Internet in Deutschland: Geschwindigkeiten seit 2016 verdoppelt

Step-by-step kostet aber mehr als einfach richtig machen und gleich 1Gbit/s symmetrisch über z.B. GPON zu verlegen.
Was wir hier tun ist Geld verschwenden um a) den Rückstand aufzuholen und b) irgendwie in Salami-Taktik halbwegs was auf die Beine zu stellen.
Beides ist Unfug.

Da empfehle ich den Leuten offiziell auf FTTH zu warten und Vectoring&Co zu ignorieren, weil das einfach Quatsch ist. Und bei FTTH auch gleich vernünftige Tarife zu verlangen (also z.B. 100/100, 200/200, 500/500 und 1000/1000 die bereits ab Tag 1 anliegen sollten).
Andere Länder sind uns da voraus und zwar richtig.

Doch diese Salami Taktik passt schon. Dieses Jahr bauen wir die Hauptzuleitung und nächstes Jahr schließen wir dann die verbliebenen Abnehmer mit Glasfaser an. So meine ich das.
Problem ist nur, wenn mal irgendwas ausgebaut wurde, haben die 7 Jahre eine Sperre für den Zuschuss. Ansonsten könnte man sinnvoll geplant Jährlich erweitern.
Ich meine die Kapazitäten der Bauunternehmen sind auch nicht unendlich und so ist es eben ein step by step. Für die Hauptgeschichte waren hier die Hauptstraßen nur ein halbes Jahr unter Beschuss. Alles neu :daumen:

Andere Länder haben bestimmt keine doofe 7 Jahre Sperre, oder ewig dauernde Anträge, jene alles behindern. Die arbeiten den Ausbau schön schrittweise am Fließband ab und deswegen funktioniert es und die kommen vorwärts.
 
Naja gerade weil es die bekloppten 7 Jahre usw. gibt müsste eigentlich in einem Rutsch mit allen Teilnehmern alles gemacht werden damit man am besten 15-25 Jahre nicht in diesem Gebiet wieder ran muss?

Ich kenne es aus anderen Ländern, dort wird alles recht schnell und einfach organisiert und durchgezogen. Salami-Taktik wo jede Firma macht worauf die Bock hat und es sich deswegen zieht - das gibt es selten. Gerade in Ländern wo dies von der Politik gesteuert (und nicht nur finanziert) wird, klappt es recht gut. Litauen usw.
Wir sind da nicht umsonst zu einer digitalen Lachnummer geworden im Netz xD
 
250 Mbit/s gibt es bei uns in der Straße 15 Hausnummern vor mir, ich bekomme nur 100 Mbit/s VDSL rein und muss sogar froh sein, da 20 Hausnummern nach mir nur noch 16 Mbit/s möglich sind. :D

Wobei... Netcologne bietet bei mir bis zu 1000 Mbit/s über Kabel an... :lol:
 
Da empfehle ich den Leuten offiziell auf FTTH zu warten und Vectoring&Co zu ignorieren, weil das einfach Quatsch ist.

Das nützt bloß nichts, wenn es keine Alternativen gibt. Man kann auch erst mal das Vektoring mit 50 MBit nehmen und dann immer noch in 10 Jahren auf 500 MBit mit FTTH gehen, wenn es dann gelegt wird.
Wobei auch kaum einer mehr als die 40 MBit im Upload braucht, die man aktuell bei der Telekom bei 100 Bit bekommt.
Der Upload macht oft nicht mal 10% des Traffics aus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja gerade weil es die bekloppten 7 Jahre usw. gibt müsste eigentlich in einem Rutsch mit allen Teilnehmern alles gemacht werden damit man am besten 15-25 Jahre nicht in diesem Gebiet wieder ran muss?

Ich kenne es aus anderen Ländern, dort wird alles recht schnell und einfach organisiert und durchgezogen. Salami-Taktik wo jede Firma macht worauf die Bock hat und es sich deswegen zieht - das gibt es selten. Gerade in Ländern wo dies von der Politik gesteuert (und nicht nur finanziert) wird, klappt es recht gut. Litauen usw.
Wir sind da nicht umsonst zu einer digitalen Lachnummer geworden im Netz xD

Geht nicht...

