Internet mit 10 GBit/s: Superschnelles Internet für 170.000 Haushalte in US-Stadt

[dsdenni]

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10 GBit sind für einen normalen Endanwender natürlich vollkommen übertrieben da hier wie du schreibst ja die Speichermedien den Flaschenhals darstellen und nicht mehr das Internet (viele Endkunden wären froh wenn ihre alte zugemüllte Festplatte noch 1 GBit/s (entsprechend 120 MiB/s) schaffen würde).

Aber wie schon gesagt es ist für alle ein Vorteil wenn der Netzausbau im Hintergrund diese Power hat, denn dann kann man auch haufenweise 200 MBit - Leitungen anschließen und auch wenn jeder die 200 MBit haben will bekommt sie jeder. Gleichzeitig.

Nichts mit hier VDSL 50.000 kaufen und Samstagsabends noch 8000 bekommen weil die Nachbarschaft surft.

Wo gibt es denn sowas bei VDSL?

Hab hier immer 40,2 Mbit down sowie 11 Mbit up egal welcher Tag/Uhrzeit

 

[Incredible Alk]

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Ich kenne in meiner Umgebung keinen (V)DSL-Kunden bei dem es NICHT so ist dass die Bandbreiute am Wochenende weitaus niedriger ist als Dienstagsnachts um 3

 

[euMelBeumel]

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Bei mir ist es nachts sogar i.d.R. weniger als am WE - verdammte Studenten

 

[Frontline25]

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Wie viele daten fluten eigendlich so durch die Datenkabel von amerika nach europa ?
Oder generell durch Knotenpunkte?

 

[Superwip]

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Ein fast schon logischer Schritt, der Ausbau einer vorhandenen FTTH Infrastruktur von 1GBit/s auf zeitgemäße 10GBit/s ist nichtmal sehr teuer, vergleichbar etwa mit dem Schritt ADSL->ADSL2. Neues Modem, Zugangsserver und LWL Switches upgraden, fertig.

 

[Rollora]

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. Schon seit fünf Jahren sind dort Anschlüsse mit einem GBit in der Sekunde möglich - damals ein absolutes Novum.

Das stimmt einfach nicht, ich habe seit 2006 1 Gbit.

In Deutschland gehört man mit 0,1 GBit/s ja schon zur Bandbreitenelite, das Ziel ist hier ja immer noch mal flächendeckend irgendwie auf 0,05 GB/s zu kommen - nur um mal in den gleichen Einheiten wie im Artikel zu bleiben.

Viele Ländliche Regionen sind noch mit 0,002 GBit/s und weniger im Netz.

ja das am Land ist eine Katastrophe. In der Wohnung habe ich seit fast 10 Jahren 1 Gbit, im Haus am Land 2 Mbit, an guten Tagen 4, muss aber jedesmal mit der Telekom telefonieren, dass man mich wieder hochschaltet. Früher gingen sogar 8, aber es wurden so viele neue Anschlüsse dazugeschaltet, dass bei mir (ziemlich das Ende der Leitung) schon nur noch 2 stabil möglich sind.

 

[Incredible Alk]

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Wie viele daten fluten eigendlich generell durch Knotenpunkte?

Größenordnung Terabits (Internetknoten: DE-CIX erreicht erstmals über 4 Tbit/s Datendurchsatz - ComputerBase).

 

[Frontline25]

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Größenordnung Terabits (Internetknoten: DE-CIX erreicht erstmals über 4 Tbit/s Datendurchsatz - ComputerBase).

Ich konnte mir denken das Frankfurt ein großer knotenpunkt in Deutschland ist ... aber weltweit ...
Das ist im vergleich mit deutschland einfach nur ...

