"Modernes "Linux fürs umsteigen?

AW: "Modernes "Linux fürs umsteigen?

Ja das ist wieder so ein Extra Tool das man sich rein installieren muss und nicht
zu Ubuntu gehört nach einer weile und später hat man auch wieder vergessen wie das heißt und wo man das finden und im Live Modus nicht vorhanden ist , diese Einstellung gibt es so nicht .

Ubuntu ist kein modernes Linux weil heute geht der Trend zu großen Displays dafür ist Ubuntu nicht geeignet wenn man es nicht ein mal mit Bord Mitteln Richtig anpassen kann und das Daten Paket ca. 2 GB schon hat alles sehr aufgeblasen mit wenig Funktionen ,


ich halte nach wie vor Lubuntu für ein modernes Linux die anderen Vers. wie FreeBSD, Suse , Manjaro Linux kenne ich nicht , vielleicht ist eine der auch gut und modern .

ich hatte hier zu erst Ubuntu dann Kbuntu installiert wieder runter geschmissen bei Lubuntu dan hängen geblieben , das habe ich jetzt 3 Monate am laufen und gestern eine Runde Warzone gespielt viele Umständlichkeiten hatte ich mit diesem Linux nicht bald angenehmer als das MS Windows selber .
 
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Ja das ist wieder so ein Extra Tool das man sich rein installieren muss und nicht
zu Ubuntu gehört ,
Ubuntu ist kein modernes Linux weil heute geht der Trend zu großen Displays dafür ist Ubuntu nicht geeignet wenn man es nicht ein mal mit Bord Mitteln Richtig anpassen kann und das Daten Paket ca. 2 GB schon hat alles sehr aufgeblasen mit wenig Funktionen ,
Nein, diese Funktion ist in Ubuntu vorinstalliert, obwohl die "krummen" Werte erst im aktuellsten Update dazukommen. Bei kleinen Displays (<1200px Höhe) wird HiDPI standardmäßig deaktiviert.

Sorry, aber das Problem hier ist nicht das Betriebssystem. Du bist offenbar einfach zu inkompetent einen PC zu bedienen.
Oder einfach zu ignorant, dich damit zu befassen. Wenn du ein anderes System nutzen möchtest, dann tue das doch einfach. Aber hör auf hier herumzumeckern und Probleme zu erfinden, die nicht existieren, um dich dann daran aufzuhängen wie schlecht die Welt zu dir ist.
ich finde Ubuntu sehr hässlich übersichtlich keineswegs Modern Ubuntu hat sich bis zur Steinzeit zurück entwickelt wo man auch alles sehr umständlich das Shell und KDE Editor extra anpassen musste .
Redest du von Kubuntu? Weil Ubuntu nutzt Gnome, und das ist ziemlich ausgereift. Obwohl man das auch über KDE sagt, das habe ich aber seit vielen Jahren nicht mehr ausprobiert.
ich halte nach wie vor Lbuntu für ein modernes Linux (die anderen Vers. wie FreeBSD, Suse , Manjaro Linux kenne ich nicht , vielleicht ist eine der auch gut und modern ) , weil es einfach und komfortabel zu bedienen ist und so wie übersichtlich ist .
Erst beschwerst du dich, dass kein System genug Standardsoftware beinhaltet, und dann bevorzugst du Lubuntu? :huh:
Entscheide dich doch mal, was du denkst!
 
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Es gibt noch Manjaro Linux das ist eine in der EU entwickeltes Linux
hat das schon mal jemand ausprobiert ?
 
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Ich nicht, probiers aus!

Es gibt mehrere europäische Distributionen, SUSE kommt einem da natürlich sofort in den Sinn. Das habe ich mal getestet, und fand es echt gut, es ist auch deutlich anders als die Debian-basierten Distros.
 
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SUSE kommt sogar aus Deutschland.

Manjaro hab ich mal in ner VM ausprobiert bin aber mit dem Paketmanager pacman nicht wirklich klargekommen. Da bin ich zu sehr an apt-get gewöhnt.
 
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Kann es sein das Modern hier definiert wird über eine GUI ?

Ich hab das Gefühl das die meisten Leute die umsteigen und unzufrieden sind was falsches erhofft haben, oder einfach nicht in der Lage sind ein OS per Shell zu bedienen statt klicki Bunti für Anfänger. Aber eben genau das sollte man beherrschen wenn man sich mit Linux konfrontiert und das sollte einen auch klar sein das man manche dinge eben nur per Apt-Get bekommt und ohne Shell man ziemlich aufgeworfen ist, zumindest kann man nicht annähernd das Potential ausschöpfen.

Früher war ich mal Linux verachter, mittlerweile liebe ich es weil man sich so einfach mal eben schnell nen System genau auf die Zwecke abgestimmt zusammenbauen kann und die Anforderungen Human sind und es auf so viel verschiedenen CPU Architekturen Läuft. Deswegen hab ich auch früher mit nem Raspberry nix anfangen können, mittlerweile lieb ich die Teile und Programmiere und Baue die Verschiedensten Geräte, und da ist Linux einfach die erste Wahl, auch für kleine IOT Anwendungen.
 
