navigator28
Schraubenverwechsler(in)
Hallo,
ich habe ein kleines Problem und würde gerne wissen ob ich etwas falsch gemacht habe und wo genau der Fehler liegt.
Ich habe mir erst kürzlich meinen ersten PC selbst zusammengestellt. Bestandteile sind ein Gigabyte 990FXA-UD3 Mainboard (GIGABYTE - Mainboard - Socket AM3+ - GA-990FXA-UD3 (rev. 1.0)) mit MSI Radeon R9 280x Grafikkarte (MSI Deutschland R9 280X GAMING 3G) sowie normaler CPU und RAM.
Bei dem Netzteil handelt es sich um ein Thermaltake Toughpower mit 1200W (Thermaltake ToughpowerGrand 1200W/80plus Gold), da ich eher gehobene Ansprüche habe und das System später noch stark aufrüsten möchte.
Nun trug es sich zu, dass ich das System aus Testgründen einige Stunden auf einem Linux Betriebssystem laufen hatte, und zum Ausschalten den I/O-Schalter am Netzteil betätigte, anstatt das System herunterzufahren.
Schon hier bemerkte ich, dass sich der Netzteil-Lüfter nicht wie gewohnt noch ca. 20 Sek. weiter drehte, sondern sofort stoppte und ein eigenartiger Geruch aus dem Netzteil strömte.
Beim erneuten Anschalten blitzte es dann kurz im Netzteil und die Sicherung flog heraus. Hab mich noch nicht getraut es erneut zu versuchen, jedoch schätze ich dass es bereits hinüber ist.
Zu bemerken ist noch dass ich das Netzteil an einen 3er-Verteiler angeschlossen hatte, welcher jedoch für bis zu 3500W ausgelegt ist.
Nun meine Fragen:
- Wo lag mein Fehler? Liegt evtl. sogar ein Produktionsfehler vor?
Normalerweise müsste solch hochwertige Hardware doch gegen mögliche Fehlanwendung/Über- oder Unterlastung oder was auch immer abgesichert sein, oder nicht?
- Könnten die angeschlossenen PC-Bestandteile (Mainboard, Grafikkarte etc.) auch beschädigt worden sein, oder dürfte das durch die eingebauten Schutzmechanismen eher ausgeschlossen werden?
- Was würdet ihr mir vorschlagen zu tun - Sofort an den Hersteller zurück wg. Garantieansprüchen oder erneut versuchen einzuschalten?
Vielen Dank!
ich habe ein kleines Problem und würde gerne wissen ob ich etwas falsch gemacht habe und wo genau der Fehler liegt.
Ich habe mir erst kürzlich meinen ersten PC selbst zusammengestellt. Bestandteile sind ein Gigabyte 990FXA-UD3 Mainboard (GIGABYTE - Mainboard - Socket AM3+ - GA-990FXA-UD3 (rev. 1.0)) mit MSI Radeon R9 280x Grafikkarte (MSI Deutschland R9 280X GAMING 3G) sowie normaler CPU und RAM.
Bei dem Netzteil handelt es sich um ein Thermaltake Toughpower mit 1200W (Thermaltake ToughpowerGrand 1200W/80plus Gold), da ich eher gehobene Ansprüche habe und das System später noch stark aufrüsten möchte.
Nun trug es sich zu, dass ich das System aus Testgründen einige Stunden auf einem Linux Betriebssystem laufen hatte, und zum Ausschalten den I/O-Schalter am Netzteil betätigte, anstatt das System herunterzufahren.
Schon hier bemerkte ich, dass sich der Netzteil-Lüfter nicht wie gewohnt noch ca. 20 Sek. weiter drehte, sondern sofort stoppte und ein eigenartiger Geruch aus dem Netzteil strömte.
Beim erneuten Anschalten blitzte es dann kurz im Netzteil und die Sicherung flog heraus. Hab mich noch nicht getraut es erneut zu versuchen, jedoch schätze ich dass es bereits hinüber ist.
Zu bemerken ist noch dass ich das Netzteil an einen 3er-Verteiler angeschlossen hatte, welcher jedoch für bis zu 3500W ausgelegt ist.
Nun meine Fragen:
- Wo lag mein Fehler? Liegt evtl. sogar ein Produktionsfehler vor?
Normalerweise müsste solch hochwertige Hardware doch gegen mögliche Fehlanwendung/Über- oder Unterlastung oder was auch immer abgesichert sein, oder nicht?
- Könnten die angeschlossenen PC-Bestandteile (Mainboard, Grafikkarte etc.) auch beschädigt worden sein, oder dürfte das durch die eingebauten Schutzmechanismen eher ausgeschlossen werden?
- Was würdet ihr mir vorschlagen zu tun - Sofort an den Hersteller zurück wg. Garantieansprüchen oder erneut versuchen einzuschalten?
Vielen Dank!