Internetnutzer fordern Entschädigungen von Telekommunikationsanbietern

AW: Internetnutzer fordern Entschädigungen von Telekommunikationsanbietern

hoffe dir Nette Telekom liest das hier nixht, sonst werde ich gedrosselt xD.


Vertragloch vereinbart 175.

bekommen 190.


bin sehr zufrieden mit dem Service Ansich.


Hoffe bald wird weiter ausgebaut und wir bekommen ne 250 aka evtl. noch etwas mehr xD
 
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Was viele nicht bedenken:
wenn man das "bis zu" verbietet, dann stufen einem die Unternehmen schlimmstenfalls in den nächst niedrigeren Tarif ein, ohne dass man etwas davon hätte, da die in den unteren Segmenten dann alle gleich teuer sind. In meinem Fall wären das statt einem 50 MBit Tarif (gibt nichts kleineres, das weniger kostet), an dem real 14 MBit anliegen, ein 6 MBit Tarif, an dem dann auch 6 MBit anliegen.

Mit anderen Worten: ich wäre weniger als halb so schnell unterwegs, könnte mich dafür daran aufgeilen, dass auf der Rechnung auch das steht, was anliegt - Nein Danke!

Das Problem sind die Leistungen, solange da nichts geändert wird, ist der Rest nur Kosmetik.

Der Vorteil als Telekom Kunde, man hat als Techniker mehr Optionen bei Störungen als bei einem Reseller!

Du hast vergessen zu sagen, dass diese arschigen Telekomtechniker auch gerne ihren eigenen Kunden die besten Leitungen zuschanzen. Man darf sich nicht wunder, wenn man bei 1&1 oder O2 ist und auf einmal die Bandbreite abfällt, nur weil der Nachbar DSL bei der Telekom bestellt hat.
 
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Was viele nicht bedenken:
wenn man das "bis zu" verbietet, dann stufen einem die Unternehmen schlimmstenfalls in den nächst niedrigeren Tarif ein, ohne dass man etwas davon hätte, da die in den unteren Segmenten dann alle gleich teuer sind.
Zusätzlich müssen sie dann wieder den Routerzwang einführen, weil sie nur mit der von ihnen kontrollierten HW auch eine Bandbreite zusichern können. Nutze ich hier bei mir mit VDSL 100 die alte FB 7390, so kommen von den derzeit gemäß FB 7530 99,7/40,7 (also auch nihct die max. geschwindigkeit) nur noch 98/34,7 bei mir an, u.U. auch noch etwas weniger.

Du hast vergessen zu sagen, dass diese arschigen Telekomtechniker auch gerne ihren eigenen Kunden die besten Leitungen zuschanzen. Man darf sich nicht wunder, wenn man bei 1&1 oder O2 ist und auf einmal die Bandbreite abfällt, nur weil der Nachbar DSL bei der Telekom bestellt hat.
Klar, persönlich würdest Du mit Sicherheit einen Zwangs-Reseller, bei dem Du bedeutend weniger Umsatz (und sicher auch Gewinn) machst, dem direkten Endkunden vorziehen.

Wenn sich die Reseller dies gefallen lassen, dann ist das wohl kaum das Problem des (bei mir bisher immer) freundlichen und kompetenten Technikers vor Ort, sondern allenfalls der Firmenpolitik. Sollen diese Resell-Schmarotzer halt ihre eigenen Leitungen ziehen oder entsprechende Verträge mit der Telekom abschließen. Die eigenen Leitungen dürften sie dann sogar exklusiv nutzen, da sie ja kein Grundversorger sind.

Artikel schrieb:
Laut der Breitbandmessung der Bundesnetzagentur müssen immer noch 80 Prozent der Nutzer damit leben, dass sie nicht die vertraglich zugesicherte Höchstgeschwindigkeit erreichen.
Was ist eine "vertraglich zugesicherte Höchstgeschwindigkeit"? Bei der Telekom und 1&1 gibt es sowas nicht. Da gibt es eine vertraglich zugesicherte Mindestgeschwindigkeit und eine Maximalgeschwindigkeit.

Artikel schrieb:
Ein anderes Leid sind aber Störungen, die nur in Geschäftstarifen binnen 24 Stunden sicher behoben werden oder es eine Alternative geben muss. Privatkunden schauen hier für gewöhnlich ins Leere. Wenn eine Störung gemeldet wird, vergehen mitunter Tage, bis diese auch behoben wird.
So sind halt die Verträge. Endkundentarife bieten nunmal keine Entstörung außerhalb der Telekom-Arbeitszeiten, und auch dann ist eine vorübergehende Leistungseinbuße hinzunehmen. Dazu kommt die "mittlere Verfügbarkeit" des Zugangs mit 97%, womit man mit 11 Ausfalltagen pro jahr rechnen muss.

