News Microsoft Silicon: ARM-Prozessor soll Windows 12 ab 2024 antreiben

PCGH-Redaktion

Kommentar-System
Teammitglied
Jetzt ist Ihre Meinung gefragt zu Microsoft Silicon: ARM-Prozessor soll Windows 12 ab 2024 antreiben

Microsoft ist auf der Suche nach Spezialisten, um ein eigenes Silicon-Team auf die Beine zu stellen. Ab 2024 soll dann ein hauseigener ARM-Prozessor das ebenfalls für das kommende Jahr erwartete neue Betriebssystem Windows 12 antreiben.

Bitte beachten Sie: Der Kommentarbereich wird gemäß der Forenregeln moderiert. Allgemeine Fragen und Kritik zu Online-Artikeln von PC Games Hardware sind im Feedback-Unterforum zu veröffentlichen und nicht im Kommentarthread zu einer News. Dort werden sie ohne Nachfragen entfernt.

Zurück zum Artikel: Microsoft Silicon: ARM-Prozessor soll Windows 12 ab 2024 antreiben
 
Na dann.

Ein noch stärkerer Fokus auf TPM 2.0 und Secure Boot

Nein Danke. Dann bin ich Raus.

Und ob es eventuell Win 12 Modular wird ist nochmal was anderes. Ich habe mein Modulares OS gefunden.

Ohne Altlasten,

Komplett neuer Unterbau ohne die Altlasten

Ich bezweifel es.

Ergänzgt. Altlasten von frühren windows versionen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist doch auch son Dauergelaber seit Jahren. Ich denke/hoffe/sehe kommen, dass das wieder einmal kein Gamer brauchen wird.
M$ sollte wirklich langsam dringend darüber nachdenken, das "Apple Copy OS" abzuspalten, von den Usern, die maximale Leistung erwarten.
Wenn ich keine Konsole nutzen soll, dann will ich Vorteile und Freiheit. Kein blödes Secureboot, dass mir das Starten von Linux ISOs als GRML verbietet, oder irgendwas virtuell mittels Core Isolation verschlimmbessert.
Alles Bloat, Speed and Efficiency matters.

Als beruflich/hobby sehr Linux fixierter Mensch kann ich heute schon wunderbar ein maximal schlankes GNU/Linux aufsetzen, alles über Board werfen was wirklich keiner braucht, maximale Freiheit haben und dann, wenn gewollt, mit einer paar Zeilen Text Steam installieren und nutzen (immer und immer besser und einfacher).
Wäre nicht Windows schon seit Windows 95 meine Zwangsgaming Umgebung, wäre die Überlegung schon umgesetzt.
Aber so sag ich bei jedem Release "ach komm, funktioniert doch alles".

Windows 11 steht der Aussage noch im Weg. Windows 10 kriegt man gut schlank, Windows 11 auch, aber die sinnlose Verschlimmbesserung der Bedienung geht gar nicht.
 
Wenn ich keine Konsole nutzen soll, dann will ich Vorteile und Freiheit. Kein blödes Secureboot, dass mir das Starten von Linux
Meine Rede. Zum Datenausstausch zwischen Windows und Linux beider seitige nutzung einer NTFS festplatte ist Secureboot hinterlich und die windows einstellungen nervig weil es unnötig blockiert.
Anderer seits wollen sie ne windows-sub system einbauen oder haben es mit linux und das echte linux trehten sie mit füßen. (das sub system ist auch ein echtes linux aber halt nicht mit eigener benutzer oberfläche u.s.w und nur themporär)
hobby sehr Linux fixierter Mensch kann ich heute schon wunderbar ein maximal schlankes GNU/Linux aufsetzen, alles über Board werfen was wirklich keiner braucht, maximale Freiheit haben und dann, wenn gewollt,
Und das nicht zwingent als GNU sondern art Terminal alt backen grafik. Aber diese alt backen grafik belastet das system gerade ältere systeme weniger und somit ist es deutlich schneller mit installations möglichkeiten.
Bei windows setzt man auf größe GB die jehn seits von DVD größen sind eher DL-DVDs und am ende bekommt man so ne wetter müll dazu und ne contana such zeug was kein mensch nutzt.

Windows 95 meine Zwangsgaming Umgebung, wäre die Überlegung schon umgesetzt.
Aber so sag ich bei jedem Release "ach komm, funktioniert doch alles".
Fast so lange is es bei mir auch. Win 7 mit der neu ortnung der usb treiber schnitt-stelle was 7 damit unmöglich war zu starten ist war nervig, dazu noch ab 10 die Datenschutz problematik und der zu nehmende online konto zwang wo ich versuchet habe für die 10 mit einen programm die tpm und andere sicherungsmaßnamen oder nerviges übel ab zu stellen nur mit rufus hat dies geklappt und dass sagt mir dass es jetzt am ende ist trotz dass es läuft.