Aber joa ... laut dem Artikel ist der Knotenpunkt ausgerüstet für bis 48 Tbit/s

Ps=@ Rollora Wo wohnst du

 

[JackBlack89]

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Diese Seite gibt auch für nicht registrierte Bieter/Anbieter die Möglichkeit zu erfahren was in seiner Stadt/Gemeinde geplant wird/wurde. Natürlich ist die Einsicht in abgeschlossene Verträge nur bedingt möglich. Trotzdem interessant zu wissen was bei dem Thema Internet getan wird.
https://www.breitbandausschreibungen.de/publicOverview

 

[Tiz92]

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Ach Leute in Italien ists auch nicht besser. Ich habe ne 20 Mbit Leitung und es kommen so 13-14 an und im allgemeinen bin ich aber sehr gut damit aufgestellt. In vielen Orten gibts nicht mehr als ne 7 oder 2 Mbit.

 

[Decrypter]

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Aber wie schon gesagt es ist für alle ein Vorteil wenn der Netzausbau im Hintergrund diese Power hat, denn dann kann man auch haufenweise 200 MBit - Leitungen anschließen und auch wenn jeder die 200 MBit haben will bekommt sie jeder. Gleichzeitig.

Nichts mit hier VDSL 50.000 kaufen und Samstagsabends noch 8000 bekommen weil die Nachbarschaft surft.

Genauso sieht es aus. 1 GBit und erst recht 10 GBit Anschlüsse sind für Privatendkunden völliger Overkill.
Was aber dort schon vor Jahren konsequent richtig gemacht wurde ist, das man eine sehr leistungsfähige Infrastruktur aufgebaut hat, die in der Lage ist, ohne Probleme jederzeit eine ausreichende Anzahl an Anschlüsse im 3-stelligen Mbit Bereich bereitzustellen und dann diese Bandbreite auch jederzeit liefern zu können. Man hat dort einmalig richtig teuer investiert und eben nicht den Fehler begangen, das vorhandene Netz mit immer neuen Zwischenlösungen bis aufs allerletzte auszupressen.

Hier in DE ist man ja noch nicht einmal in der Lage zumindest bis zu den KVz entsprechende Glasfasern zu bringen, geschweige denn Glas bis in die Häuser. Klar ist das auf den ersten Blick wahnsinnig teuer und muß refinanziert werden. Aber es ist im Grunde nichts anderes, als wie seinerzeit das Telefonnetz in der Bundesrepublik (und nach 1990 in der Ex-DDR auch) komplett neu aufzubauen. Der entscheidene Unterschied zu damals ist aber, das seinerzeit die Deutsche Bundespost ein staatliches Unternehmen gewesen ist, wo Geld keine Rolle gespielt hat und es auch im Gegensatz zu heute keinerlei Wettbewerb gab. Da ist es auch nur verständlich, wenn die Telekom als Netzbetreiber sich querstellt, solche immense Investitionen zu tätigen, ohne das die anderen Anbieter sich mitbeteiligen und eigentlich nur darauf aus, sich für wenig Geld und ohne betriebswirtschaftliches Risiki ins gemachte und gewärmte Nest zu setzen. Denn genau das können sie wirklich bis auf ganz wenige Ausnahmen am besten !

Alleine wenn ich das derzeitige Theater schon wieder sehe, als die Telekom einen Antrag bei des Bundesnetzagentur eingebracht hat (das war im Februar 2015) um auch Kunden im Nahbereich der Vermittlungsstellen 100/40 Anschlüsse via Vectoring anbieten zu können. Die BREKO und VATM Bande schreit Soder und Gomorra, weil das zur Folge hätte, das diese aus den Vst. keine eigenen VDSL Anschlüsse mehr anbieten können. Alles ander bliebe wie bisher unangetastet. Aber nein, es wird verzögert bis ins Unendliche und falls der Antrag genehmigt wird, schon jetzt mit Klage gedroht. Bei solchen Trauerspielen wundert mich in DE auch nichts mehr, wenn nichts voran geht.

 

[iGameKudan]

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Hab seit 2 Wochen Probleme mit meinem Kabel-Internet, es kommen von 50 mbits zwischen 0 und bestenfalls 20 an und ständig bricht die Verbindung ganz ab. Zocken geht quasi gar net aktuell und auch Streamen eher mau, bleibt nur noch hier im Forum rumlungern...
Und dann liest man sowas über Gigabits, da kommt Freude auf, wenn man aktuell mit gefühlt 56k Modemspeed durchs Internet schleicht

Du wohnst nicht zufällig in Berlin und bist bei Telecolumbus? Habe nämlich seit ebenfalls recht genau 2 Wochen das gleiche Problem... Von meinem 100.000 kommen bestenfalls 40.000 an, meist nur um die 20-30.000... Dazu noch extreme Pingschwankungen von um die 100-200ms.