Aber klar, da die Kunden (teils selbst hier im Forum) noch nicht einmal das Produktinformationsblatt, geschweige denn die Vertragsunterlagen lesen, erwarten sie halt 100% Verfügbarkeit der Maximalgeschwindigkeit.
 
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Seit bei mir von Annex B nach J umgestellt wurde, habe ich oft Störungen. Aber dies interessiert den Anbieter nicht.
Trotzdem bezahle ich weiter und keiner hilft vom Support mir.
Des Weiteren dauert ber Verbindungsaufbau zur Vermittlungsstelle fast 15 Minuten.
Anbieter interessiert das nicht.:daumen2:

Immer soll der Kunde schuld und dumm sein. Die haben beim Support einfach keine fachlichen Kompetenzen.

Wird Zeit das ein Gesetz kommt.:daumen:
Dann werde ich reich...:cool:
 
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Ich selbst bin Techniker bei der Telekom.
Wir behebn auch Störungen bei Vodafone , 1&1 und O2 Kunden. Da diese Anbieter sich in der Regel auch oft nur in die Leitung der Telekom einmieten..
Ihr seid leider die Fußabtreter der anderen Telefongesellschaften.
Die bilden fast keine Techniker aus und wollen nur kassieren.

Seit bei mir von Annex B nach J umgestellt wurde, habe ich oft Störungen. Aber dies interessiert den Anbieter nicht.
Da hilft nur Telefonhartnäckigkeit.
Irgendwann, nach dem 7. Gespräch im Schnitt, wird der richtige Haken gesetzt oder doch mal im Kasten nachgesehen, ob alle zwei Drähte noch dran sind.

Wird Zeit das ein Gesetz kommt.
daumen.gif

Dann werde ich reich...
cool3.gif
Träum weiter.
Du wirst nachweisen müssen, wann und wie lange die Störungen in welcher Form aufgetreten sind.
Viel Spaß!
 
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Was viele nicht bedenken:
wenn man das "bis zu" verbietet, dann stufen einem die Unternehmen schlimmstenfalls in den nächst niedrigeren Tarif ein, ohne dass man etwas davon hätte, da die in den unteren Segmenten dann alle gleich teuer sind. In meinem Fall wären das statt einem 50 MBit Tarif (gibt nichts kleineres, das weniger kostet), an dem real 14 MBit anliegen, ein 6 MBit Tarif, an dem dann auch 6 MBit anliegen.
Der nackte Hohn die Aussage. Also soll der Kunde lieber für einen Tarif bezahlen der zum Teil nie erfüllt wird anstatt für das was er vom Anbieter letztlich effektiv geliefert bekommt. Da fehlen mir die Worte. Es gibt andere Dienstleistungen oder Geschäftsbereiche da würde man so etwas schon als Betrug oder Unterschlagung werten.
Bezahlst du für deine 14Mbit nur ein Drittel des Tarifs oder den vollen Preis? An deiner Stelle wüsste ich das ich das nicht tun würde und auch erst recht nicht ,wie du es mir unerklärlicherweise tust, schönreden.
Kunden wie dich liebt jeder Aktionär und lächelt still in sich hinein.
 
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Der nackte Hohn die Aussage. Also soll der Kunde lieber für einen Tarif bezahlen der zum Teil nie erfüllt wird anstatt für das was er vom Anbieter letztlich effektiv geliefert bekommt. Da fehlen mir die Worte. Es gibt andere Dienstleistungen oder Geschäftsbereiche da würde man so etwas schon als Betrug oder Unterschlagung werten.
Bezahlst du für deine 14Mbit nur ein Drittel des Tarifs oder den vollen Preis? An deiner Stelle wüsste ich das ich das nicht tun würde und auch erst recht nicht ,wie du es mir unerklärlicherweise tust, schönreden.
Kunden wie dich liebt jeder Aktionär und lächelt still in sich hinein.

Und was wäre die Alternative?

Ich könnte Natürlich kündigen und mir eine Mobile Flat holen, wobei sie mich bei Freenet Funk vermutlich rauswerfen würden (Fair Use Klausel). Bleibt noch die teure 85€ Flat der Telekom (wenn schon, denn schon), damit wäre ich im Gigabitbereich unterwegs, allerdings sind 1020€ im Jahr etwas teuer. Alternativ könnte ich mich auch mit meinem O2 Free S durchschlagen und nur 1MBit nutzen. Allerdings muß in der Bude sowieso Internet und Telephon verfügbar sein, von daher ist das alles keine gangbare Alternative.

Was kann ich nun machen? Praktisch nichts.

Theoretisch könnte man diese tolle Entschädigung einführen. Dann würde mich O2 auf den 6 MBit Vertrag verweisen, der (Überraschung!) soviel kostet, wie der 50 MBit Vertrag. Ich wäre weniger als halb so schnell unterwegs, könnte mir allerdings beim Anblick der Telephonrechnung jedes mal einen runterholen, da nun endlich das draufsteht, was ich auch tatsächlich nutzen kann.

