Klimaanlage statt Luftkühlung: Ryzen 7 3800 XT bleibt auch mit 4,6 GHz kühl

Habe ich was verpasst oder warum erwähnt hier niemand das jeder Single Stage Kompressor den Schwachsinn
at absurdum führt ?

Ich habe sowas schon seit 10 Jahren und sofern man auf House Musik steht und gute Kopfhörer besitzt merkt man
fast gar nicht wenn der Kompressor läuft .:lol:

von Extrem-Übertaktern schon zur Jahrtausendwende durch Kompressorkühlungen ersetzt.

So siehts aus
 
das dürfte nicht lange gut gehen, wegen Kondensation
Nein, der kühlste Punkt ist der Wärmetauscher der Klimaanlage. Dort kondensiert es. Der kalte Luftstrom ist extrem trocken und bläst ja in den Radi. Kondensieren kann es nur dort, wo ein Temperadurdelta entsteht und Luftfeuchte da ist. Das ist hier nicht der Fall.
Ich habe auch damit experimentiert und habe das mit nem Monoblock gemacht. Damit ließ sich ein Dualsockelboard prima eiskalt bekommen!
 
Schaut euch mal die temps meines Spielzeugs an im Betrieb
o,o.jpg

:nicken:
Und ich habe keinerlei Kondenswasser
 
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^^Meine Single Stage braucht 300w

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Und macht einen mords Krach ....ist so als ob man neben einer Gefriertruhe aus den 60er sitzt :lol::ugly:
 
es kondensiert doch am Taupunkt, es ist egal wo das ist

Für die praktische Anwendung ist es, im Gegenteil, sogar sehr wichtig, wo das ist:
An einer feuchtigkeitsunempfindlichen Stelle, an der alle Luft vorbei muss, die ins System will?
Mitten im Rechner?

Letzteres ist bei Chillern und Kompressorkühlungen die Regel und ein echtes Problem. Ersteres kommt hier zum Einsatz und würde, genug Kühlleistung vorausgesetzt, Temperaturen weit unterhalb des Taupunkts ermöglichen, ohne dass man sich Sorgen um die Hardware machen muss. Nur die Anbindung ist schrecklich ineffizient, da könnte man schon mit wenig Aufwand einiges an Leistung rausholen. Juckt mich direkt in den Fingern, aber Klimaanlagen sind einfach zu laut. :-)


^^Meine Single Stage braucht 300w

Anhang anzeigen 1352695

Und macht einen mords Krach ....ist so als ob man neben einer Gefriertruhe aus den 60er sitzt :lol::ugly:

"Ungedämmter 300-W-Kompressor", "60 Jahre alte Gefriertruhe" – sind das nicht nur zwei verschiedene Bezeichnungen für ein und das Selbe? :-)
 
Zuletzt bearbeitet:
Woanders Zahlen die Stromerzeuger und Verteiler für den Netzausbau und die Energieentwicklung.
Schuld sind die Neokapitalisten, die unsere Stromnetze aus Volkeshand für eine DM an die Konzern verschenkt haben. Ein Geschenk mit Milliardem Wert und als Dank berechnet man hinterher horrende Netzgebühren, die rein gar nicht mir realen Kosten zu tun haben. Und nein, dass waren nicht die Grünen, nicht einmal im Ansatz.
 
Schuld sind die Neokapitalisten,
Neokapitalisten?
Die sitzen seit 150 Jahren in den Kraftwerken.

die unsere Stromnetze aus Volkeshand für eine DM an die Konzern verschenkt haben.
Das Stromnetz war nie in Volkeshand, nicht mal im Sozialismus.
Bezahlt haben wir es aber schon lange.


als Dank berechnet man hinterher horrende Netzgebühren, die rein gar nicht mir realen Kosten zu tun haben.
Ich war 10 Jahre im Kraftwerk als dienstleistende Fremdfirma.
Das Hahndbuch hab ich komplett gelesen.


Und nein, dass waren nicht die Grünen, nicht einmal im Ansatz.
Daß Du Dich da mal nicht irrst.

Die Ökosteuer haben die Grünen als Regierungspartei beschlossen.

