[Lesertest] Cougar CM Power 700W

dbpaule

Freizeitschrauber(in)
Usertest Cougar CM Power 700W

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Inhaltsverzeichnis:

  • Einleitung
  • Testsystem
  • Lieferumfang
  • Einbau
  • Technische Details
    • Spezifikationen
    • Ausmaße
    • Kabel
    • Anschlüsse
    • Lüfter
    • Verarbeitung
  • Messdaten
  • Vergleich zu Enermax Pro82+ 525W
  • Praxiserfahrungen
  • Fazit
  • Bilder


1. Einleitung:
Nachdem ich die Bewerbung um ein Exemplar von Cougars Netzteilen erfolgreich bewältigt hatte, folgte schon bald die Lieferung des Netzteils. Erstaunt über die logistische Leistung und das große Paket, konnte ich es natürlich nicht lassen und packte das Netzteil sofort aus.
Was genau habe ich getestet und begutachtet?
An dem Inhaltsverzeichnis könnt ihr schon erkennen, was auf euch zukommt. Besonders den Praxiseinsatz habe ich beäugt. Hier fielen mir viele positive Dinge auf, aber auch durchaus einige Sachen, die Fragen hervorriefen oder verbessert werden sollten. Fangen wir doch gleich mit dem nächsten logischen Schritt nach dem Empfang des Pakets an, nachdem ich zuerst das Testsystem vorstelle.

2. Testsystem:
CPU: Intel Core2Quad Q9550 E0 @ 4GHz
CPU-Kühler: EKL Alpenföhn Brocken @ 2xXigmatek XLF-F1253
Grafikkarte: Sapphire ATI Radeon HD4890 Toxic
Mainboard: Gigabyte EP45-Extreme
RAM: 2x2GB G.Skill 4GBPQ @ DDR2 942
Festplatten: Samsung HD322HJ, Samsung SP2504C
Opt. Laufwerke: Samsung SH-203D
Gehäuse: Coolermaster CM690 Sichtfenster
Gehäuselüfter: 3xXigmatek XLF-F1453, 3xXigmatek XLF-F1253 (ohne Brocken)
Netzteile: Cougar CM Power 700W, Enermax Pro82+ 525W
OS: Windows XP SP3

3. Lieferumfang:
Zunächst fiel auf, dass das NT gut verpackt war. Das wünscht man sich auch beim Kauf des NTs auf dem Retailmarkt. Als praktische Testerbeilage fand ich auch eine Mappe mit Zusatzinformationen, die leider nicht mehr Infos enthielt, als die Website hergibt. Da hätte ich mir mehr gewünscht. Eventuell zu Bauteilen mit Namen oder zur Fertigung hätten Informationen vorhanden sein können!
Nun aber zum Netzteil. Im Lieferumfang befanden sich:

  • Das Netzteil
  • Ein kleines Nutzerhandbuch
  • Das obligatorische Kaltgerätekabel
  • 4 Schrauben zum Einbau
  • Die modularen Kabel für das NT
  • Ein Aufkleber mit Cougars Logo
  • Ein Stoffbeutel, in welchem das NT sich befand
Alles in allem ist dies Standardkost. Doch es geht auch schlechter, daher zumindest keine schlechte Ausstattung wie ich finde.

