreten ist wurde bereits erwähnt.
- Der Automat in der letzten Wohnung war ein 16A-B, der in dieser Wohnung war ein alter 15A-H (was von der Auslösecharakteristik her sehr ähnlich ist) und ist ein 16A-C, gleiches Problem. Ein Strom von mehr als 5A wird auf der Leitung seltenst erreicht (nämlich nur wenn ich ne Tasse Kaffee mache quasi^^), die allermeiste Zeit ists <1 A.


Übrigens ist seit Nutzung der USV das Problem bisher nicht mehr aufgetreten (nicht mal beim Steckerleisteneinschalten!)... ich bleibe aber weiterhin gespannt.
Die USV ist die da: http://www.amazon.de/gp/product/B006VWYD40/ref=noref?ie=UTF8&psc=1&s=computers#productDetails
 
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- Kupferleitungen
- Weg von Verteiler zur Steckdose sind ca. 15-20 m Kabellänge (geschätzt)
- Wie die Leitung genu verläuft weiß ich nicht, dass aber nur eine Sicherung für 3 Zimmer vorhanden ist, welche Geräte alles dranhängen und dass das zu 99% nicht das Problem ist da in einem anderen Haus mit völlig anderen Leitungen das exakt gleiche Problem aufgetreten ist wurde bereits erwähnt.

Den Querschnitt kennst du nicht zufällig? Ist das altes Kupferkabel (Flachkabel mit 2mm breiter Isolation zwischen den Kupferadern und ohne Mantelisolierung) oder neueres Rundkabel
Und Überlast oder zu kleiner Querschnitt ist Überlast oder zu kleiner Querschnitt

- Der Automat in der letzten Wohnung war ein 16A-B, der in dieser Wohnung war ein alter 15A-H (was von der Auslösecharakteristik her sehr ähnlich ist) und ist ein 16A-C, gleiches Problem. Ein Strom von mehr als 5A wird auf der Leitung seltenst erreicht (nämlich nur wenn ich ne Tasse Kaffee mache quasi^^), die allermeiste Zeit ists <1 A.

Während des Betriebes ists klar, der Einschaltstrom ist entscheidend. Die K-Charakteristik ist nochmals träger als C, hätt mich interssiert ob es dann immernoch zum Auslösen während des Einschaltens kommt.

Übrigens ist seit Nutzung der USV das Problem bisher nicht mehr aufgetreten (nicht mal beim Steckerleisteneinschalten!)... ich bleibe aber weiterhin gespannt.

Doch Netzseitige Spannungsspitzen?


Ui, doch ein höherpreisiges Gerät :ugly:. Kommt auf meine Einkaufsliste für Juli :D
 
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Der Querschnitt der Teile die man sehen kann ist 1,5^2 (und ja ich weiß dass da eigentlich nur 10A-Sicherungen ran dürfen aber das Haus ist alt und so wie die Elektrik aussieht hat das keine Firma gemacht damals...). Soweit ichs erkennen kann ists aber bereits Rundkabel, sprich es wurden nicht die Einzellitzen durchgezogen.

Während des Betriebes hab ich zwar keinen Einschaltstrom - die Sicherung fällt aber auch bei 500mA 3x im Jahr wenns im Sommer heiß ist. Das hat nix mit Einschaltstrom zu tun.

Obs Netzseitige Spitzen gibt weiß ich wie gesagt nicht, das müsste aber dann quasi im ganzen Ort sein und gerade da wo ich wohn(t)e besonders problematisch weil in der Umgebung ich nix von solchen Problemen höre... aber gut, in meiner Nachbarschaft wohnt auch vermutlich niemand der sowas provozieren oder bemerken oder analysieren wurde (sprich ich bin in 300m Umkreis glaube ich die einzige Person unter 65 :ugly:), von daher kann das schon sein. Wie gesagt ich bin sehr gespannt ob die USV-Elektronik das Probvlem jetzt beseitigt hat... wäre zwar eine ziemlich unelegatze Lösung aber wenns funktioniert solls mir recht sein.

