MagicMongo
Freizeitschrauber(in)
Ivybridgy / Sandybridge und die Mär von der unterschiedlichen Güte der Prozzessoren.
Erstmal ein Hallo an die Community.
Für diesen Thread ist es eigentlich wirklich zu spät.
Die neue Prozessorreihe von Intel namens "Haswell" mit dem neuen Sockel 1150 steht in den Startlöchern und viele Community-Mitglieder können den Release sicherlich kaum erwarten.
Nicht alle, aber doch der ein oder andere,der auch und insbesondere darauf gespannt ist ,wie sich die Ivybridge-Nachfolger "Haswell" im Overclocking schlagen werden.
Und hier landen wir auch schon da,wovon der Thread auch handelt. Nämlich vom Overclocking.
Overclocking ist so einfach heut zu tage,das man eigentlich nur noch den "Button" am Mainbord drücken braucht,um seiner Cpu doch noch etwas mehr Beine zu machen und ein "mehr an FPS " in Games zu erreichen.
Viele Neue und auch Alte Community-Mitglieder experimentieren mit ihren Cpu's , wie weit sich diese übertakten lässt und vor allem mit welchen Spannungen.
Einige ,soweit ich mich jetzt erstmal mit den Sandybridge-Cpu's beschäftige,schaffen z.B die 4,5Ghz mit 1.300Vcore oder mehr,andere brauchen schon für 4,3Ghz die 1.300Vcore und wiederum andere können eine "gute Cpu" bei 4,5Ghz mit 1.256Vcore betreiben, ohne dass das System instabil wird.
Ähnlich ist es,soweit ich mich jetzt auf die Ivybridge-Cpu's beziehe, mit den Ivybridge-Prozessoren.Einige wenige schaffen z.B. 4Ghz mit 1.024Vcore , andere benötigen bei den 4Ghz schon 1.1..Vcore oder noch mehr.
Noch besser ist es bei 4,3Ghz,da gibt es Community-Mitglieder,die hierfür 1.250Vcore oder noch mehr Vcore benötigen. Zum Glück gibt es aber auch hier wieder User ,denen eine "gute Cpu " in die Hände gefallen ist. Diese schaffen da schon mit 4,3Ghz und 1.120Vcore bis 1.128Vcore gute Werte .
Stop!
Warum wird hier von guten "Cpu's" gesprochen? Warum gibt es gute und schlechte Cpu's?
Im grunde genommen ist doch das Fertigungsverfahren einer Cpu stätig und ständig ein und dieselbe prozedur,oder nicht .
Warum sollte es ausgerechnet bei solch feiner Fertigungstechnik doch gute und schlechte Cpu's geben.
Das ist die Frage,die ich mir hier Stelle! Warum?
Bei Löwenzahn hieß es damals im Songtext : Wer nicht fragt,bleibt dumm ....
Nun, ich komme mal zu meinen gesammelten Ehrfahrungen.
Gleich vorab, nicht das hier einer denkt : "Oh Gott ,was fürn.....!"
Ich bin kein Profi-Overclocker und auch kein Spezialist ,der Hardcore-Overclocking betreibt.Auch für mich gibt es immer noch dinge,die ich so nicht ganz verstehe,was wohl auch den Boardherstellern geschuldet ist.
Mitnichten,ich bin eher der User,der sich mit dem Thema "Overclocking befasst" und teils durch verwirrende Bezeichnungen der Mainboardhersteller immer wieder mal vor einem Rätsel gestellt wird ,wofür den nun diese Einstellung ist oder auch gerne , was es den bewirkt,wenn ich dieses aktiviere oder deaktiviere.
Aber nun, zurück zum Thema.
Ich hatte bis jetzt Fünf verschieden Cpu's. FÜnf stück. Ich betone das hier nochmals, fünf verschiedene Cpu's.
Es waren jeweils 2x i5-2500K - Sandybrigde-Prozessoren
Dann 2x i7 - 3770K - Ivybridge und 1x einen i5 - 3570K Ivybridge.
Somit kann ich behaupten,das ich Fünf unterschiedliche Cpu's hatte und das noch neben her zur Anmerkung,diese stammen nicht von ein und denselben Versandhändler. Das ist insofern wichtig,das ich nicht der Gefahr aufgelaufen bin, Prozessoren aus ein und der selben Charge erwischt zu haben. Es wird ja immer wieder neu produziert usw.
Ok,zurück zum Thema.
Ich hatte zwischenzeitlich hier im Forum vernommen,das es wohl gute und schlechte Cpu's gibt. Na zufälle gibt's......