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4. Einbau:
Der Einbau des Cougar CM Power 700W erscheint unproblematisch für jedes normal aufgebaute Midi-Tower-System. Befindet sich das Netzteil über dem Mainboard, so sind alle Kabel lang genug bemessen. In einem Gehäuse, wie dem Coolermaster CM690 allerdings, wo das NT unten platziert wird und alle Kabel hinter dem Mainboardtray verlegt werden, ist das achtpolige 12V-Kabel fast zu kurz. Es ist auf den Zentimeter lang genug – jedoch muss man sich schon etwas Gewalt bedienen! Verbesserungswürdig ist auch, dass nicht etwa wie bei anderen NTs ein 4+4-Stecker verwendet wurde, sondern ein 8-Pin-Stecker und ein 4-Pin-Stecker am selben Kabelstrang. Das kann durchaus dazu führen, dass der 4-Pin-Stecker (wie bei mir) an der Mainboardtray-Öffnung hängen bleibt.
Aber dabei blieb es nicht. Schließlich müssen noch andere Kabel angeschlossen werden. Alles problemlos! Dann stellte ich mit Erschrecken fest, dass 6 optionale Anschlüsse am Netzteil vorhanden waren für weitere Kabel, aber nur 5 solcher Kabel im Lieferumfang vorhanden sind. Tatsächlich soll das wohl so sein. In der Beschreibung finden sich nur so viele Anschlüsse für Geräte, wie auch im Lieferumfang vorhanden sind! Das verwirrt sehr.
Der Anschluss eines solchen Kabels ist aber problemlos. Zudem ist am Netzteil hervorragend beschrieben, wo welches Kabel angebracht werden darf und von welcher 12V-Leitung dieser Kabelstrang gespeist wird.
Da sich im Boden meines CM690 ein 140mm-Lüfter befindet und die Anschlüsse des NTs herausstehen kommt es teils zur Kollision der Kabel mit dem Lüfter. Aber das ist nicht problematisch!
Alles in allem ein recht problemfreier Einbau, wenn man andere Netzteile kennt, die es schlechter machen!

5. Technische Details:
Ich möchte nun etwas näher an die Technik heran gehen und euch zeigen, was das Netzteil auszeichnet.

a. Spezifikationen:
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b. Ausmaße:
Länge: 160mm
Tiefe: 150mm
Höhe: 86mm
Die Ausmaße des Cougar sind etwas üppiger, als die eines normalen NTs.
Die Enermax Pro82+ sind etwas kürzer und daher auch platzsparender.

c. Kabel:
Die Kabel werden alle von einem recht hochwertigen Sleeve umgeben,
welches farblich gut zum Cougar passt. Es ist zudem noch recht flexibel und
lässt es zur, die Kabel recht eng zu biegen. Über die Länge der Kabel habe
ich bereits einige Worte verloren. Alle Kabel sind lang genug und bewegen
sich zwischen 50 und 80cm.

d. Anschlüsse:
Nativ vorhanden sind folgende Anschlüsse:
·1x Main Conn. 24(20+4) Pins
·3x 4-Pin-Molex
·1x Floppy
·1x ATX 12V Conn.
·1x ATX/EPS 12V Conn.
·1x 6-Pin PCIe
·1x 8-Pin PCIe

Modular sind folgende Anschlüsse vorhanden:
·3x 4-Pin-Molex
·6x S-ATA
·1x 6-Pin PCIe
·1x 8-Pin PCIe

Hier finden sich also genügend Anschlussmöglichkeiten, um alle Geräte zu versorgen. Besonders die große Anzahl der PCIe-Anschlüsse ist bei einem 700W-Netzteil am rechten Platz. Lediglich die S-ATA-Anschlüsse fallen etwas knapp bemessen aus. Nur 6 findet man bereits im 400W-Segment bei wesentlich günstigeren Marken. Auch sind keine S-ATA-Anschlüsse am nativen Kabelstrang vorhanden. Ein Manko, das man beseitigen könnte.

e. Lüfter:
Cougar wirbt mit einem „sehr leisen und großen 140mm-Lüfter“. Natürlich können 140mm-Lüfter bei geringen Umdrehungen mehr Luft bewegen als 120er bei gleicher Geschwindigkeit. Doch trägt das hier auch dazu bei, eine unauffällige Geräuschkulisse zu bieten?
Ja! Ganz klar. Selten habe ich ein solch leises Netzteil erleben dürfen. Nachdem alle Gehäuselüfter abgeschaltet waren und die Grafikkarte gegen ein passive GeForce 2 MX400 PCI getauscht wurde, kamen mir die ersten Zweifel. Sehr leise! Zu leise vielleicht? Das Netzteil war nicht einmal handwarm, als Prime95 bereits eine Stunde lief. Auch der Lüfter meldete sich nie merklich. Ständig sehr leise und unauffällig. Im Setup mit den restlichen Gehäuselüftern war der 140er nie hörbar, da die Gehäuselüftung alles andere übertönt. Eine sehr gelungene Mischung aus Leistung und Geräuschlosigkeit.

