IT-Konzerne vor Gericht: Apple, Google und Intel müssen sich zu Absprachen äußern

PCGH-Redaktion

Kommentar-System
Teammitglied
Jetzt ist Ihre Meinung gefragt zu IT-Konzerne vor Gericht: Apple, Google und Intel müssen sich zu Absprachen äußern

Unter dem Vorwurf vermeintlich illegaler Absprachen bezüglich der Abwerbung von Mitarbeitern der Konkurrenz, müssen sich in Kürze unter anderem Vertreter der IT-Konzerne Apple, Google und Intel vor einem US-amerikanischen Gericht verantworten.

[size=-2]Bitte beachten Sie: Der Kommentarbereich wird gemäß der Forenregeln moderiert. Allgemeine Fragen und Kritik zu Online-Artikeln von PC Games Hardware sind im Feedback-Unterforum zu veröffentlichen und NICHT im Kommentarthread zu einer News. Dort werden sie ohne Nachfragen entfernt. Sollten Sie Fehler in einer News finden, schicken Sie diese bitte an online@pcgameshardware.de mit einem aussagekräftigen Betreff.[/size]


lastpost-right.png
Zurück zum Artikel: IT-Konzerne vor Gericht: Apple, Google und Intel müssen sich zu Absprachen äußern
 
AW: IT-Konzerne vor Gericht: Apple, Google und Intel müssen sich zu Absprachen äußern

Oh Intel ist auch mit dabei, daß wundert mich aber jetzt wirklich
legacyy-albums-smileys-5738-picture606950t-00000666.gif
 
AW: IT-Konzerne vor Gericht: Apple, Google und Intel müssen sich zu Absprachen äußern

Da muss jemand geplaudert haben.
Wie mein ehemaliger Direktor immer meinte, man darf alles machen, man darf sich nur nicht erwischen lassen...:devil:
 
AW: IT-Konzerne vor Gericht: Apple, Google und Intel müssen sich zu Absprachen äußern

Ich verstehe das nicht ganz.
Wie soll eine
getroffene Abmachung, sich gegenseitig keine Mitarbeiter aktiv abzuwerben.
eine
möglichen Benachteiligungen für Arbeitnehmer auf ihrem Karriereweg
auslösen? :huh:

Selber bewerben können sie sich ja immer noch, ihnen wird einfach nichts direkt angeboten.
 
AW: IT-Konzerne vor Gericht: Apple, Google und Intel müssen sich zu Absprachen äußern

Denen sollte man gehörig auf die Finger hauen
 
AW: IT-Konzerne vor Gericht: Apple, Google und Intel müssen sich zu Absprachen äußern

Ich verstehe das nicht ganz.
[]

Es gibt die Jagt nach Fachkräften, Spezialisten, Wissen und Erfahrung.
Leute die diese haben sind Goldwert in der Technologiebranche.
Also versuchen Firmen diese durch Headhunter zu finden und abzuwerben.
Etwas durch deutlich mehr Gehalt, Boni, Vorteile etc.

Wenn ich also bei Intel 100k $ als Manager verdiene und 40 Urlaubstage habe samt Chauffeur mit Hybridauto, muss schon ein Grund her zum Wechseln.

Nun will ihn Apple haben. Warum auch immer.
Sie beauftragen den Hunter mich abzuwerben. Er recherchiert eine Weile und stellt den aktuellen "Marktwert" des Arbeitnehmers, mir, fest.
Nun schickt er mir ein Angebot das ich nicht ablehnen kann:
200K$ Gehalt, 50 Urlaubstage, eine gepanzerte Limusine mit 2 Chauffeuren mit der Erlaubnis sie Privat zu nutzen und einen fetten Bonus bei Profiten durch....
 
AW: IT-Konzerne vor Gericht: Apple, Google und Intel müssen sich zu Absprachen äußern

Stimmt, aber es gibt je ach Vertrag auch Sperren.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: IT-Konzerne vor Gericht: Apple, Google und Intel müssen sich zu Absprachen äußern

Die Unternehmen können den Angestellten auch für eine Zeit X auch ein quasi Berufsverbot verpassen bei bestimmten Unternehmen / ähnlichen Tätigkeiten
 
AW: IT-Konzerne vor Gericht: Apple, Google und Intel müssen sich zu Absprachen äußern

Die Unternehmen können den Angestellten auch für eine Zeit X auch ein quasi Berufsverbot verpassen bei bestimmten Unternehmen / ähnlichen Tätigkeiten

Allerdings müssen Sie dann auch für die Zeit eine Ausgleichszahlung vornehmen... wenn Arbeitnehmer x in der Sperrzeit keinen neuen Job in einer anderen Branche bzw. einem anderen Unternehmen ungleich einer ähnlichen Tätigkeit wie das jetzige findet.

Ein Freund von mir war mal bei Webasto beschäftigt, in dem Vertrag stand drin dass er bei Kündigung nicht in einem ähnlichen Unternehmen tätig werden dürfte, da er ansonsten verklagt werden konnte.
Sollte er keinen anderen Job in der 1 Jährigen Sperrzeit finden so würde ihm das Unternehmen ca. 75% des Monatslohn für ein Jahr auszahlen.

Solche Klauseln dienen einfach nur dazu, dass man keine Geheimnisse der laufenden Produktion an die Konkurrenten verrät.
 
Zurück