Nein Danke!

(was würdest du denn, an meiner Stelle, tun?)
 
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Ganz ehrlich einfach Umziehen. Wenn mir etwas so wichtig ist und ich auf absehbaren Zeitraum keine Besserung in Sicht habe würde ich tatsächlich so was machen und hab es auch schon. Ein Vermieter wollte ein wirklich gutes Angebot von Kabel BW nicht mal in Betracht ziehen da habe ich mir etwas neues gesucht. Hat zwar etwas gedauert was passendes zu finden habe es aber bis heute auch nicht bereut. Es gibt aber heutzutage auch recht brauchbares und bezahlbares LTE falls verfügbar. In der Regel bekommt man heute aber auch 12Mbit Verträge das würde ich auch wenn möglich in Betracht ziehen ob der Provider hierzu bereit wäre. Du willst mir jedoch auch nicht ernsthat erzählen das die Telekom nur Gigabit anbieten kann. Sry da wird deine Argumentation auch schon etwas seltsam.

Mfg
 
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Das ist ja nun blanker Unsinn für die meisten Leute.

Ich ziehe doch nicht um, nur weil mir der Telefonfuzzy nicht paßt und verkaufe mein Haus. :nene:

Wenn du Eigentum hast, ist es deine Baustelle was du dort verlegst, Glasfaser kann jeder bekommen hier.

Aber wenn du zur Miete wohnst, ist ein Umzug billiger und SCHNELLER als sich mit dem Anbieter zu prügeln.

Ich bin mehrfach umgezogen bis ich meine 500er Business-Leitung hatte. Warum? Na weil ich von Zuhause arbeite, immer, ich kann es mir nicht leisten Internetprobleme zu haben :)

Und hier kommt ein Umzug und ein guter Kabelanschluss in Frage.
 
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So wie es scheint, hat wohl hier jeder seinen Grund, was, wo, wie, wann und warum Anbieter ausgesucht oder gewechselt werden. Für mich auch größtenteils gut nachvollziehbar.
Was ich mich frage: Wieso kann man nicht, wie sonst üblich, nach tatsächlich erhaltener Leistung abrechnen. Das kann ja nicht so schwer sein. Beim Sprit gehts nach getankten Litern, beim Strom nach verbrauchten kw/h usw. Warum dann für das Internet nicht nach anliegenden Mbit/s für, sagen wir mal, 5-8 Cent? Kein "bis zu..." mehr und jeder zahlt effektiv das, was reinkommt.
Gruß T.
 
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Fänd ich nicht gut.
Am Ende landet man wieder in den alten Zeiten, wo Internet pro Minute abgerechnet wurde oder man keine FlatRates hatte :D

Um rauszubekommen, wie viel Mbits/s tatsächlich anliegen, müsste man ja permanente Speedtests durchführen und daraus dann nen Mittelwert berechnen oder so.
Wenn man aber für zb. DSL 50000 zahlt und nie mehr als 20000 ankommen, dann wär dein Vorschlag natürlich fair nur 2/5 zu zahlen und eigentlich nach gesundem Menschenverstand selbstverständlich.
 
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Warum dann für das Internet nicht nach anliegenden Mbit/s für, sagen wir mal, 5-8 Cent? Kein "bis zu..." mehr und jeder zahlt effektiv das, was reinkommt. Gruß T.
Genau das will doch keiner.
Full Power für ohne Geld, das hat uns doch das Internet immer und immer wieder eingehämmert.

Money for nothing and chickens for free.
Police.

Wenn du Eigentum hast, ist es deine Baustelle was du dort verlegst, Glasfaser kann jeder bekommen hier.
Quatsch.

Ich bin mehrfach umgezogen bis ich meine 500er Business-Leitung hatte.
Ich bin doch keine Schnecke mit dem Haus auf dem Rücken.

Außerdem soll Eigentum ja verpflichten.
Und die Schwiegereltern, die uns das Haus überlassen haben, hab ich nicht so einfach im Stich gelassen.
Na weil ich von Zuhause arbeite, immer, ich kann es mir nicht leisten Internetprobleme zu haben
smiley.gif
Schön.
Nur kann sich das eben nicht jeder in jedem Beruf leisten.

Den Arbeitszigeuner hab ich 20 Jahre gemacht, damit ist jetzt Schluß.
 
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@wuselsurfer

Money for nothing and chickens for free.
Police.

Das ist aber von den Dire Straits gewesen und der Song heisst Money for nothing
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Ich bin beim Umziehen auch von Miete nicht Eigentum ausgegangen. Bei Eigentum sieht es anderst aus da du alles selber in der Hand hast soweit technisch möglich.