Weil darauf habe ich einfach kein bedarf es nervt zu nehment.
 
Boah,wie kann man sich selbst nur so selbst überflüsig machen? :ugly:

Windows wird nicht so häufig benutzt, weil es so ein tolles OS ist. Seit Win 8 immer weniger. Das offene Geheimnis heißt „Win32“. Ein Windows komplett ohne Win32 („Altlasten“) wird von vornherein eine Totgeburt.
 
Artikel schrieb:
Pflicht für Microsoft-Konto in Home und Pro
Ein noch stärkerer Fokus auf TPM 2.0 und Secure Boot
Einbindung des Sicherheitschips "Microsoft Pluton"
Komplett neuer Unterbau ohne die Altlasten
Ansätze von Windows 10X aufgreifen
:ugly:
Microsoft will seinen Anteil scheinbar unbedingt verkleinern :schief:
 
Oh wenn ich es richtig sehe ist ja ARM in den Raspberrys ebenfalls vorhanden, also müsste Windows 12 auch auf den kleinen Himbeeren laufen. Also da der Pi 5 bis dahin bestimmt schon verfügbar ist, wäre es doch ein interessantes Projekt.:top:;)
 
Ich vermisse immer noch schmerzlich, Directx3D Audio und EAX5.0. Das klang so super.
So jetzt zurück zum basteln, der Retro Rechner ist bald fertig.
 
Kein blödes Secureboot, dass mir das Starten von Linux ISOs als GRML verbietet, oder irgendwas virtuell mittels Core Isolation verschlimmbessert.
SecureBoot steht jeder Distribution offen, ich habe beispielsweise ein Fedora/Win11 Dualboot, beide Systeme booten im SecureBoot. Dafür schützt es einen (zumindest bei voller Unterstützung wie in Windows) vor Rootkits und ähnlicher Malware die den Bootloader oder Kernel angreift. Fedora (und afaik auch alle anderen Linux Distros) hebelt das mit einem Shim das zwischen Bootloader und Kernel landet leider aus, womit der Check des Kernels wegfällt - hat den Vorteil, dass man auch unsignierte eigene Kernel laden kann.

Zudem sollte eigentlich jedes halbwegs sinnvolle UEFI auch das laden von eigenen Zertifikaten erlauben, bei mir bootet beispielsweise ein Ventoy ohne Probleme mit Secureboot und self-signed cert, und aus dem Ventoy raus dann u.A. grml.

Core Isolation ist auch sinnvoll, weil es gegen privilege escalation schützt, wo software dann pkötzlich Speicherbereiche des Kernels oder Betriebssystems lesen darf. Sehe keinen wirklichen Nachteil drin, außer, dass es alte Hardware ausknockt.

Zum Datenausstausch zwischen Windows und Linux beider seitige nutzung einer NTFS festplatte ist Secureboot hinterlich
Was hat SecureBoot damit zu tun? SecureBoot hält einzig und allein unsignierte Kernel/Bootloader vom Starten ab. Das hat mit Festplatten oder Formatierungen nichts am Hut.

und nur themporär
Inwiefern temporär? WSL ist im Grunde ein containerisiertes Linux, dessen Kernel von Microsoft bereitgestellt wird (ein Container teilt sich ja eigentlich den Kernel mit dem Host, aber Windows hat keinen Linux Kernel, daher mussten sie da etwas basteln). Dieser Container verhält sich dann aber nicht nennenswert anders als ein (priviledged) LXD Container auf einem Linux Host. UI geht auch, hab ich aber noch nie versucht. Brauch ich auch nicht.

für die 10 mit einen programm die tpm und andere sicherungsmaßnamen oder nerviges übel ab zu stellen nur mit rufus hat dies geklappt
10 braucht kein TPM und läuft wunderbar ohne. Erst 11 setzt (offiziell) TPM voraus. Abschalten kann man das TPM übers UEFI, sehe aber keinen Grund das zu tun. TPM hat keine Nachteile (für Privatuser aber auch keine relevanten Vorteile... Für Firmen sehr wohl, aber darum gehts hier ja nicht).

dazu noch ab 10 die Datenschutz problematik
In 8.0/8.1 und rückwirkend auch per Updates in 7 nicht anders.

aber die sinnlose Verschlimmbesserung der Bedienung geht gar nicht.
Seit ich Windows 11 gewohnt bin kriege ich ehrlich gesagt die Krätze wenn ich wieder 10 bedienen muss... Allein das fehlen von sinnvollen quick settings ist grauenhaft. Bluetooth Gerät koppeln? Bitte einmal in die Einstellungen und durch 5 Menüs klicken. Bitte was. Für jemanden der Bluetooth Maus, tastatur, Kopfhörer und Lautsprecher nutzt unglaublich beschissen. Als WSL Nutzer ist 11 auch ein riesiger Fortschritt, ebenso der File Explorer :)

