Internet: DSL-Drosselung auf 384 KBit/s bei der Deutschen Telekom geplant?

@chinaquads Schon, aber geh einfach in laden sag, das du schon länger kunde bist und nur auf Entertain wechseln würdest, wenn es keinen Bereitstellungspreis kosten wird. ;)

Dann machen die das. Glaub mal. :D

Falls du auch noch Mobilfunkkunde bist, bekommst du für deinem Mobielfunktarif 5 Euro Ermäßigung.
Also hast du so das Geld was Entertain mehr kostet wieder drin. ;)

Vorsicht lass dir aber kein Sicherheits oder email paket andrehen.Kostet nach 1-3 Monat extra!
 
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Jetzt ernsthaft. Wenn jeder die dicken Leitungen hat und auch nutzt, muss die ganze Infrastruktur derartig erweitert
werden, dass das mit den heutigen Flatrate-Monatsbeträgen nicht möglich ist. So einfach ist das.
Und das ganze neumodische Teufelszeug wie eben Streaming, Clouding, die verantwortungslosen Patch-Ersteller und
auch dein geliebtes Steam machen eine Beschränkung erst notwendig.

Alternativ, und das meine ich ernst, könnte man die Anbieter mit zur Finanzierung heranziehen. (Wenn Steam für
den verursachten Traffic zahlen müsste und die Kosten natürlich auf die Online-Käufer umlegen würde, würde
der eine oder andere doch wieder vernünftig werden und seine Spiele im Laden kaufen.)
Dann sollen sie die Preise raufsetzen, ganz einfach. Ich will eine "echte Flat", ohne Drosselung, egal wie viel ich ziehe. Wenn das zum derzeitigen Preis nicht kostendeckend sein soll für die Telekom (zahle für ein etwas dickeres VDSL50 Paket mit Entertain und ein paar HD-Fernsehoptionen und Liga fast 100€ im Monat), dann sollen sie den Preis ruhig noch etwas raufsetzen, mir wäre es das wert. Problem ist da eher die Dumpingmentalität vieler Kunden, die dann direkt zu Klitschen wie 1&1 abspringen würden. Wobei man schon die Frage stellen kann, warum ausserhalb von DE nicht so ein Terz um den ach so teuren Ausbau gemacht wird, und einfach mal Steuergeld in die Hand genommen wird notfalls .... wie gesagt: In einer guten Mischkalkulation dürften die wirklich aktiven Poweruser kein grosses Problem darstellen, zumal die durchschnittliche Nutzung eh jedes Jahr ansteigt, und man investieren muss. Wenn die Telekom was anderes behauptet lügt sie oder ist unfähig, mir als Kunden das Angebot zusammenschneiden ist da jedenfalls das Allerletzte.


Und zum Stichwort "neumodisches Teufelszeugs" - das soll ja wohl ein Witz sein? Das sind einfach Anwendungen, die durch den steigenden technischen Stand einfach erst seit wenigen Jahren möglich sind, gerade du als User in einem Hardwareforum solltest da eigentlich ein wenig aufgeschlossener sein. Ich mag auch nicht alles (Soziale Netzwerke finde ich zum Beispiel zum Kotzen), trotzdem spreche ich niemandem - auf eigenes Risiko - die Nutzung dieses Schunds ab, wenns den Leuten gefällt: Bitte, ist ein Internetgeschäftsmodell wie viele andere auch ...
[Der letzte Satz war nur für dich, lieber Obi]
Wäre ich auch so drauf gekommen, keine Sorge. :D

Zumindest kann ich jetzt nachvollziehen, warum du Steam nix abgewinnen kannst ... das wirkliche "Aha-Erlebnis" bei der Nutzung stellt sich erst ein, wenn man dank 50er Leitung - oder schneller - ein beliebiges Spiel in unter 'ner halben Stunde fertig auf der Platte hat und mit aktuellstem Patch loszocken kann ... spätestens ab da will man's nicht mehr missen.