Fänd ich nicht gut.
Am Ende landet man wieder in den alten Zeiten, wo Internet pro Minute abgerechnet wurde oder man keine FlatRates hatte
biggrin1.gif


Um rauszubekommen, wie viel Mbits/s tatsächlich anliegen, müsste man ja permanente Speedtests durchführen und daraus dann nen Mittelwert berechnen oder so.
Wenn man aber für zb. DSL 50000 zahlt und nie mehr als 20000 ankommen, dann wär dein Vorschlag natürlich fair nur 2/5 zu zahlen und eigentlich nach gesundem Menschenverstand selbstverständlich.
Heute ist alles protokolliert in welcher Zeit du wo wieviel Speed genutzt hast schau mal im Router da gibts auch schöne Statistiken alles kein Problem.
 
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Nix Quatsch. Du hast Eigentum, du kannst dort zu dem gewählten Anbieter gehen und die entsprechende Verkabelung bestellen und verlegen lassen. Ohne Probleme.

Ich bin doch keine Schnecke mit dem Haus auf dem Rücken.

Ich auch nicht. Ich besitze auch gar nicht so viel um ein Haus zu füllen :)
Internet gehört bei mir wie Strom und Wasser dazu, ohne ist nicht und ich ziehe dafür auch um. Das ist meine Lebensqualität.


Außerdem soll Eigentum ja verpflichten.
Und die Schwiegereltern, die uns das Haus überlassen haben, hab ich nicht so einfach im Stich gelassen.
Schön.
Nur kann sich das eben nicht jeder in jedem Beruf leisten.

Den Arbeitszigeuner hab ich 20 Jahre gemacht, damit ist jetzt Schluß.

Eigentum verpflichtet auch, wenn du dich irgendwo einmietest hat der Eigentümer die passende Hausverkabelung bereits im Haus.
Wie gut sie ist, steht aber nirgendwo festgeschrieben, also so lange da eine Internetverbindung steht, haste nix zu meckern. Kannst aber den Vermieter jederzeit wechseln. Und das empfehle ich den Leuten auch.

Das kann sich jeder in jedem Beruf leisten, denn das ist die eigene Lebensqualität und das ist nicht mal wirklich teuer - 30-50€ im Monat und man hat ne vernünftige Leitung mit 500Mbit/s. Und umziehen ist kein Thema.

Die Schwiegereltern hatten mit deinem Anspruch an die Leitung ja auch nichts zu tun. Solltest du Eigentum haben, liegt es an dir diesen auch zu verkabeln :)
 
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Nix Quatsch. Du hast Eigentum, du kannst dort zu dem gewählten Anbieter gehen und die entsprechende Verkabelung bestellen und verlegen lassen. Ohne Probleme.
Kannst oder willst Du nicht begreifen?
Ich kann KEINE Glasfaserverbindung bestellen / bekommen.
Brauch ich auch nicht, da ich nicht so ein Wandervogel, wie Du bin.
Kannst aber den Vermieter jederzeit wechseln.
Ich habe keinen Vermieter und kann ihn somit auch nicht wechseln.

Das ständige Wiederholen von nicht zur Sache gehörende Dinge ist ja Deine Hauptargumentationsweise.
Nur haben sie leider gar nichts mit dem Thema nichts zu tun.

Die Schwiegereltern hatten mit deinem Anspruch an die Leitung ja auch nichts zu tun.
Du begreifst es (wie so oft) nicht - gewollt oder ungewollt.
Es geht um moralische Werte, nicht den Hausanschluß.
 
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Na die moralischen Werte interessieren niemanden. Würde ich ein Haus erben würde ich auch nicht meckern wenn das Dach undicht ist oder da kein Glasfaser liegt. Ist halt so wie es steht, nicht aufregen.

Also biste doch Hauseigentümer wenn du keinen Vermieter hast.
Entsprechend kannst du auch ALLES bekommen was du in das Haus bringen darfst. Kannst ne PV-Anlage aufs Dach zimmern, einen Tesla-Supercharger oder eben jede Art der Internetleitung die hier benutzt wird:
VDSL, Coaxial über DOCSIS3.0/3.1, FTTH via Glasfaser oder FTTB mit GPON auf den letzten Metern (weiß gar nicht ob letzteres hier überhaupt verwendet wird, aber üblich ist es auf der Welt).

Was heißt denn du KANNST keine Glasfaserleitung bekommen? Du willst sie einfach nicht bezahlen.

Ich bin auch kein Wandervogel, ich hab meine 500er Leitung und wohne seit 4 Jahren in derselben Wohnung. Werde aber umziehen weil ich das Land verlasse. Und weißte was mir das ermöglicht? Richtig, meine Arbeit die nicht an den Ort gebunden ist, dem Internetanschluss sei dank :)
 
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