f. Verarbeitung:
Vielleicht ist das knallige Orange nicht jedermanns Geschmack, doch gerade in meinem Gehäuse ist es eine gute optische Ergänzung. Der Lack ist sauber, glatt und glänzend aufgetragen. Bei manchen Marken erlebt man es, dass sich mal ein Spahn unter dem Lack befindet. Hier nicht.
Der Netzteilschalter ist ein weiteres kleines Highlight an dem Cougar. Er leuchtet grün und soll wohl verdeutlichen, dass dieses Netzteil eine hohe Effizienz hat und somit die Umwelt schont. Wir werden sehen, ob dies so ist!
Von außen gibt es keine sichtbaren Verarbeitungsmängel. Die Äußerlichkeiten sind sonst Standard. Der Aufkleber gibt die wichtigsten elektrischen Kennzahlen wieder. Die schon genannten modularen Anschlussbuchsen stehen etwas hervor, was dazu führt, dass zusätzlich etwas Platz verschwendet wird. Ein gelungenes „Klick“ gibt ein deutliches Zeichen, dass die modularen Kabelstränge auch sitzen. Keine wacklige Angelegenheit, nebenbei bemerkt. Die Kabel sitzen schön fest in den Buchsen! Das Sleeve ist farblich mit dem Cougar abgestimmt und wie es der Zufall will auch mit dem Rest meines PCs. Es ist flexibel und dehnt sich auch gut aus!
Auch hier kann mich das Cougar CM Power 700W überzeugen!

6. Messdaten:
Cougar CM Power 700W / Enermax Pro82+ 525W
Standby: 2W / 2W
Idle: 162W / 167W
2D-Last: 309W / 322W
3D+2D-Last: 392W / 411W