Oh wenn ich es richtig sehe ist ja ARM in den Raspberrys ebenfalls vorhanden, also müsste Windows 12 auch auf den kleinen Himbeeren laufen
Würde mich wundern, ARM ist leider ziemlich unstandardisiert. Win10/11 gibts auch für ARM, beides hat mWn noch keiner auf einen Raspi gekriegt. ARM Rechern fehlt bisher ein UEFI als translation layer, daher muss man für jeden Rechner ein auf seine Hardware hin optimiertes Image machen und das aufs Bootlaufwerk schreiben. Dann kann er booten. "klassisches" installieren eines generischen "ARM Installers" von USB wie man es von X86 kennt ist da (bisher) nicht. Das verdanken wir bei x86 auch nur IBM und ihrer Marktmacht ihrerzeits.
 
Windows 12...
ARM...

Gibts Win12 dann auch noch fürs schnöde x86 System? :confused:
Und wenn das wirklich schon nächstes Jahr kommen sollte, dann hat Win11 bei mir nur eine sehr kurze Lebensdauer, vermutlich die kürzeste von allen bisherigen Windows Versionen :-D
 
Windows 12...
ARM...

Gibts Win12 dann auch noch fürs schnöde x86 System? :confused:
Und wenn das wirklich schon nächstes Jahr kommen sollte, dann hat Win11 bei mir nur eine sehr kurze Lebensdauer, vermutlich die kürzeste von allen bisherigen Windows Versionen :-D
Microsoft lebt von Software, also, ganz bestimmt. DIe aktuellen ARM Versionen verkaufen sich gefühlt auch eher mäßig, ich denke nicht, dass sich das zeitnahe eklatant ändert als das man auf x86 verzichten könnte.

MfG
 
Inwiefern temporär? WSL ist im Grunde ein containerisiertes Linux, dessen Kernel von Microsoft bereitgestellt wird (ein Container teilt sich ja eigentlich den Kernel mit dem Host, aber Windows hat keinen Linux Kernel, daher mussten sie da etwas basteln). Dieser Container verhält sich dann aber nicht nennenswert anders als ein (priviledged) LXD Container auf einem Linux Host. UI geht auch, hab ich aber noch nie versucht. Brauch ich auch nicht.
Meine das so wenn die umgebung beendet wird oder die eingabeaufforderung geschlossen wird ist alles was da in der linux "Umgebung" gemacht wurde weg. Dass wahr die aussage von mir.
10 braucht kein TPM und läuft wunderbar ohne. Erst 11 setzt (offiziell) TPM voraus. Abschalten kann man das TPM übers UEFI, sehe aber keinen Grund das zu tun. TPM hat keine Nachteile (für Privatuser aber auch keine relevanten Vorteile... Für Firmen sehr wohl, aber darum gehts hier ja nicht).
Dieser unnötige hardware zwang upgraden zu müßen nervt. Dass ist mein grund wiso ich Windows den Rückenkehre. MS hat dafür gesort das ich meine entscheidung ab genommen hat und für mich entschieden hat. Weil ich habe zwahr ne System was win11 kann aber bin mit gewissen praktiken nicht einverstanden.

z.b. ms konto zwang, telemetrie um ein zu nehnnen.
 
Meine das so wenn die umgebung beendet wird oder die eingabeaufforderung geschlossen wird ist alles was da in der linux "Umgebung" gemacht wurde weg. Dass wahr die aussage von mir.
Ist aber nicht so. Ist ein persistenter Container, alles was man da macht ist auch nach Reboots o.Ä. noch da.
 
Ist aber nicht so. Ist ein persistenter Container, alles was man da macht ist auch nach Reboots o.Ä. noch da.
Du musst mir nicht erklären was "Persistenter" ist dass weis ich das man usb sticks mit live systen für den nutzen an fremden systemen nutzen kann ohne das die verändert wird und alles dabei hat. Also so lange bin ich in thema Linux schon drine das ich das weis. Dass windows das kann ist mir egal. Da linux zu nutzen sehe ich wegen gewissen arbeiten nicht als erstrebenswert an.
 
Würde mich wundern, ARM ist leider ziemlich unstandardisiert. Win10/11 gibts auch für ARM, beides hat mWn noch keiner auf einen Raspi gekriegt.
Doch, Windows 10/11 gibt es auch auf den Raspberry als Image. Auf einem Pi 4 mit 8 GiB soll es sogar ganz gut laufen.;)
Also ARM ist für mich sehr interessant, da ich 3x Pi 3 B besitze und diese mir schon viel Freude bei bestimmten Projekten machten. Das gute am Pi 3 ist die 64 bit Unterstützung die seit dieser Serie eingeführt wurde und so kann man auch x64 Programme mit dem Pi 3 und Nachfolger nutzen.
Das schöne an den Pis ist der kleine Stromverbrauch und das macht sich z. B. als Server sehr gut, natürlich im kleinen Stil versteht sich.:daumen:
Ich liebe die ARMs und besonders die Raspberrys.:love:
 
Microsoft ist mit ARM bisher nur auf die Schnauze gefallen. Hätten sie vor 10 Jahren eine mobile Xbox im Stile des Steam Decks entwickelt, wären sie (und x86-Systeme) jetzt vermutlich mobil etabliert.