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Was ist an GNU/Linux unmodern?

Arma 3 läuft unter GNU/Linux, wenn du bei Steam Proton aktivierst. "tarkov" sagt mir nichts.

Die Verzeichnisstruktur im Root-Ordner wird häufig kontrovers diskutiert. Ich finde auch, dass dieser auf den ersten Blick etwas chaotisch ist, aber wenn man sich näher damit beschäftigt, ist die aktuelle Struktur eigentlich nicht schlecht.
Man kann sie natürlich verändern, wenn man wirklich will ... und es gibt wohl auch ein paar Distributionen, die sich nicht an den üblichen Standard halten.

Das ist aus Prinzip nicht möglich, da jeder Anwender vollkommen andere Pakete haben will. Ubuntu beispielsweise ist ziemlich gut für den alltäglichen Gebrauch ausgestattet, und hat natürlich auch gute Paketmanager.

Aber wenn du dasselbe System auf deinem Homeserver installierst, wirst du vermutlich viele der Pakete von Ubuntu nicht mehr brauchen. GNU/Linux hat einen riesigen Einsatzbereich, anders als Windows oder OS X. Daher ist es viel schwieriger, "default pakete" festzulegen.

Was willst du denn? Fancy Grafik? Wenig Ressourcenverbrauch? Gute Erweiterbarkeit? Man kann alles haben, und bei GNU/Linux natürlich auch alles noch weiterentwickeln. Ich bastel gerade mit einem i3-gaps herum, aber für den Alltag finde ich meist die größten Standardoberflächen am besten. Die laufen einfach out-of-the-box, werden massig getestet und weiterentwickelt, ohne dass ich einen Finger rühren muss.

Das ist doch eher so ein Phänomen der Windows-Welt?

Wenn du da Lust drauf hast, kannst du das machen. Ich würde empfehlen einfach erst mal Ubuntu oder so draufzuklatschen und ein paar Wochen zu nutzen.
Danach fragt man sich immer, warum nicht jedes Betriebssystem so einfach zu nutzen ist.
Ich habe vor knapp zwei Jahren mal parallel Windows 10 und Ubuntu auf identischen Maschinen aufgesetzt. Windows brauchte ewig und war vergleichsweise kompliziert und chaotisch.

Ich würde behaupten, Ubuntu ist deutlich DAU-sicherer als alles andere. (mit Ausnahme von OS X, da kann ich nichts zu sagen)

Wenn man mit sudo und für sich unbekannten Befehlen rumspielt kann man auch ganz einfach Ubuntu zerstören.
 
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Es gibt noch Manjaro Linux das ist eine in der EU entwickeltes Linux
hat das schon mal jemand ausprobiert ?

Ja, man muss sich im Klaren darüber sein, dass es eine Distri mit Rolling-Release-Modell ist. Da Du mal einen Thread über Backupmöglichkeiten gemacht hast, sollte man nicht unerwähnt lassen, dass im Allgemeinen geraten wird ein Rolling-Release-System auch regelmäßig up-zu-daten. Wie sich ein rückgespieltes, evtl. Jahre altes Backup verhält, wenn man das dann aktualisiert.... who knows.

Manjaro hat aber aus meiner Sicht den goldenen Mittelweg aus Aktualität und Stabilität schon ziemlich gut getroffen. Habe ich auf einem Notebook mit KDE installiert, kann mich bisher nicht beschweren.

Es gibt mehrere europäische Distributionen, SUSE kommt einem da natürlich sofort in den Sinn. Das habe ich mal getestet, und fand es echt gut, es ist auch deutlich anders als die Debian-basierten Distros.

Da muss man aber auch zwischen Leap und Tumbleweed unterscheiden.
Am besten, wie Du schon sagst, einfach ausprobieren.
 
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ich mache das mit Paragon HDD Manager jetzt System Sicherung,
das ist bei Linux ein großes Manko das es da kleine vernünftigen Tools gibt

rsync ist das Programm für so etwas. Damit kann man alles machen. Und auch das ist wieder ein Standardpaket vieler Distributionen.
Falls du eine Grafikoberfläche suchst, gibt es "gadmin rsync".


Ein weiteres mal hast du offenbar nicht eine einzige Sekunde recherchiert, bevor du versuchst die Schuld bei der Technik zu suchen.
Ich revidiere damit mein vorherige Aussage: Du bist offenbar ignorant UND inkompetent.
 
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rsync ist das Programm für so etwas. Damit kann man alles machen. Und auch das ist wieder ein Standardpaket vieler Distributionen.
Falls du eine Grafikoberfläche suchst, gibt es "gadmin rsync".
.

ist hier nur das falsche Thema ist bei dir die Schrift zu klein ?
am Besten das hier mal verschieben wegen der Übersichtlichkeit,

zu Thema,
jemand von der Ct schwört auf Suse Linux,
kann gut sein das ich das auch mal nehme wenn ich da ran komme .