Mit dem Gesetz zum Einstieg in die ökologische Steuerreform vom 24. März 1999 (BGBl. I S. 378) wurde als neue Verbrauchsteuer eine Stromsteuer eingeführt. Strom aus regenerativen Energieträgern ist davon befreit, sofern der Strom aus Netzen entnommen wird, die ausschließlich mit solchen Energieträgern gespeist werden. Für industrielle Großverbraucher wurde im Interesse ihrer internationalen Wettbewerbsfähigkeit die Steuer ermäßigt.
Von 1999 bis 2003 wurde die Steuer in Schritten von 6 Pf mehrmals erhöht.
https://de.wikipedia.org/wiki/Ökosteuer_(Deutschland) .

Die floß dann in die Energiesteuer ein, damit man die x-fach Besteuerung von Benzin und Diesel verschleiern konnte.

Aufgrund der fehlende Zweckbindung, fehlenden Effizienz und soziale Ungerechtigkeit (die ärmsten leiden am meisten unter den Kosten) sind mehr als zweifelhaft einzuschätzen.

Und bei der neuerliche Steuererhöhung (CO2-Steuer) haben sie auch die Hand gehoben, soweit ich es mitbekommen habe.

Und Herr Schröder hätte früher einen gepflegten Tritt in den Allerwertesten bekommen, wenn er sich zu seiner Bundeskanzlerpension noch mit der zig-fachen Entlohnung in einem Energiekonzern in Rußland versüßt hätte.
 
- ganz weit off topic -
Das Stromnetz war nie in Volkeshand, nicht mal im Sozialismus.
Bezahlt haben wir es aber schon lange.
Es war in kommunaler Hand aber es wurde dann, weil privatwirtschaftlich ja soooo effektiver ist, an die großen Energieunternehmen verschenkt, ohne dass man den Wert der Netze und vor allem der Trassen erkannte hatte. Die privaten Firmen investierten kaum noch, ziehen jedes Jahr Milliarden aus den Netzen und heute denken Kommunen an einen Rückkauf, denn die privaten betreiber lassen die Infrastruktur verrotten und kümmern sich nicht um den bau neuer Trassen.

Das ist alle so absurd. Umverteilung von unten nach oben.

Wir sollten zu Klimaanlagen zurück kommen.
 
Klimaanlagen und ähnliches kann man nur als Energievernichter sehen. Solange man wartungsfrei mit Luft und sehr geringem Energieeinsatz kühlen kann sind alle anderen Systeme im Nachteil.
Die einfachste Lösung ist meist die sinnvollste. Bei Luftkühlung bedeutet der Einbau auch das Ende der Arbeit.
Ich habe schon Lüftungen eingebaut, eingestellt und sie laufen 8 bis 12 Jahre mit ausschließlicher und seltener Reinigung von Staub. Gute Lüfter schaffen das.
Man kann natürlich auch ein Hobby daraus machen bei Benchmarks um einige Zähler herunterzukommen mit entsprechendem Aufwand. Meist ist das jedoch völlig sinnlos.
Ob die CPU mit 72 oder 69 Grad läuft ist uninteressant.
 
Die einfachste Lösung ist meist die sinnvollste. Bei Luftkühlung bedeutet der Einbau auch das Ende der Arbeit.
Ich habe schon Lüftungen eingebaut, eingestellt und sie laufen 8 bis 12 Jahre mit ausschließlicher und seltener Reinigung von Staub. Gute Lüfter schaffen das.
Der große Vorteil der Luftkühlung.
Mal kurz mit dem Lappen drüber und - läuft.
denn die privaten betreiber lassen die Infrastruktur verrotten und kümmern sich nicht um den bau neuer Trassen.
Ja, da gibt es große Schilder:
"Keine Stromtrasse durch unser schönes Tal!"
"Weg mit der Umweltverschandelung!"

Steht bei uns an der B19.
Kann sich jeder ansehen.

Nur Strom wollen alle haben.
Nur keinen kostengünstigen.

Gewissen Schildermalern hätte ich da aber 10ct auf die Stromkosten draufgeknallt,

Leider trifft es wieder die kleinsten.

Wir sollten zu Klimaanlagen zurück kommen.
Ich halte den Artikel für gebündelten Schwachsinn, aber das sage ich hier nicht.
 
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