Beide i5-2500K's konnte ich beim Overclocking mit identischen Vcore-Werten betreiben.
Das heisst,das ich bei z.B. 4Ghz nur eine Vcore von 1.168V benötigte.
Wie gesagt ,bei beiden i5-2500K's.
Auch bei 4,5Ghz spielte sich das selbe ab, da benötigte ich für beide Cpu's jeweils 1.256V - 1.264V .
Das war schonmal klasse,dachte ich vor eineiger Zeit.
Gleich 2x hintereinander hatte ich das Glück ,eine der "guten Cpu's" zu erwischen.
Was war ich nur für ein "Glückspilz.
Was ich hierbei auch noch erwähnen sollte , ist,das ich zwei unterschiedliche Mainboards hatte,einmal das Asrock P67 Fatal1ty-Performance und das Asus P8Z68-V-Gen3.
Joo,dachte ich mir,zeit wird's für ne Ivy-Cpu und da war auch gleich mein Objekt der Begirde, es musste ein 3770K sein.Auch ein neues Z77-Board von MSI, das MPower,wurde gekauft.
In Sachen Overclocking war mir bekannt,das Ivy's schneller warm werden und trotzdem weniger Vcore benötigten als der Vorgänger Sandybridge.
Nun gut.
Mit dem i7-3770k erreichte ich bei 4,0Ghz eine Vcore von 1.024V - 1.032V,das war niedrig,dachte ich mir.Ich hab mich dann gleich hier im Forum auf die Suche gemacht,wer den so ähnliche Werte erreichte und ich fand auch den ein oder anderen User mit den "identischen Werten.
Aber die Mehrzahl der User hier,braucht deutlich mehr Vcore bei 4,0Ghz als ich, z.B. waren da 1.224Vcore für die eben genannten 4,0Ghz.
Boahh,dachte ich,man ,so ein Schwein hab ich,wieder mal ein "Glücksgriff". Den es gab ja immer noch die "guten und die schlechten Cpu's, wodran ich aber Mitlerweile doch zweifelte.
Dann kam der Tag wo ich meinen i7-3770K geköpft hatte,trotz guter Kühlwerte,vor allem im idle,wo ich noch später drauf zurück komme.
So,den i7 hatte ich geköpft,mit dem enttäuschenden Ergebnis,das ich mit der Klinge über die Pins des PCB's gerutscht bin.
Das war der tot der Cpu.
Ok,am selben Tag bin ich doch noch los und hab mir einen i5-3570K gekauft.
Dementsprechend hatte ich abermals eine komplett andere Cpu. Und wiedermals ging es an das Overclocking.
Komplett anders waren hier aber die Overclocking-Ergebnisse dann doch nicht.
Nein,sie waren sogar identisch. Ich konnte die 4,0Ghz mit 1.024V - 1.032V bewerkstelligen. Gleiches gillt für die 4,3Ghz-Marke .
Auch hier erreichtie ich problemlos identische Werte,nämlich 1.124V - 1.132V ,zeitweise 1.128V,was wohl mehr am Spannungsausgleich/Schwankungen des Mainboards liegt,nicht aber bei der Cpu. Also mehr oder weniger die Meßtollereanz.
Soweit so gut, weiter gehts.....
Tja und gestern,...... gestern wurde ich durch ein mehr oder weniger (für mich jedoch mehr Groß) von einem Wunder überrascht.
Ich hatte wieder einen neuen i7-3770k,also nochmals wieder eine andere Cpu.
Und auch hier konnte ich mit identischen Werten overclocking betreiben.Wirklich haargenau die selben werte,die in meinen Oc-Profilen gespeichert sind im Bios.
Fünf verschiedene Cpu's,die ich mein eigen nennen durfte und die Mär von "guten und schlechten Cpu's" ?!?
Ich würde nach meinem jetzigem Kenntnisstand mal Rotzfrech behaupten,das es diese "Mär von guten und schlechten Cpu's " definitiv nicht gibt .
Das soll wiederum für andere, Neue und/oder Alte Forenmitglieder heißen,das es wohl mehr an ihnen liegt,wie sie dieses oder jenes einstellen.
Es reicht halt auch nicht,einfach nur den "OC-Button" zu drücken.
Das klingt jetzt natürlich voll nach einem Vorwurf für euch und auch an euch.
Aber das soll es nicht.
Es soll euch eigentlich nur zeigen , das die Werte,die ihr für das Overclocking benötigt,auch noch besser sein könnten.