@Topic:

299$ für 10GBit/s? Würde ich als Schüler sogar extra arbeiten gehen um mir diese Leitung bestellen zu können - ich meine, bei 1250MB/s Bandbreite braucht man ja sein Windows nicht mehr lokal laufen lassen. Und die Pings sind bei Glasfaseranschlüssen ja meist sogar etwas niedriger als die einer normalen Festplatte... Einzig bräuchte man dann zwingend ein SATA-SSD-Raid 0 oder ne M.2-SSD um mit dieser Bandbreite auch was anfangen zu können.

 

[Flaim]

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ich kanns mir einfach nicht verkneifen :3

IT Technik

InformationsTechnik Technik? ;D

 

[DKK007]

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Alleine wenn ich das derzeitige Theater schon wieder sehe, als die Telekom einen Antrag bei des Bundesnetzagentur eingebracht hat (das war im Februar 2015) um auch Kunden im Nahbereich der Vermittlungsstellen 100/40 Anschlüsse via Vectoring anbieten zu können. Die BREKO und VATM Bande schreit Soder und Gomorra, weil das zur Folge hätte, das diese aus den Vst. keine eigenen VDSL Anschlüsse mehr anbieten können. Alles ander bliebe wie bisher unangetastet. Aber nein, es wird verzögert bis ins Unendliche und falls der Antrag genehmigt wird, schon jetzt mit Klage gedroht. Bei solchen Trauerspielen wundert mich in DE auch nichts mehr, wenn nichts voran geht.

Würde man Glasfaser verlegen, bräuchte man kein Vectoring.

 

[azzih]

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Du wohnst nicht zufällig in Berlin und bist bei Telecolumbus? Habe nämlich seit ebenfalls recht genau 2 Wochen das gleiche Problem... Von meinem 100.000 kommen bestenfalls 40.000 an, meist nur um die 20-30.000... Dazu noch extreme Pingschwankungen von um die 100-200ms.

Ne Unitymedia in der Nähe von Frankfurt. Wirklich ätzend aktuell, wobeis jetzt gerade wieder so einigermaßen geht, zumindest beim Surfen. Aus Erfahrung hält das aber net lange an

 

[Superwip]

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Würde man Glasfaser verlegen, bräuchte man kein Vectoring.

Genau, Vectoring -und eigentlich VDSL an sich- ist nur eine halbgare Übergangslösung. FTTH ist letztendlich das einzig Wahre, man sollte besser heute ausbauen als Morgen. Denn letzteres erfordert teure Zwischenlösungen die man sich sonst ersparen könnte.

 

[DKK007]

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Wäre ja schon froh, wenn es hier überhaupt DSL oder Kabel geben würde. Gibt zwar LTE, aber das Datenvolumen reicht hinten und vorne nicht.

 

[100001]

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Es gibt vermutlich auch hier im Forum genug Leute, die sich über deine 12.000er Leitung freuen würden.
Bin einer von denen.

7,4 Mbit Down, 0,84 Mbit Up

 

[Gamer090]

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10Gbit Also in 10 Jahren wenn Spiele 100GB oder mehr Speicherplatz brauchen und man das gesamte Spiel über das Netz zieht bei GOG/Steam, dann werde ich froh sein so eine Leitung zu haben.
Aber momentan lohnt sich sowas nur für Geschäftskunden mit vielen PCs gleichzeitig die ins Netz wollen.

 

[hanfi104]

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Wo gibt es denn sowas bei VDSL?

Hab hier immer 40,2 Mbit down sowie 11 Mbit up egal welcher Tag/Uhrzeit

Nachts volle 51Mbit, ab 14 bis Abends(21 Uhr?) "nur" ~40Mbit - am Router
Da ich mit PowerLan angeschlossen bin schafe ich in der obenen genannten Spanne nur 22-30Mbit, Nachts wieder 50