HighEnd111
Software-Overclocker(in)
AW: [Langzeittagebuch] HighEnd Evo V xtreme
So, wie gestern Abend angekündigt, hier ein Mini-Update:
Mir kam eine kleine Idee, die ich schon länger mal vor hatte. Was es ist, sollt ihr mal erraten Im Beitrag werden nun immer wieder ein paar kleine Hinweise vertreten sein. Auch die Konversation von gestern Abend dürfte etwas helfen.
Also, nachdem die Idee geboren war, hab ich direkt Plexiglas vom Restbestand daheim zugesägt. Es entstanden vier Teile: eine Grundplatte, zwei Seitenteile und eine Deckplatte. In die Deckplatte habe ich designtechnisch acht Sackloch-Bohrungen integriert und diese zudem aufgesenkt. Dass die nicht auf einer Linie sind, ist ohne Relevanz und durchaus beabsichtigt Sieht man später eh nur, wenn man am I/O-Panel arbeitet.
So sahen die Plexiglasteile (Grundplatte und Seitenteile bereits verklebt) bis heute Morgen um ca. 7:05 Uhr aus:
Und so sahen sie ab ca. 7:10 Uhr aus:
Ich hab die Teile auf der Arbeit in einem unbeobachteten Moment glasperlengestrahlt (normal darf man bei uns nichts für sich selbst herstellen oder bearbeiten) und so einen sehr schönen, halbtransparenten Matteffekt erzielt.
Die Schrauben sind übrigens drin, um die Gewinde vor dem Glasperlenstrahl zu schützen. Die restlichen vier Gewinde habe ich mit M3-Wurmschrauben geschützt.
Daheim hab ich dann vorhin die Hardware, die in diese Box kommt, eingebaut, das Designelement auf 5V angepasst und die Deckplatte mit Acrifix auf dem Rest befestigt. Mit Schraubzwingen fixiert ist das Ganze nun am Aushärten. Wenn alles fest ist, wird weiter gebastelt und dann aufgelöst.
Na, errät jemand, was das wird?
Und zum Schluss: Was gibts schöneres, als an so einem warmen Tag einen kühlen Cocktail zu trinken?
So, wie gestern Abend angekündigt, hier ein Mini-Update:
Mir kam eine kleine Idee, die ich schon länger mal vor hatte. Was es ist, sollt ihr mal erraten Im Beitrag werden nun immer wieder ein paar kleine Hinweise vertreten sein. Auch die Konversation von gestern Abend dürfte etwas helfen.
Also, nachdem die Idee geboren war, hab ich direkt Plexiglas vom Restbestand daheim zugesägt. Es entstanden vier Teile: eine Grundplatte, zwei Seitenteile und eine Deckplatte. In die Deckplatte habe ich designtechnisch acht Sackloch-Bohrungen integriert und diese zudem aufgesenkt. Dass die nicht auf einer Linie sind, ist ohne Relevanz und durchaus beabsichtigt Sieht man später eh nur, wenn man am I/O-Panel arbeitet.
So sahen die Plexiglasteile (Grundplatte und Seitenteile bereits verklebt) bis heute Morgen um ca. 7:05 Uhr aus:
Und so sahen sie ab ca. 7:10 Uhr aus:
Ich hab die Teile auf der Arbeit in einem unbeobachteten Moment glasperlengestrahlt (normal darf man bei uns nichts für sich selbst herstellen oder bearbeiten) und so einen sehr schönen, halbtransparenten Matteffekt erzielt.
Die Schrauben sind übrigens drin, um die Gewinde vor dem Glasperlenstrahl zu schützen. Die restlichen vier Gewinde habe ich mit M3-Wurmschrauben geschützt.
Daheim hab ich dann vorhin die Hardware, die in diese Box kommt, eingebaut, das Designelement auf 5V angepasst und die Deckplatte mit Acrifix auf dem Rest befestigt. Mit Schraubzwingen fixiert ist das Ganze nun am Aushärten. Wenn alles fest ist, wird weiter gebastelt und dann aufgelöst.
Na, errät jemand, was das wird?
Und zum Schluss: Was gibts schöneres, als an so einem warmen Tag einen kühlen Cocktail zu trinken?
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