Und weisste was? Ich werd dieses Jahr vorraussichtlich sogar noch 'ne Schippe drauflegen können: Laut unserem Kundenberater besteht 'ne ganz gute Chance, dass dieses Jahr in unser Städle FTTH Einzug halten wird, sprich: 200 MBit Down und 100 MBit Upstream, eventuell muss ich wegen der bekackten Drosselung dann 'nen teureren Individualvertrag abschliessen, mit mehr Inklusivtraffic ... mir dann auch Recht, da ein normaler FTTH-Anschluss nur 15€ mehr kosten würde klingts eh geschenkt. :ugly:
Klar, ich verkaufe mein Haus und ziehe aus der Stadt aufs Dorf raus, die ringsum haben nämlich zum Teil
schon Mega-Leitungen.
OK, dann ebend die angesprochene Alternative und den Arsch hochkriegen. Die Telekom ist nicht die Wohlfahrt, so weit kann ich deren Gebahren noch nachvollziehen - kp, wie eure Wohnsituation vor Ort so ist, aber es gibt halt Regionen, da lohnt sich der Ausbau schlicht nicht. In so einem Fall muss man selber aktiv werden. Unser Städle hat vor 3 Jahren eine Bürgerinitiative im Gemeinderat durchgedrückt, welcher die Steuerüberschüsse zu einem Kredit gebündelt hat, mit dem der Telekom Geld auf den Tresen gehauen wurde für ein Fibre-Net, und du wärst überrascht, wie schnell das Ganze dann nach dem Papierkram von denen umgesetzt wurde ...

Schmackhaft gemacht wurde es unserem CDU-Bürgermeister mit einer Vielzahl Argumente, u.a. dass in den nächsten 20 Jahren Grundstücke mit mieser Internetanbindung massiv an Wert verlieren werden, und es feindlich für Gewerbe und Industrie sein wird ohne vernünftiges Internet vor Ort auskommen zu müssen (dass wir ihn ab und zu durch eine Wahl im Amt bestätigen spielte da auch mit ne Rolle) .... wie gesagt: Was machen, auf die Telekom zu warten ist 'ne Scheissidee.



Alles richtig, aber das alles ändert nichts an meiner Aussage: ließe sich mit Netzausbau Geld verdienen, würde es ausgebaut werden.
Nope.

Investitionen in Infrastruktur werfen mittelfristig bestenfalls minimalste Gewinne ab, wenn überhaupt, und das ist für einen Konzern wie die Telekom nicht rentabel. Guck mal rüber in die USA, da herrscht Kapitalismus im Endstadium, entsprechend sieht die Infrastruktur dort aus. Privatisierung zieht stromlinienförmiges Optimieren hin auf Finanzeffizienz und nur notwendigste Investition nach sich, da diese die Quartalsgewinne schmälern.

Gerade in ländlichen Regionen bei uns lohnt sich das Strasse aufreissen (nicht überall sind Leerrohre gegeben) und Leitung neu verlegen für ein paar <50€/Monat-Verträge nicht wirklich. Deinen Schmalband-DSL-Anschluss wirst du ja so doer so behalten (müssen), an dir verdienen sie folglich schon, die Investion in die paar Euro mehr im Monat rechnet sich schlicht nicht.
 
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Wir sind derselben Meinung.

Oh, ich kann Steam was abgewinnen. Steam ist nämlich, verglichen mit dem Origin- oder Uplay- oder Live-Rotz definitiv
das geringere Übel.

Steuerüberschüsse? Du lebst wohl in Oberbayern. Sonst kenn ich keinen mit Überschüssen.

Sag ich doch, Netzausbau rentiert sich nicht.
 
Wir sind derselben Meinung.
:what:
Oh, ich kann Steam was abgewinnen. Steam ist nämlich, verglichen mit dem Origin- oder Uplay- oder Live-Rotz definitiv
das geringere Übel.
\o/
Steuerüberschüsse? Du lebst wohl in Oberbayern. Sonst kenn ich keinen mit Überschüssen.
Münsterländle, wir sind das Süddeutschland NRWs - Unionsland, grösstenteils katholisch und nicht pleite. Unserer Stadt gehts gut, da hohe Grundstückspreise und Zuzug von Einwohnern und Gewerbe. :devil:
Sag ich doch, Netzausbau rentiert sich nicht.
Jopp, Infrastruktur gehört in Staatshand, ganz einfach. Alle möglichen Leitungen, Netze, Rohe und Verkehrswege gehören unter staatliche Kontrolle, ordentlich gewartet und ausgebaut, finanziert durch einen fairen, kostendeckenden Festbetrag, für den diese durch Firmen anzumieten sind, die können dann untereinander mit Service etc. konkurrieren, die eigentliche Leistung an sich von staatlicher Seite für alle auf ein gewisses Mindestmaß hin w#re so immerhin gesichert.