7. Vergleich zu Enermax Pro82+ 525W:
Das Enermax Pro82+ 525W ist wahrscheinlich eines der beliebtesten Netzteile auf dem Markt. Sicherlich auch zu Recht, da es sich durch ein schickes und schlichtes Äußeres, eine gute Effizienz, leisen Betrieb und lange Kabel auszeichnet.
Im Vergleich der beiden Netzteile fällt natürlich zuerst auf, dass die Optik komplett verschieden ist. Das schlichte schwarze Lackkleid des Enermax kann überzeugen und man begeht sicher auch als Modder keinen Modemord. Mit der Farbe Orange tut man sich schon schwerer. Das aber auch nur, wenn man sein Innenleben farblich abstimmt. Abgesehen von diesem möglichen Nischenmanko ist das Cougar in vielerlei Hinsicht ein würdiger Gegenspieler.
Besonders bei den Messwerten fällt auf, dass das Cougar effizienter zu Werke geht. Sind es im Idle nur 5W Differenz, so wächst das Delta unter Last auf 13-19W. Ein Unterschied, der sich auf Dauer rechnet. Doch betrachtet man den Unterschied beim Kaufpreis, kommt der Gewinn durch den geringeren Verbrauch wohl nicht so schnell wieder rein. 120€ UVP für das Cougar gegenüber 75€ beim Enermax sind recht deutlich. Was könnte den Mehrwert also rechtfertigen? Zunächst ist ein Kabelmanagement vorhanden, welches hilfreich ist, wenn man wenige Komponenten anschließen will. Nutzt man (fast) alle Anschlüsse, braucht man auch dieses nicht! Die Verarbeitung der Netzteile ist einwandfrei. Hier gibt es keine nennenswerten Unterschiede, auch wenn das Sleeve des CM Power mehr zu gefallen weiß. Die Anschlussfülle fällt hingegen ähnlich aus. Hat das Enermax einen SATA-Anschluss mehr, so weiß das Cougar durch mehr PCIe-Anschlussmöglichkeiten zu gefallen.
Der Lüfter ist bei beiden NTs unauffällig, auch wenn sich der den Enermax eher zu Wort meldet und vernehmbar wird. Zudem hat man bei dem Cougar die Gewissheit, dass auch Komponenten mit mehr als 600W laufen und nicht das Netzteil überfordern. Diesen Vorteil kann man in diesem Vergleich am größten aufwiegen. Aber 55€ Aufpreis wird es dem Verbraucher sicher nicht wert sein. Dafür bekommt man sogar ein zweites Netzteil der 400W-Klasse!
Auch wenn die Verteile des Cougar CM Power 700W gegenüber dem Enermax Pro82+ 525W überwiegen, so muss man feststellen, dass 55€ Aufpreis dies nicht rechtfertigen. Sinkt der Preis des Cougars, so wird es wesentlich attraktiver. Momentan liegt der Preis günstigstenfalls bei 110€.
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8. Praxiserfahrungen:
Angefangen vom Einbau (siehe oben) gab es natürlich noch andere Erfahrungen, die ich noch ergänzend kundtun möchte.
Abgesehen von den genannten Aspekten, taten sich sich auch im Alltag interessante Sachen auf. Die erste Auffälligkeit ist, dass das NT sehr viel Strom im Standby speichert. Das fiel mir auf, als ich per Netzteilschalter, das NT ausschaltete um ein CMOS-Clear durchzuführen. Es dauert recht lange bis das NT keinen Saft mehr hatte. Auch als ich den PC im Offline-Betrieb einschaltete um den Saft aus dem NT zu ziehen, reichte das nicht. Der Rechner lief sogar zweimal kurz an und die Lüfter zuckten. Die LEDs leuchteten noch immer auf dem Mainboard. Danach hab ich dann die 12V-Stecker vom Mainboard gezogen. Dann gings!
Dann fiel mir nagativ auf, dass am Hauptstrang des NTs keine SATA-Anschlüsse vorhanden sind. Ich musste also den modularen Strang mit 6 SATA-Anschlüsse anschließen, was mich ehrlich gesagt genervt hat, da ich nur 3 brauchte. Man hätte auch zumindest eben diese 3 Anschlüsse im Hauptstrang zur Verfügung stellen können.
Auch klasse ist, dass die Temperaturentwicklung minimal ist. Das Enermax hat das nicht so gut hinbekommen.
Weiterhin fiel nichts negatives auf. Also alles unauffällig und somit sehr gut.

9. Fazit:
Ich habe mich sehr gefreut, dieses Netzteil testen zu dürfen. Es hinterlässt einen sehr positiven Endruck! Alle Erwartungen wurden erfüllt, wenn nicht übertroffen. Ich hatte noch vor dem Einbau die Befürchtung, dass durch die hohe Leistung des NTs, die Energieeffizienz geringer ist, als bei meinem bewährten Enermax-Netzteil, das hat sich nicht bewahrheitet, im Gegenteil sogar.
Das Netzteil bietet alles, was man in dieser Leistungsklasse erwartet. Genügend Anschlüsse für Peripherie und besonders für Grafikkarten.