Das "höherpreisige" war das einzig mögliche... denn mit 200W Stützleistung kann ich genausowenig anfangen wie mit irgendwelchen lauten Billiggeräten - was übrigens der einzige Grund dafür ist dass ich "nur" die 540W-Version habe (die streng genommen ja nicht ausreicht bei Vollast, sie reicht lediglich bei CPU-Vollast dass mir keine Renderings verloren gehen und beim Spielen isses wurscht wenn selten mal was ausfällt :ugly:). Die nächstgrößere hat bereits nen Aktivlüfter und ist mit 45db(A) angegeben was absolutes no-go ist. Wenn der Lüfter im Normalbetrieb aus wäre würde ich ja sagen ist ok denn so verbraucht die nicht mal 10W (entsprechend gibts nix aktiv zu kühlen) aber es wird nirgends angegeben und wie ich solche Läden kenne rennt der Lüfter immer durch.

Ah falls du da Interesse hast: Die gerade genutzte ist im Netzbetrieb sehr leise, sprich es gibt ein ganz leises Surren von sich was man im stillen Raum hören kann aber bereits von langsamen PC-Lüftern übertönt wird, das ist unproblematisch. Im Batterie/Test/Ladebetrieb ist das Ding störend laut am Brummen und Relaisklackern, da das aber der Ausnahmfall ist ist das nicht weiter tragisch.
 
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Der Querschnitt der Teile die man sehen kann ist 1,5^2 (und ja ich weiß dass da eigentlich nur 10A-Sicherungen ran dürfen aber das Haus ist alt und so wie die Elektrik aussieht hat das keine Firma gemacht damals...). Soweit ichs erkennen kann ists aber bereits Rundkabel, sprich es wurden nicht die Einzellitzen durchgezogen.

Bei 20m sind 16A Automaten bei 1,5mm^2 auf jeden Fall grenzwertig. Könnte also am Spannungsfall liegen.

Während des Betriebes hab ich zwar keinen Einschaltstrom - die Sicherung fällt aber auch bei 500mA 3x im Jahr wenns im Sommer heiß ist. Das hat nix mit Einschaltstrom zu tun.

Eigenerwärmung des Kabels und der damit verbundenen höreren Last, kann es auch bei nur 500mA passieren. Ich werde mal meine ganzen Berechnungen, die ich während des Studiums und Ausbildung gesammelt habe, zusammensuchen und hier reinschreiben, vllt helfen dir eine oder mehrere dieser Formeln weiter. :)


Ah falls du da Interesse hast: Die gerade genutzte ist im Netzbetrieb sehr leise, sprich es gibt ein ganz leises Surren von sich was man im stillen Raum hören kann aber bereits von langsamen PC-Lüftern übertönt wird, das ist unproblematisch. Im Batterie/Test/Ladebetrieb ist das Ding störend laut am Brummen und Relaisklackern, da das aber der Ausnahmfall ist ist das nicht weiter tragisch.

:daumen:
Ja die Lautstärke ist für mich am wichtigsten. Mein jetziger ist beleibe kein Silent (leises rauschen), aber wenn ich dann ein PC mit Boxedkühlung vor mir habe, könnt ich ausrasten
 
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Eigenerwärmung des Kabels und der damit verbundenen höreren Last, kann es auch bei nur 500mA passieren. Ich werde mal meine ganzen Berechnungen, die ich während des Studiums und Ausbildung gesammelt habe, zusammensuchen und hier reinschreiben, vllt helfen dir eine oder mehrere dieser Formeln weiter. :)

Erwärmung kann ich mir fast nicht vorstellen... wie gesagt die allermeiste Zeit laufen keine nennenswerte Lasten über das Kabel und sowohl Kabel als auch Automat sind kalt wenn ich den Automaten wieder reindrücke. Die Sicherung fällt auch nicht wenn ich sie (testweise) mit Gewalt belaste, sprich ich hab auch schon 3000W aus der Dose geholt ohne dass irgendwas passiert wäre - da war als ich umgezogen bin auch mal dank noch defekter Heizung ein 2000W Heizstrahler mehrere Stunden dran - völlig problemlos.

Wenns da aber praktische Formeln gibt sag ich nicht nein (als Maschinenbauer hatten wir nur zwei Semester E-Technik Grundlagen, Leitungserwärmung war da kein Thema, höchstens hergeleitet über ohmsche Leitungsverluste + Wärmekapazität + Wärmeleitung könnte ich da noch hinbiegen falls das die Grundlage deiner Formeln ist).
 
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Hängen neben deinem Raum noch mehr Geräte am Kreislauf? Du hast ein ganzes stockwerk erwähnt.
 