Fragt,wenn ihr fragen habt, schreibt,wenn ihr Probleme mit diesem und jenem habt.
Es ist immer besser einmal mehr zu fragen,als mit der Cpu gegen eine Wand zu fahren (Cpu-tot).
Es kann nur an den Einstullngen liegen,die es im Bios zu tätigen gillt.
Klar,solange der Overclocker innerhalb der Spezifikationen bleibt,läuft er nicht Gefahr,seine Cpu kaputt zu machen. Aber ......
Wie sieht es wirklich auf dauer aus?
Ich für mich und das kann ich auch nur jedem anderem Raten,würde zwar Overclocking betreiben,aber mit der Vorraussetzung,einen Wert zu erreichen,der viel Ghz in Anspruch nimmt und dies mit "so wenig wie möglich Vcore " vereint.
Früher oder später dankt es euch die Cpu mit einem längerem leben anstatt einem evtl. früherem ableben....
Welche erfahrungen habt ihr gesammelt? Wer hat ähnliche erkenntnisse sammeln können?
Nun gut,zu allerletzt gibt es aber doch noch eine Sache , in der sich zumindest die Ivy-Cpu's unterscheiden lassen. Wie gesagt,ich hatte drei von denen.
Der erste 3770K hatte im idel verdammt gute temperaturen und zwar ca. 24° (ein Kern im schnitt immer über 35°),auch beim gamen und primen waren die Temps immer ok, z.B. bei 4,3Ghz und prime ca 68° maxed.
Aber dann der 3570K im idle mit 30° - 35° ,trotz Kontrolle und allem drum und dran,was man so macht um herauszufinden,warum die Cpu im Idle so "hoch liegt"...
Und jetzt der neue 3770K ,wirklich grausam. 36° bis 45° im idle. Kaum zu glauben aber war. Dabei sitzt alles richtig,Wärmeleitpaste getauscht , Wakü auf korrektem Sitz geprüft. Mal die Schrauben fester angezogen,mal lockerer gelassen. Nichts hilft.
Der neue 3770K hat wirklich grottenschlechte Temperaturen,allein bei 4,0Ghz prime-Modus komm ich auf 70° ...... wirklich traurig,das ich meinen ersten 3770k geköpft habe....
Naja,ich warte auf eure Erfahrungen und Kommentare,sowie auch Kritik an diesem Thread.
Mfg und euer Mongo
Erstmal ein Hallo an die Community.
Für diesen Thread ist es eigentlich wirklich zu spät.
Die neue Prozessorreihe von Intel namens "Haswell" mit dem neuen Sockel 1150 steht in den Startlöchern und viele Community-Mitglieder können den Release sicherlich kaum erwarten.
Nicht alle, aber doch der ein oder andere,der auch und insbesondere darauf gespannt ist ,wie sich die Ivybridge-Nachfolger "Haswell" im Overclocking schlagen werden.
Und hier landen wir auch schon da,wovon der Thread auch handelt. Nämlich vom Overclocking.
Overclocking ist so einfach heut zu tage,das man eigentlich nur noch den "Button" am Mainbord drücken braucht,um seiner Cpu doch noch etwas mehr Beine zu machen und ein "mehr an FPS " in Games zu erreichen.
Viele Neue und auch Alte Community-Mitglieder experimentieren mit ihren Cpu's , wie weit sich diese übertakten lässt und vor allem mit welchen Spannungen.
Einige ,soweit ich mich jetzt erstmal mit den Sandybridge-Cpu's beschäftige,schaffen z.B die 4,5Ghz mit 1.300Vcore oder mehr,andere brauchen schon für 4,3Ghz die 1.300Vcore und wiederum andere können eine "gute Cpu" bei 4,5Ghz mit 1.256Vcore betreiben, ohne dass das System instabil wird.
Ähnlich ist es,soweit ich mich jetzt auf die Ivybridge-Cpu's beziehe, mit den Ivybridge-Prozessoren.Einige wenige schaffen z.B. 4Ghz mit 1.024Vcore , andere benötigen bei den 4Ghz schon 1.1..Vcore oder noch mehr.
Noch besser ist es bei 4,3Ghz,da gibt es Community-Mitglieder,die hierfür 1.250Vcore oder noch mehr Vcore benötigen. Zum Glück gibt es aber auch hier wieder User ,denen eine "gute Cpu " in die Hände gefallen ist. Diese schaffen da schon mit 4,3Ghz und 1.120Vcore bis 1.128Vcore gute Werte .
Stop!
Warum wird hier von guten "Cpu's" gesprochen? Warum gibt es gute und schlechte Cpu's?