Die Bürokratie ist doch das Problem. Eine Million Hürden bei den Anträgen und die Kommunen laufen Gefahr ohne Zuschuss auszubauen, was sich jene nicht leisten können und es sogar ganz lassen. Gab doch auch hier auf PCGH mal einen Artikel dazu. Nur ein kleiner Teil des für den Ausbau zur Verfügung Geldes wurde wegen den 7 Jahren und Antrags Problemen ausgeschüttet. Soll jetzt vereinfacht und das Budget erhöht worden sein. Sehen wir ja in paar Jahren, ob alle 1GBit haben :ugly:
Breitbandausbau: Nur drei Prozent der Foerdermittel kommen an
Foerderung fuer schnelles Internet wird kaum abgerufen

Die sollen ehrlich erst einmal den Kern überall ausbauen und Reserven mit freien Leerrohren schaffen. Jeder Verteiler muss mit reichlich Glasfaser angebunden sein. Bei den letzten 500m tut es auch erst mal Kupfer mit Vectoring 35b für >100mbit, was mit Glasfaser kompatibel ist. Damit währe schon einigen geholfen, die mit <16mbit gar nur dsl light rumeiern...
Oder noch besser "Vertrag sagt 100MBit". Nur wenn die 100 anderen user auf der mini Zuleitung arbeiten sind, da die Verteiler sonst überlastet sind... Liest man ja öfters.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Da empfehle ich den Leuten offiziell auf FTTH zu warten und Vectoring&Co zu ignorieren, weil das einfach Quatsch ist. Und bei FTTH auch gleich vernünftige Tarife zu verlangen
Und wie willst Du Deinen FTTH-Provider dazu verpflichten, vernünftige Tarife anzubieten? Geht das in D gerichtlich? FTTH ist nunmal closed access, und damit ist man dem einen Provider (der, so ganz nebenbei, auch ohne Förderung ausbauen darf, aber sowas geht ja garnicht, dann müsste er ja selber investieren anstatt alles geschenkt zu bekommen) über Jahrzehnte ausgeliefert.

Wobei auch kaum einer mehr als die 40 MBit im Upload braucht,
Klar, in der passiven Freizietgesellschaft, in der die Leute außer WhatApp und nutzlosem Film- und Spielekonsum in TB-Größe pro Monat nichts kennen, ist der Upload völlig unnütz (1000/5 würde auch genügen). Und so lange die Provider mit der schnellst Geschwindigkeit werben dürfen (das müsste gesetzlich auf die langsamste geändert werden) wird sich daran auch nichts ändern.

Ich wäre sofort beim vorhandenen FTTH, wenn die mir mehr Upload zu akzeptabelen Preisen anbieten würden. Aber die erdreisten sich vermutlich die nächsten 20 Jahren noch per FTTH nur 40 MBit/s Uplolad zu bieten und das als "1 Gigabit dahoam!" anzubieten.

Der Upload macht oft nicht mal 10% des Traffics aus.
Klar, wenn ich stundenlang warten müsste, um meine Daten im Netz zu sichern oder in die Firma hochzuladen, dann lasse ich es anstatt mir einen Automatismus zu programmieren, der dies zeitgesteuert irgendwann mitten in der Nacht tut.
 
Geht nicht...

