Naja eigentlich habe ich das schon angedeutet ,wie ich wohlgemerkt, das Problem habe lösen können.
Ich habe eine Arch Linux Installation auf einer anderen NVME ,der kleineren von den beiden benutzt um
eine Virtualbox mit Windows 10 zu installieren. Damit habe ich dann einen USB Stick mit dem Media Creation Tool von Microsoft ,hier der link https://www.microsoft.com/de-de/software-download/windows10 , erstellt. Die ersten beiden male hat das Tool es nicht geschafft den USB Stick bis zum Ende fehlerfrei zu erstellen, bis ich die Virtualbox dann mit super User Rechten ausgeführt habe und dann funktionierte es. Danach gab es keine Probleme mehr. Es wurden keine Treiber mehr benötigt und ich konnte Windows 10 fehlerfrei auf meine 2TB große NVME Festplatte installieren.
Ich weiß nicht mehr genau, ob es damit zusammenhängt, aber irgendwo habe ich gelesen man könne die Festplatten zur Installation noch mit diskpart bearbeiten, formatieren und ins GPT Format umwandeln etc., aber bei mir reichte ein korrekt installiertes Media Creation Tool aus. Mein bester Tip also : einen sauberen USB Stick mit dem Media Creation Tool erstellen, wenn kein Windows mehr zur Verfügung steht ,dann halt ein Linux installieren und dann von der Virtualbox wieder mit Windows arbeiten. Das erste mal seit einigen Installations Versuchen ,dass ich keine Treiber nachinstallieren musste.
Ich habe eine Arch Linux Installation auf einer anderen NVME ,der kleineren von den beiden benutzt um
eine Virtualbox mit Windows 10 zu installieren. Damit habe ich dann einen USB Stick mit dem Media Creation Tool von Microsoft ,hier der link https://www.microsoft.com/de-de/software-download/windows10 , erstellt. Die ersten beiden male hat das Tool es nicht geschafft den USB Stick bis zum Ende fehlerfrei zu erstellen, bis ich die Virtualbox dann mit super User Rechten ausgeführt habe und dann funktionierte es. Danach gab es keine Probleme mehr. Es wurden keine Treiber mehr benötigt und ich konnte Windows 10 fehlerfrei auf meine 2TB große NVME Festplatte installieren.
Ich weiß nicht mehr genau, ob es damit zusammenhängt, aber irgendwo habe ich gelesen man könne die Festplatten zur Installation noch mit diskpart bearbeiten, formatieren und ins GPT Format umwandeln etc., aber bei mir reichte ein korrekt installiertes Media Creation Tool aus. Mein bester Tip also : einen sauberen USB Stick mit dem Media Creation Tool erstellen, wenn kein Windows mehr zur Verfügung steht ,dann halt ein Linux installieren und dann von der Virtualbox wieder mit Windows arbeiten. Das erste mal seit einigen Installations Versuchen ,dass ich keine Treiber nachinstallieren musste.