Im grunde genommen ist doch das Fertigungsverfahren einer Cpu stätig und ständig ein und dieselbe prozedur,oder nicht .
Warum sollte es ausgerechnet bei solch feiner Fertigungstechnik doch gute und schlechte Cpu's geben.
Das ist die Frage,die ich mir hier Stelle! Warum?
Bei Löwenzahn hieß es damals im Songtext : Wer nicht fragt,bleibt dumm ....
Nun, ich komme mal zu meinen gesammelten Ehrfahrungen.
Gleich vorab, nicht das hier einer denkt : "Oh Gott ,was fürn.....!"
Ich bin kein Profi-Overclocker und auch kein Spezialist ,der Hardcore-Overclocking betreibt.Auch für mich gibt es immer noch dinge,die ich so nicht ganz verstehe,was wohl auch den Boardherstellern geschuldet ist.
Mitnichten,ich bin eher der User,der sich mit dem Thema "Overclocking befasst" und teils durch verwirrende Bezeichnungen der Mainboardhersteller immer wieder mal vor einem Rätsel gestellt wird ,wofür den nun diese Einstellung ist oder auch gerne , was es den bewirkt,wenn ich dieses aktiviere oder deaktiviere.
Aber nun, zurück zum Thema.
Ich hatte bis jetzt Fünf verschieden Cpu's. FÜnf stück. Ich betone das hier nochmals, fünf verschiedene Cpu's.
Es waren jeweils 2x i5-2500K - Sandybrigde-Prozessoren
Dann 2x i7 - 3770K - Ivybridge und 1x einen i5 - 3570K Ivybridge.
Somit kann ich behaupten,das ich Fünf unterschiedliche Cpu's hatte und das noch neben her zur Anmerkung,diese stammen nicht von ein und denselben Versandhändler. Das ist insofern wichtig,das ich nicht der Gefahr aufgelaufen bin, Prozessoren aus ein und der selben Charge erwischt zu haben. Es wird ja immer wieder neu produziert usw.
Ok,zurück zum Thema.
Ich hatte zwischenzeitlich hier im Forum vernommen,das es wohl gute und schlechte Cpu's gibt. Na zufälle gibt's......
Beide i5-2500K's konnte ich beim Overclocking mit identischen Vcore-Werten betreiben.
Das heisst,das ich bei z.B. 4Ghz nur eine Vcore von 1.168V benötigte.
Wie gesagt ,bei beiden i5-2500K's.
Auch bei 4,5Ghz spielte sich das selbe ab, da benötigte ich für beide Cpu's jeweils 1.256V - 1.264V .
Das war schonmal klasse,dachte ich vor eineiger Zeit.
Gleich 2x hintereinander hatte ich das Glück ,eine der "guten Cpu's" zu erwischen.
Was war ich nur für ein "Glückspilz.
Was ich hierbei auch noch erwähnen sollte , ist,das ich zwei unterschiedliche Mainboards hatte,einmal das Asrock P67 Fatal1ty-Performance und das Asus P8Z68-V-Gen3.
Joo,dachte ich mir,zeit wird's für ne Ivy-Cpu und da war auch gleich mein Objekt der Begirde, es musste ein 3770K sein.Auch ein neues Z77-Board von MSI, das MPower,wurde gekauft.
In Sachen Overclocking war mir bekannt,das Ivy's schneller warm werden und trotzdem weniger Vcore benötigten als der Vorgänger Sandybridge.
Nun gut.
Mit dem i7-3770k erreichte ich bei 4,0Ghz eine Vcore von 1.024V - 1.032V,das war niedrig,dachte ich mir.Ich hab mich dann gleich hier im Forum auf die Suche gemacht,wer den so ähnliche Werte erreichte und ich fand auch den ein oder anderen User mit den "identischen Werten.
Aber die Mehrzahl der User hier,braucht deutlich mehr Vcore bei 4,0Ghz als ich, z.B. waren da 1.224Vcore für die eben genannten 4,0Ghz.
Boahh,dachte ich,man ,so ein Schwein hab ich,wieder mal ein "Glücksgriff". Den es gab ja immer noch die "guten und die schlechten Cpu's, wodran ich aber Mitlerweile doch zweifelte.
Dann kam der Tag wo ich meinen i7-3770K geköpft hatte,trotz guter Kühlwerte,vor allem im idle,wo ich noch später drauf zurück komme.
So,den i7 hatte ich geköpft,mit dem enttäuschenden Ergebnis,das ich mit der Klinge über die Pins des PCB's gerutscht bin.