Pro:
- Kabelmanagement
- hohe Effizienz
- Anzahl der PCIe-Anschlüsse
- Verarbeitung
- sehr leise
- sehr kühl
- hochwertiges Sleeve

Contra:
- etwas magere Ausstattung (Lieferumfang)
- keine SATA-Kabel am Hauptstrang
- ggf. zu kurzes 4+4Pin-Mainboardkabel

Made by dbpaule
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo dbPaule,

vielen Dank für den Test. Auch hier hat sich wieder gezeigt das die COUGAR Netzteile Ihr Geld wert sind, sprich qualitativ sehr hochwertig sind. Der Vergleich mit einem 525W Netzteil von Enermax ist ja sehr schön beschrieben worden, besonders die Effizienz spricht deutliche Worte. Besonders die Werte im Idle sind ja ein perfektes Beispiel für unsere hervorrangende Entwicklungsabteilung. Das Vergleichsnetzteil wird ja deutlich höher ausgelastet als unser CM 700. Daher müsste es eigentlich bessere Effizienzwerte liefern da es viel näher an der optimalen Last von 50% betrieben wird. Und beide Netzteile haben eine 80Plus BRONZE Zertifizierung. Trotzdem schaffen wir es unter deutlich niedrigerer Last effizienter zu sein. Das haben auch andere Tests schon gezeigt, wir können teils SILBER-zertifizierte Netzteile schlagen. Bei uns steckt mehr drin als draufsteht. Besser so als andersherum :)
Einen Hinweis in eigener Sache - das Enermax Netzteil hat kein Kabelmanagement und liegt laut Dir bei ca. 75 Euro. Wir bieten das COUGAR POWER 550W (ohne Kabelmanagement) an, welches für ca. 78 Euro momentan über den Ladentisch geht. Da alle unsere COUGAR Netzteile auf sehr ähnlicher Technologie basieren, gibt es da also auch einen passenden Gegenspieler - gleiche Leistungsklasse, sehr ähnliche Ausstattung und nahezu identischer Preis.
Man muss natürlich auch nochmal dazu sagen das Ihr Lesertester ja nicht mal eben ein vergleichbares Netzteil kaufen könnt um einen exakten Vergleich zweier identischer Leistungsklassen durchzuführen.
Also, schöner Test, klasse Bilder - danke für die investierte Zeit.

VIELEN DANK VOM GESAMTEN COUGAR-TEAM

edit:
COUGAR POWER Serie: ohne Kabelmanagement und 120mm Lüfter
COUGAR CM Serie: mit Kabelmanagement und 140mm Lüfter
ansonsten gleiche Bauteile
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke. Ich hab mir alle Mühe gegeben. Mehr fachliches Wissen kann ich da leider nicht reinstecken. Ich hoffe es reicht auch den Lesern dieses Tests.

MfG, Paule
 
Das Cougar Power 550 W hat auch kein Kabelmanagment.... Nur das Cougar CM 550 W, welches aber schon wieder 10 Euro teurer ist.
 
OK, aber es ging ja auch darum, dass das 550W-NT ohne KM 78€ kostet und das Enermax Pro82+ 525W (auch ohne KM!) 75€ kostet. Da gings es doch gar nicht darum, dass eines der NTs KM hat.

MFG, Paule
 
OK, aber es ging ja auch darum, dass das 550W-NT ohne KM 78€ kostet und das Enermax Pro82+ 525W (auch ohne KM!) 75€ kostet. Da gings es doch gar nicht darum, dass eines der NTs KM hat.

MFG, Paule
Ja, mir ging es aber eher darum, dass es im dem Post so aussieht, als hätte das Cougar Nt für 78 Euro KM.
 
Aha. Hab ich zwar so nicht rausgelesen, aber jetzt ist es ja eindeutig nochmal geklärt!

MfG, Paule
 
Netter Test, Danke.

Was mir absolut nicht gefällt ist die Farbe des Sleeves.
Sicherlich Geschmacksache, aber gerade in der Zeit wo das Sleeven in Mode gekommen ist, wäre reines Schwarz ansehbarer.
 
aber reines Schwarz hat jeder und ist eher Standard

Klick

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ist halt geschmakssache, aber schwarze Sleeves haben selbst güntige NT

ich finde die Cougar kabel sehen aus wie diese eine Schlange , ich weiß nicht mehr wie die heißt :lol:
 
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