Die Bürokratie ist doch das Problem. Eine Million Hürden bei den Anträgen und die Kommunen laufen Gefahr ohne Zuschuss auszubauen, was sich jene nicht leisten können und es sogar ganz lassen. Gab doch auch hier auf PCGH mal einen Artikel dazu. Nur ein kleiner Teil des für den Ausbau zur Verfügung Geldes wurde wegen den 7 Jahren und Antrags Problemen ausgeschüttet. Soll jetzt vereinfacht und das Budget erhöht worden sein. Sehen wir ja in paar Jahren, ob alle 1GBit haben :ugly:
Breitbandausbau: Nur drei Prozent der Foerdermittel kommen an
Foerderung fuer schnelles Internet wird kaum abgerufen

Die sollen ehrlich erst einmal den Kern überall ausbauen und Reserven mit freien Leerrohren schaffen. Jeder Verteiler muss mit reichlich Glasfaser angebunden sein. Bei den letzten 500m tut es auch erst mal Kupfer mit Vectoring 35b für >100mbit, was mit Glasfaser kompatibel ist. Damit währe schon einigen geholfen, die mit <16mbit gar nur dsl light rumeiern...
Oder noch besser "Vertrag sagt 100MBit". Nur wenn die 100 anderen user auf der mini Zuleitung arbeiten sind, da die Verteiler sonst überlastet sind... Liest man ja öfters.

Nun, ich bin ein Gegner von Vectoring weil man hier schlicht und einfach Geld in eine tote Technologie versenkt. 1x ran und dafür richtig, damit wird dort nicht mehrfach gebuddelt sondern koordiniert in einem Rutsch alles angeschlossen inklusive einzelner Wohnungen die entweder Glasfaser bekommen oder halt Cat.6a/Cat.7 mit einem Kasten im Keller oder Dachgeschoss (GPON, Russen nutzen das praktisch überall, macht Sinn - hat aber den Nachteil das beim Stromausfall auch das Internet tot ist selbst wenn man ein UPS hat).
Gibt es eigentlich irgendwelche Daten was die Telekomiker in die VDSL-Technologie hier reingesteckt haben, zumindest so als Übersicht was wie viel gekostet hat? Gerade der Teil mit 250Mbit/s interessiert mich, was der Unfug gekostet hat.

Was bei Kabel/Coax noch hinnehmbar ist weil man mit einem Node sehr viele Kunden versorgt, ist bei VDSL Quatsch weil man gar nicht die Distanzen erreicht wo die Salami-Taktik möglich wäre, dazu ist beim Kabel noch viel Luft nach oben bei den Frequenzen, bei VDSL nicht mehr.

Klar, jetzt kommen wieder die Leute die noch mit DSL Light&co rumkrebsen und die meckern dann - ja mimimi erstmal überhaupt mal was schnelleres, nix Glasfaser in die Wohnung, mir reicht VDSL... - solche Leute bremsen hier alles aus. Lieber vernünftige Leitung haben und nicht brauchen als brauchen und nicht haben... Beißt einem in 10 Jahren dann noch mal in den Hintern.

Und wie willst Du Deinen FTTH-Provider dazu verpflichten, vernünftige Tarife anzubieten? Geht das in D gerichtlich? FTTH ist nunmal closed access, und damit ist man dem einen Provider (der, so ganz nebenbei, auch ohne Förderung ausbauen darf, aber sowas geht ja garnicht, dann müsste er ja selber investieren anstatt alles geschenkt zu bekommen) über Jahrzehnte ausgeliefert.

Nicht verpflichten. Auswahl haben. Wie in anderen Ländern auch. Deswegen wird GPON mit Verteilerkasten im Haus vorgeschlagen und nicht das klassische FTTH. Vorteil: so kann jeder Anbieter das Glasfaser ins Haus ziehen und verteilt das dann an X Parteien. Mehrere Anbieter sitzen dann im gleichen Schrank, haben aber eigene Leitungen bis zu dem Schrank. Und die restlichen Meter sind mit guten Cat.6a oder Cat.7 Kabeln organisiert. Wer auf 10Gbit/s will, der kann auch, muss dafür die Hausverkabelung aber passend auslegen.
Wenn DAS erstmal steht und man eine Wahl hat, werden sich die Tarife hier auch stabilisieren.
Bei Glasfaser gibt es keinen Grund einen niedrigen Upload anzubieten. Gar keinen. Abgesehen vom Marketing und dem Drang dem Kunden schön in die Eier zu treten und dem dann einen Business-Vertrag anzubieten wo der beim Preis vom Sessel fällt...
 
