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JFK- Tatort Dallas - Verschwörung oder die Tat eines Einzelnen?
Zum Thema: Ich denke jeder weiß, um was es geht.
Bevor unsere Verschwörungstheoretiker hier demnächst wegen ihrer unflätigen Beleidigungen gesperrt werden, dachte ich mir, wir könnten ja vielleicht mal über einen Fall reden, der weniger eindeutig ist als 9/11 oder Haiders selbstverschuldeter Unfall.
Der Bericht der Warren Comission weist ja einige Ungereimtheiten auf, die Nachstellung von Oswalds Tat mit der gefundenen Waffe widerlegt die These des Einzelschützen, der Zeitpunkt war nicht optimal, die Abfolge der Treffer war unüblich (erster Schuss daneben, zweiter und dritter treffen) usw.
Von der single bullet theory ganz zu schweigen.
Also, wer wars? Die Kommunisten, die Mafia, die CIA?
Mir persönlich erschien Johnson bei seiner Vereidigung zu fröhlich, bei einer derartigen Tragödie so kurz zuvor. Oswald als Täter schließe ich nicht aus, aber er war dann nicht alleine, sondern eher publikumswirksam als Sündenbock plaziert. Ihn musste man bemerken, er lenkte ab von denen, die man nicht sehen sollte, so der Gedanke.
Wäre er alleine gewesen, hätte er sich JFK doch eher nach oder vor Verlassen des Autos vorgenommen, oder zumindest, als dieser auf ihn zu fuhr, und nicht weg von ihm...
Was meint ihr?
Ich hoffe auf eine sachliche und sittliche Diskussion.
Zum Thema: Ich denke jeder weiß, um was es geht.
Bevor unsere Verschwörungstheoretiker hier demnächst wegen ihrer unflätigen Beleidigungen gesperrt werden, dachte ich mir, wir könnten ja vielleicht mal über einen Fall reden, der weniger eindeutig ist als 9/11 oder Haiders selbstverschuldeter Unfall.
Der Bericht der Warren Comission weist ja einige Ungereimtheiten auf, die Nachstellung von Oswalds Tat mit der gefundenen Waffe widerlegt die These des Einzelschützen, der Zeitpunkt war nicht optimal, die Abfolge der Treffer war unüblich (erster Schuss daneben, zweiter und dritter treffen) usw.
Von der single bullet theory ganz zu schweigen.
Also, wer wars? Die Kommunisten, die Mafia, die CIA?
Mir persönlich erschien Johnson bei seiner Vereidigung zu fröhlich, bei einer derartigen Tragödie so kurz zuvor. Oswald als Täter schließe ich nicht aus, aber er war dann nicht alleine, sondern eher publikumswirksam als Sündenbock plaziert. Ihn musste man bemerken, er lenkte ab von denen, die man nicht sehen sollte, so der Gedanke.
Wäre er alleine gewesen, hätte er sich JFK doch eher nach oder vor Verlassen des Autos vorgenommen, oder zumindest, als dieser auf ihn zu fuhr, und nicht weg von ihm...
Was meint ihr?
Ich hoffe auf eine sachliche und sittliche Diskussion.