ARM müsste ja eigentlich günstiger sein, weil RISC prinzipiell mit weniger Transistoren auskommt. Aber bei der Performance in Spielen fällt das regelmäßig nicht auf. Wollte Nintendo jetzt z.B. eine Switch auf dem Spieleleistungsniveau eines Steam Decks oder gar eines Rog Ally veröffentlichen, lägen sie weit jenseits der 1000 Euro Marke, vermute ich. Hängt natürlich auch am Fehlen nativer Spiele für ARM. Will MS die Xbox dann auch auf ARM Microsoft Silicon umstellen? Und das alles in der kurzen Zeit?

Das Microsoft Silicon wird vermutlich ein Rohrkrepierer. Entweder geht man das wie Apple an oder man lässt es besser. Ganz oder gar nicht. Aber "ganz" wird MS nicht hinbekommen. Vier Jahrzehnte PC-Gaming lässt man nicht mal so eben hinter sich. Es sieht so aus als würde MS einmal mehr seine Stärken in Schwächen verwandeln.

Jedenfalls verständlich, dass Valve seit 10 Jahren versucht eine Alternative zu Windows zu etablieren. GabeN hat es kommen sehen. SteamOS könnte für Windows-Gaming irgendwann besser sein als Windows. Das ist mein voller Ernst.
 
Zuletzt bearbeitet:
Heisst das nicht auch das ältere Spiele und Software nicht mehr da drauf laufen werden?
Richtig. Daher halte ich es für unwahrscheinlich, dass MS komplett ohne Win32 auskommt. Sehr wahrscheinlich wird MS, wie auch Apple beim M1, eine Emulation für Win32 anbieten. Wie gut das funktionieren wird…schaun mer mal.
 
Richtig. Daher halte ich es für unwahrscheinlich, dass MS komplett ohne Win32 auskommt. Sehr wahrscheinlich wird MS, wie auch Apple beim M1, eine Emulation für Win32 anbieten. Wie gut das funktionieren wird…schaun mer mal.
Sieht man doch schon, Windows auf ARM hat einen Translation layer der auch ziemlich zuverlässig läuft, aber eben - wie Rosetta 2 - auch viel Leistung kostet. Bei Rosetta waren es so 20-30%, bei Microsoft kenne ich keine Daten.

Fällt bei Apple aber weniger auf weil ihre ARM Chips gut sind, Qualcomms aktuelle Chips sind ziemlich grässlich. Die hinken nicht nur in Leistung, sondern auch in Effizienz deutlich hinter AMD Mobile und sogar Intel Mobile her. Und Intels aktuelles Mobil-Lineup steht verglichen mit AMD und erst recht Apple ziemlich arm (nicht ARM) da.

Kleiner Hinweis am Rande: die Intel 13k ist ein 2023er Modell, die AMD und Apple Chips, sowie der Qualcomm Chip sind 2022er. AMD und Intel veröffentlichen aktuell ~ ein halbes Jahr versetzt.
 

Anhänge

  • IMG_20230502_181703_327.jpg
    IMG_20230502_181703_327.jpg
    54,2 KB · Aufrufe: 8
Sieht man doch schon, Windows auf ARM hat einen Translation layer der auch ziemlich zuverlässig läuft, aber eben - wie Rosetta 2 - auch viel Leistung kostet. Bei Rosetta waren es so 20-30%, bei Microsoft kenne ich keine Daten.

Fällt bei Apple aber weniger auf weil ihre ARM Chips gut sind, Qualcomms aktuelle Chips sind ziemlich grässlich. Die hinken nicht nur in Leistung, sondern auch in Effizienz deutlich hinter AMD Mobile und sogar Intel Mobile her. Und Intels aktuelles Mobil-Lineup steht verglichen mit AMD und erst recht Apple ziemlich arm (nicht ARM) da.

Kleiner Hinweis am Rande: die Intel 13k ist ein 2023er Modell, die AMD und Apple Chips, sowie der Qualcomm Chip sind 2022er. AMD und Intel veröffentlichen aktuell ~ ein halbes Jahr versetzt.
Für den aktuellen Stand hast du recht. Wenn Win12 rauskommt wird MS sowohl die Hard- als auch die Software optimiert haben. MS dürfte es klar sein, dass sie an den beiden Baustellen arbeiten muss.
 
Zurück