Über Linux gibt es leider viel zu wenig Infos im Internet .
 
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ist hier nur das falsche Thema ist bei dir die Schrift zu klein ?
am Besten das hier mal verschieben wegen der Übersichtlichkeit,

zu Thema,
jemand von der Ct schwört auf Suse Linux,
kann gut sein das ich das auch mal nehme wenn ich da ran komme .

Über Linux gibt es leider viel zu wenig Infos im Internet .

Muss Dir aber klar sein, dass SuSE Leap realtiv langsam den Kernel updatet und Tumbleweed halt ein Rolling Release mit ziemlich fixen Updated ist. Außerdem scheint es da noch das schon erwähnte BTRFS-Problemchen zu geben (bin ihm selber noch nicht begegnet).

Und srsly?!
Das Internet ist voll von Linux Infos. Oder suchst Du nach "was ist für mich das beste Linux"? :D

Ich hab doch schon quasi alle üblicherweise empfehlbaren Distris gepostet, liest denn niemand was ich schreibe? :(

Edit:
Auf meiner ganz subjektiven extrem biased Skala steht SuSe Leap gerade ganz vorne für meine Office Systeme bzw. Notebooks und Manjaro/Tumbleweed teilen sich den den Platz für Rechner, die möglichst aktuell gehalten werden sollen.
Das Home-verzeichnis auf eine eigene Partition zu legen hat sich aber schon bewehrt. :devil::ugly:.
Habe aber auch ein kleines altes HP-Notebook mit Ubuntu LTS drauf, das läuft auch wunderbar und bei nur Firefox und Office ist die Distri sowieso egal (wenn man nicht so biased und gierig wäre :ugly:).


Edit2:
Gerade nochmal etwas nachgedacht:
Du hast mal erwähnt, dass Du nur schlechtes Internet hast -> würde kein Rolling Release nehmen.
Und Dich haben die englischen Texte in den Wikis gestört -> Bleib bei *buntu. Sowas wie ubuntuusers.de findest Du für keine andere Distribution.
 
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BTRFS? Wer nutzt denn sowas?

Und Dich haben die englischen Texte in den Wikis gestört -> Bleib bei *buntu.

Ganz ehrlich, wen das stört, sollte echt bei Windows bleiben, da ist er besser aufgehoben.

Sowas wie ubuntuusers.de findest Du für keine andere Distribution.

Das stimmt allerdings.

Ich nutze sein ca 10 Jahren nur noch Debian SID mit XFCE, einmal in der Woche gibt es ein apt update && apt upgrade und fertig ist.
 
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Ochjeeee, SuSE halt...
Sie waren irgendwie schon immer Verfechter von "anderen" Filesystemen, seiner Zeit ReiserFS und nun BTRFS.
 
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Suse nutzt standardmäßig für Home glaube ich ext4 und für den Rest brtfs.
Packt man alles in eine Partition wird erstmal btrfs vorgeschlagen.

ich kann ja Englisch verstehen nur wenn es zu kompliziert geschrieben ist Texte und überlange Texte mit viel bla bla habe damit Probleme viele andere auch .

Was im Internet halt fehlt und kein PC Magazin macht sich die Mühe :

Ein Test Bericht aller Linux Versionen wo Vor und Nachteile genannt werden,
das wäre z.b. über Linux Umsteiger Wichtig sich vorgab zu informieren , bei aber den PC Magazinen ist man damit offenbar überfordert und schreibt lieber über Windows weil das einfacher ist .

OT
Die PC Welt Linux (Linux Welt ), gibt es hier übrigens auch nicht mehr zu kaufen man kann sich nur noch Online informieren .
 
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ich kann ja Englisch verstehen nur wenn es zu kompliziert geschrieben ist Texte und überlange Texte mit viel bla bla habe damit Probleme viele andere auch .

Was im Internet halt fehlt und kein PC Magazin macht sich die Mühe :

Ein Test Bericht aller Linux Versionen wo Vor und Nachteile genannt werden,
das wäre z.b. über Linux Umsteiger Wichtig sich vorgab zu informieren , bei aber den PC Magazinen ist man damit offenbar überfordert und schreibt lieber über Windows weil das einfacher ist .

OT
Die PC Welt Linux (Linux Welt ), gibt es hier übrigens auch nicht mehr zu kaufen man kann sich nur noch Online informieren .

Das lässt sich in allen Details auch schwer abbilden, es hat jeder andere Schwerpunkte, zudem gibt es extrem viele Distributionen.

Vergleiche zwisch den den großen Distris findet man online allerdings schon. Und oft unterscheiden sich die Distributionen auch eher in Bereichen, die man entweder kennt, weil es einen interessiert, oder es ist eh egal, weil man damit nie in Berührung kommt.

Oooder man geht wie sonst auch nach der Verfügbarkeit der Software, die man benutzen möchte.
 
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