Nun, ich bin ein Gegner von Vectoring weil man hier schlicht und einfach Geld in eine tote Technologie versenkt. 1x ran und dafür richtig, damit wird dort nicht mehrfach gebuddelt sondern koordiniert in einem Rutsch alles angeschlossen inklusive einzelner Wohnungen die entweder Glasfaser bekommen oder halt Cat.6a/Cat.7 mit einem Kasten im Keller oder Dachgeschoss (GPON, Russen nutzen das praktisch überall, macht Sinn - hat aber den Nachteil das beim Stromausfall auch das Internet tot ist selbst wenn man ein UPS hat).
Gibt es eigentlich irgendwelche Daten was die Telekomiker in die VDSL-Technologie hier reingesteckt haben, zumindest so als Übersicht was wie viel gekostet hat? Gerade der Teil mit 250Mbit/s interessiert mich, was der Unfug gekostet hat.

Was bei Kabel/Coax noch hinnehmbar ist weil man mit einem Node sehr viele Kunden versorgt, ist bei VDSL Quatsch weil man gar nicht die Distanzen erreicht wo die Salami-Taktik möglich wäre, dazu ist beim Kabel noch viel Luft nach oben bei den Frequenzen, bei VDSL nicht mehr.

Klar, jetzt kommen wieder die Leute die noch mit DSL Light&co rumkrebsen und die meckern dann - ja mimimi erstmal überhaupt mal was schnelleres, nix Glasfaser in die Wohnung, mir reicht VDSL... - solche Leute bremsen hier alles aus. Lieber vernünftige Leitung haben und nicht brauchen als brauchen und nicht haben... Beißt einem in 10 Jahren dann noch mal in den Hintern.

Wenn es nach mir ginge, hätte man schon in den 90ern alle Verteiler mit Glasfaser angefahren und dann auf Netzwerktechnik aufbauend damals aktuelle 100mbit und zukünftige 1GBit über 4 anstatt 2 adern realisiert. Bliebe nur das Problem mit der Abschirmung und Reichweite von 100m. Mehr Verteiler mit max 500m zum Kunden währen bestimmt auch kein Akt gewesen. Einfach die Kupferleitung irgendwo nach 500m auftrennen und bis dort hin wider Glasfaser...
Damals war DSL erst noch in der Probephase und ISDN high end :ugly:

Jetzt haben die nun mal DSL auf 300MBit gejagt und wir müssen das nutzen, was vorhanden ist. Klar mit 35b sollte jetzt mal in der Entwicklung Schluss sein und Glasfaser prio haben.
Wie gesagt, erst mal alle Verteiler mit Glasfaser anfahren und dann im nächstem Schritt FTTH. So wie die es in meiner Umgebung jetzt machen. Dadurch hab ich 60Mbit mit ~400m(68Mbit/17a) Kabel anstatt 6MBit mit >4km. Müsste die Jungs nur mal fragen, ob die Bock haben Karten mit 35b zu verbauen, dann währen 24/7 stabile 200MBit drin.
Wann der nächste Ausbau mit glasfaser geplant ist, müsste ich erfragen, Aber es wurde offiziell verkündet, erst die Trassen und Bewohner an der Trasse und später der Rest. Und nicht telekomstyle: nö kein Bock und als 90% der ersten Stufe erledigt waren, "hey mia hän vegdoring füa euch..."
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Klar, jetzt kommen wieder die Leute die noch mit DSL Light&co rumkrebsen und die meckern dann - ja mimimi erstmal überhaupt mal was schnelleres, nix Glasfaser in die Wohnung, mir reicht VDSL... - solche Leute bremsen hier alles aus. Lieber vernünftige Leitung haben und nicht brauchen als brauchen und nicht haben... Beißt einem in 10 Jahren dann noch mal in den Hintern.
Zahlst Du dann auch den Ausbau der Hausverkabelung, oder soll das auch schon wieder staatlich Subvention, diesmal für die Hausbesitzer, werden? Nicht jeder wohnt in einem komplett per Cat6 verkabeltem EInfamilienhaus. Viele Mieter sind sogar heilfroh, wenn ihr Haus nicht modernisiert wird, damit sie sich die Miete noch leisten können und Geld für einen (V)DSL Anschluss übrig bleibt.