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Wenn die USV auch keine wirkliche Besserung bring ziehe ichs in Betracht, ja.
 
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Naja, der Schleifenwiderstand bestimmt ja im Stromkreis nur die maximale Höhe des Kurzschlusstromes. Und damit ein LS Automat bei 5-fachen Nennstrom (80 A) noch innerhalb der vorgeschriebenen Zeit auslöst, darf der Schleifenwiderstand 2.88 Ohm nicht überschreiten. Das wird aber hier nicht das Problem sein. Da es ja desöfteren beim Einschalten der Steckdosenleiste mit angeschlossenen Verbrauchern die Sicherung raushaut, wird der Fehler wohl eher an irgendein Netzteil/Trafo zu suchen sein. Gut möglich, das hier irgendwo bei den angeschlossenen Verbrauchern ein Kondensator querschießt. Kodensatoren haben ja die unangenehme Eigenschaft sich selbst in Laufe der Zeit zu entladen, sodass im Einschaltmoment deren Widerstand nahezu bei 0 Ohm liegt, was ja für einen winzigen Moment eine hohe Stromspitze bedeutet. Das kann dann schon ausreichen, das dadurch die Sicherung sproradisch raushaut.Auch ein Trafo wäre u.U. ein Kandidat für solche Geschichten

Ein Isolationsfehler oder gar Körperschluß (Kurzschluß gegen das Gehäuse) würde ich ausschließen, da ja hier wohl FI Schutz im Stromkreis gegeben ist. Denn ein FI löst auch dann aus, wenn der LS Automaten daran noch nicht einmal im geringsten dran denkt. 30 mA FIs lösen meist schon bei 17-19 mA Fehlerstrom aus, während LS Automaten bei Stromstärken von 18 A vielleicht mal nach 1.5 Std so langsam mal ins Nachdenken kommen, das vielleicht die thermische Auslösung vorzunehmen ist. Aber dann wird so eine Sicherung auch zumindest handwarm sein, was ja hier nicht der Fall. Ergo kann der Übeltäter hier nur was sein, was in der Lage ist, für einen sehr kurzen Moment eine sehr hohe Stromspitze zu erzeugen. Solche kurzen hohen Stromspitzen interessiert ein angeschlossenen FI auch nicht, da ja die Summe der Ströme Null ist, da kein Isolationsfehler vorliegt. Aber ein LS Schalter interessiert das, da dieser denkt, das ein fetter Kurzschluss vorliegt und in solchen Fällen sofort die magnetische Schnellabschaltung erfolgt.
 
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Du Schreibst das im Winter bei niedrigen Außentemperaturen das Problem nicht auftritt.

Vielleicht liegt hier in irgendeiner Form ein Zusammenhang mit der relativen Luftfeuchtigkeit vor. Diese liegt im Durchschnitt im Sommer höher.
Du könntest das ganze um einen Zusammenhang auszuschließen vielleicht mal testen wenn jemand in deinem Bekanntenkreis ein mobiles Klimagerät hast, dieses entfeuchtet ja schließlich auch die Luft. Einfach gucken ob das ganze auch bei geringer Luftfeuchtigkeit auftritt ;)
 
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Du Schreibst das im Winter bei niedrigen Außentemperaturen das Problem nicht auftritt.

Vielleicht liegt hier in irgendeiner Form ein Zusammenhang mit der relativen Luftfeuchtigkeit vor. Diese liegt im Durchschnitt im Sommer höher.
Du könntest das ganze um einen Zusammenhang auszuschließen vielleicht mal testen wenn jemand in deinem Bekanntenkreis ein mobiles Klimagerät hast, dieses entfeuchtet ja schließlich auch die Luft. Einfach gucken ob das ganze auch bei geringer Luftfeuchtigkeit auftritt ;)

Darüber hab ich ohne Quatsch auch schon nachgedacht... :haha:

Bin immer noch gespannt ob das Problem "Aus während Betrieb" nach Installation der USV noch immer auftritt - denn bisher ist es nicht mehr passiert... was aber nach 3 Tagen noch nix heißen muss.
 
Du könntest auch testweise mal n zusätzlichen Automat für deinen pc in die Verteilung tun und dann mit nem kabel zu deiner steckerleiste... Wenns dann nicht mehr rausfliegt, dann könnte auch die Steckdose ne Macke ham, zB schlecht isoliert...

Gruß
 
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