Das war der tot der Cpu.
Ok,am selben Tag bin ich doch noch los und hab mir einen i5-3570K gekauft.
Dementsprechend hatte ich abermals eine komplett andere Cpu. Und wiedermals ging es an das Overclocking.
Komplett anders waren hier aber die Overclocking-Ergebnisse dann doch nicht.
Nein,sie waren sogar identisch. Ich konnte die 4,0Ghz mit 1.024V - 1.032V bewerkstelligen. Gleiches gillt für die 4,3Ghz-Marke .
Auch hier erreichtie ich problemlos identische Werte,nämlich 1.124V - 1.132V ,zeitweise 1.128V,was wohl mehr am Spannungsausgleich/Schwankungen des Mainboards liegt,nicht aber bei der Cpu. Also mehr oder weniger die Meßtollereanz.
Soweit so gut, weiter gehts.....
Tja und gestern,...... gestern wurde ich durch ein mehr oder weniger (für mich jedoch mehr Groß) von einem Wunder überrascht.
Ich hatte wieder einen neuen i7-3770k,also nochmals wieder eine andere Cpu.
Und auch hier konnte ich mit identischen Werten overclocking betreiben.Wirklich haargenau die selben werte,die in meinen Oc-Profilen gespeichert sind im Bios.
Fünf verschiedene Cpu's,die ich mein eigen nennen durfte und die Mär von "guten und schlechten Cpu's" ?!?
Ich würde nach meinem jetzigem Kenntnisstand mal Rotzfrech behaupten,das es diese "Mär von guten und schlechten Cpu's " definitiv nicht gibt .
Das soll wiederum für andere, Neue und/oder Alte Forenmitglieder heißen,das es wohl mehr an ihnen liegt,wie sie dieses oder jenes einstellen.
Es reicht halt auch nicht,einfach nur den "OC-Button" zu drücken.
Das klingt jetzt natürlich voll nach einem Vorwurf für euch und auch an euch.
Aber das soll es nicht.
Es soll euch eigentlich nur zeigen , das die Werte,die ihr für das Overclocking benötigt,auch noch besser sein könnten.
Fragt,wenn ihr fragen habt, schreibt,wenn ihr Probleme mit diesem und jenem habt.
Es ist immer besser einmal mehr zu fragen,als mit der Cpu gegen eine Wand zu fahren (Cpu-tot).
Es kann nur an den Einstullngen liegen,die es im Bios zu tätigen gillt.
Klar,solange der Overclocker innerhalb der Spezifikationen bleibt,läuft er nicht Gefahr,seine Cpu kaputt zu machen. Aber ......
Wie sieht es wirklich auf dauer aus?
Ich für mich und das kann ich auch nur jedem anderem Raten,würde zwar Overclocking betreiben,aber mit der Vorraussetzung,einen Wert zu erreichen,der viel Ghz in Anspruch nimmt und dies mit "so wenig wie möglich Vcore " vereint.
Früher oder später dankt es euch die Cpu mit einem längerem leben anstatt einem evtl. früherem ableben....
Welche erfahrungen habt ihr gesammelt? Wer hat ähnliche erkenntnisse sammeln können?
Nun gut,zu allerletzt gibt es aber doch noch eine Sache , in der sich zumindest die Ivy-Cpu's unterscheiden lassen. Wie gesagt,ich hatte drei von denen.
Der erste 3770K hatte im idel verdammt gute temperaturen und zwar ca. 24° (ein Kern im schnitt immer über 35°),auch beim gamen und primen waren die Temps immer ok, z.B. bei 4,3Ghz und prime ca 68° maxed.
Aber dann der 3570K im idle mit 30° - 35° ,trotz Kontrolle und allem drum und dran,was man so macht um herauszufinden,warum die Cpu im Idle so "hoch liegt"...
Und jetzt der neue 3770K ,wirklich grausam. 36° bis 45° im idle. Kaum zu glauben aber war. Dabei sitzt alles richtig,Wärmeleitpaste getauscht , Wakü auf korrektem Sitz geprüft. Mal die Schrauben fester angezogen,mal lockerer gelassen. Nichts hilft.
Der neue 3770K hat wirklich grottenschlechte Temperaturen,allein bei 4,0Ghz prime-Modus komm ich auf 70° ...... wirklich traurig,das ich meinen ersten 3770k geköpft habe....
Naja,ich warte auf eure Erfahrungen und Kommentare,sowie auch Kritik an diesem Thread.
Mfg und euer Mongo