Ist zumindest der beste mir einfallende Weg für eine möglichst grosse Anzahl Bürger, aber nein, der heilige Gral der bundesdeutschen Einheitspartei ist ja Privatisierung und die Selbstregulierung des Marktes .... kann für den Kunden ja nur gut ausgehen, wenn da noch Aktionäre hinten dran hängen, die möglichst viel Geld verdienen wollen. :schief:
 
Falsch, nun wenn man auf die 2 Jahres Vertragsdauer guckt.
Wir haben das mal bei unserem Dorf ausgerechnet. Nach 3 Jahren wäre der Ausbau refinanziert gewesen.
Die Betriebskosten haben wir mit einbezogen. Da aber für die T-Kom kein Exklusivrecht für x-Jahre vorliegt baut die nicht aus.
Mit 6 Jahren (3 Verträgen) wären alle einverstanden gewesen. Es kommt ja sonst keiner.
 
Guter Beitrag von der Telekom-Blog-Website den ich euch nicht vorenthalten möchte:

Hakkou 23. März 2013 um 17:44
Schönen guten Tag,
ich arbeite im Bereich des Netzausbaus bei einem großen Zulieferer für die Deutsche Telekom, und nach meiner Beobachtung und der vieler Kollegen ist diese Aussage, dass Ihr Netz überlastet ist schlichtweg unwahr. Im Gegenteil: Durch effizientere Protokolle und die Umrüstung von 1 und 10 GB LWL Faser auf 50 GB auf derselben Faser ist mehr als genug Kapazität da, und das mit einem einfachen Wechsel eines Moduls. Der Rest der Cores ist bereits erweitert worden, und die Strecken, die nicht konform sind ließen sich relativ schnell aufwerten, aber das wollte die Telekom nicht hören.
Wir glauben eher, dass es darum geht durch neue Tarife mehr Umsatz zu generieren, also ist diese Maßnahme eine gewinnorientierte Handlung um mehr aus dem Endkunden heraus zu holen. Das Problem, dass Kunden höhere Anbindungsgeschwindigkeiten verweigert werden, obwohl sie technisch ohne großen Aufwand möglich sind kenne ich von anderen Kollegen. Sehr viele Endkunden werden ohne ersichtlichen Grund auf ein langsameres Netz geschaltet.
Dieses Konzept kann aber über kurz oder lang nicht aufgehen. Die deutschen Kunden sind schon recht träge und lassen so einiges mit sich machen aber irgendwann ist selbst bei ihnen einfach irgendwann einmal Schluss. 75GB ist einfach eine unrealistische Grenze. Jeder, der die Netz Entwicklung verfolgt und sieht wie mittlerweile Produckte vermarktet werden, siehe Video-Streaming, Cloud-Dienste oder digitale Waren. Ein erworbenes Produkt muss von Servern heruntergeladen und aktiviert werden. Diese Anwendungen sind in der heutzutage problemlos 15 – 40 GB groß, dazu kommen noch Updates von 100 bis 2000MB. Hat nun ein Kunde 2 – 4 Anwendungen, dann ist das Volumen schnell voll und er kann sein Netz nur noch sehr eingeschränkt nutzen. Das ist gegeben den Umständen einfach nicht verhältnismäßig, da ein Großteil solcher Anwendung mit so einer geringen Bandbreite unbenutzbar wird. Aber selbst wenn wir Anwendungen außer acht lassen: Wie sieht es mit anderen Updates aus? Oder Betriebssysteme? Was ist mit Hardwaretreibern, diverse Produktions- und Verarbeitungsprogrammen? Bei einem normalen Anwender können da problemlos 20 GB im Monat anfallen. Oder auch nur das Surfen auf grafikintensiven Seiten wie Ebay? Nach einer Stunde hat man da 300 MB transferiert.
Wie man es auch rechnet, das sind keine realistischen Bedingungen für die Endnutzer in Zeiten, in denen immer größere Datenmengen übertragen werden müssen. Angesichts solcher Entscheidungen der Telekom AG ist es auch nicht wunderlich wenn Ihnen Kunden, die Ihnen schon lange die Treue gehalten haben durch solch massive Beschneidungen ihrer Anwendungsmöglichkeiten und Schikanen weglaufen und ihr Geld bei einem anderen Provider lassen. Zur Zeit sind 23,4 Millionen Kunden bei der Telekom. Bei ein durchschnittlichen monatlichen Beitrag von 34€ ist das eine Einnahme von 795,600,000 Millionen. Wenn nun auf Grund der Firmenpolitik nur 500,000 das unter nehmen verlassen (und seien wir ehrlich, es werden wohl mehr sein), ist das ein Minus von 17,000,000 pro Monat. Der durch Ihre Ankündigung schon entstandene Riss in Ihrem Image als zuverlässiger Dienstleister wird noch viel größer. Wo man momentan im Internet auch hinschaut; Foren, Social Media, Chatrooms, überall wird darüber geredet. Wenn ein jugendlicher Gamer darüber verärgert ist wird er dies sein Eltern erklären und ihnen die Servicebeschneidung schon klar machen. Volljährige Kunden werden selbstredend die gleichen Konsequenzen ziehen. Wie man es auch dreht hat die Telekom damit heute schon verloren, an Einnahmen sicher und vor allen bei ihren jüngeren Kunden, die sich das merken werden und in Zukunft Ihre Produkte meiden werden. Welche finanziellen Schäden daraus zukünftig entstehen wird von Ihnen grob unterschätzt.
Die Telekom hat sich mit der Generalvolumenbeschränkung ihre eigene Geschäftsgrundlage torpediert, was aber eine große Chance ist es für alle kleineren Provider und Reseller, welche nun schnell reagieren sollten um all die unzufriedenen Kunden für sich zu gewinnen.
 