Der VDSL-Ausbau kostet den einzelnen Mieter nur etwas über verschwendete Steuergelder als Subventionen, aber nicht durch die Mieterhöhung auf Grund der Modernisierung des Hauses.

Nicht verpflichten. Auswahl haben. Wie in anderen Ländern auch. Deswegen wird GPON mit Verteilerkasten im Haus vorgeschlagen und nicht das klassische FTTH. Vorteil: so kann jeder Anbieter das Glasfaser ins Haus ziehen und verteilt das dann an X Parteien.
Dann brauchen wir also 3-4 Glasfaserleitungen je Haus (mind. lokaler Anbieter, Telekom, Vodeafone, DG), viermal buddeln mit viermal Kosten usw. Das ist ja extrem effektiv.

Wenn schon politisch etwas ändern (die Zwangs-Mitnutzung von u.U. vorhandenen Leerrohren gibt es auch nicht, falls es die Rohre überhaupt gibt), dann auch richtig. Aber für eine (dann halt zwingende) staatliche Infrastruktur gibt es hier noch weniger Befürworter wie für vier Glasfaserleitungen je Hausanschluss.

Bei Glasfaser gibt es keinen Grund einen niedrigen Upload anzubieten. Gar keinen.
Das nützt einem als Kunde aber nichts, da man derzeit über Jahrzehnte an den einen Provider gebunden ist. Da hilft nur staatlich verordneter open access.
 
Staatliche Infrastruktur? Meinst wie BER? Oder Stuttgart21?
Nein, danke, ich verzichte. Da ziehe ich lieber auf die Mondrückseite, da wäre dann genau so viel Bandbreite wie hier mit staatlicher Infrastruktur - 0,nix.

Und den Ausbau der Hausverkabelung zahlt der Anbieter, genau so wie dieser es bei Kupfer aka Klingeldraht gemacht hat. Ich hätte aber auch nix dagegen wenn die Vermieter mitmischen und sagen - ja für das Haus hätten wir gerne das und für das andere - was anderes. Je nach Aufbau, Materialien und vielen anderen Faktoren wie Modernisierung.
Das es Leute gibt die hier gerne billig wohnen würden ist klar (geiz ist geil als Slogan ist nicht vom Himmel gefallen), aber auf der anderen Seite wollen andere Mieter mehr - und einzelne Wohnungen modernisieren ist bescheuert. Deswegen unterstütze ich die Modernisierung, da ich von der auch profitiere - nicht im Sinne von Geld (ich bekomme dafür 0,nix) sondern Wärmeeffizienz und Schallschutz die extrem wichtig sind wenn man daheim arbeitet und ein Kondensatormikro benutzt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich gehöre zu dehnen mit echten 10x. Vorher 6MBit jetzt 60MBit. Eine Straße weiter liegt Glasfaser, was später kommen soll. Die sollen einfach zusehen, daß überall Glasfaser mit stabilen 100MBit vorhanden ist. Das sollte vorab für viele reichen. Dann step by step upgraden. Allein die Verteilerkästen mit Glasfaser anstatt teils >5km Kupfer anfahren wirkt doch schon Wunder...

Ganz offiziell Danke an die gute alte Telekom die nichts ausgebaut hat und unseren bösen Bürokraten hier lediglich nur ein bisschen ans Bein pissen wollte, indem diese urplötzlich mit inkompatiblem Vectoring anlatschte, als die Verlegung der Glasfaserkabel los ging.

Bambusleitung ist doch was sehr feines, Damit kamms du doch gut um die Jahre damit hin im Dorf. Tk ;).. :lol:
 
Zurück