Ich werd mein vdsl 50 noch auf ip entertain umschalten lassen da der noch ohne drosselung laut agb ist. Falls die drosselung eintrifft. Kündigung
 
Ich werd mein vdsl 50 noch auf ip entertain umschalten lassen da der noch ohne drosselung laut agb ist. Falls die drosselung eintrifft. Kündigung

Schön und gut, aber ohne Sonderkündigungsrecht läuft dein Vertrag genauso zwei Jahre.
Außerdem steht es in allen neuen Verträgen drinnen, nirgendwo wird es angewandt.

Die große ******* läuft doch in der Regulierungsbehörde ab, für eine Leitung die sich z.B. 1 & 1 mietet kassiert die Telekom 10,--€. :ugly:
Da läuft doch irgendwo etwas total falsch. Würde es diese Preise von der Regulierungsbehörde nicht geben, würden auch diese Dumping-Preise für VDSL 50 für 20€ wegfallen.
Gleichzeitig würde mehr Geld für den Netzausbau zur Verfügung stehen.

Nochwas: Wo sehe ich wie viel GB ich im Monat verbrauche ?
 
Ich finde diese Haltung der Telekom einfach unverschämt. Jeden Abend ärgere ich mich darüber wenn ich wieder einmal im Fernsehen die Werbung der Telekom sehe in der sie Werbung für ihr VDSL macht. Ich selbst lebe zwar nicht gerade in einem Ballungsgebiet aber auch nicht Sibirien. In einem 15km Umkreis ist das schnellste DSL der Telekom gerade mal DSL 3000. Ausgebaut wird hier überhaupt nichts. Leider versäumten es die meisten Anwohner hier, sich vor Jahren einen Kabelanschluss legen zu lassen. Diejenigen die einen Kabelanschluss besitzen sind ausnahmslos Kunden bei Kabel Deutschland, haben im Schnitt eine Internetverbindung mit 32Mbit, eine Telefonflatrate und zahlen hierfür deutlich weniger.
Deutschland liegt im Vergleich zum Rest der Welt sowieso schon ziemlich weit hinten was die Internetgeschwindigkeit angeht.
Die einzige "schnellere" Alternative der Telekom: LTE - noch TEURER und gerade mal mit 30GB Inklusivvolumen für 44,95€.
Traurig das die Telekom nur noch daran gelegen ist den Kunden immer mehr Geld aus der Tasche zu ziehen und noch trauriger das unser Staat hiervor, wie vor allem wo sich Politiker die Finger verbrennen könnten, die Augen verschließt.
 
Wenn Dein Router diese Möglichkeit nicht bietet (meiner tut das auch nicht), kann man nur hoffen, dass die Telekom in deren Kunden-Interface so etwas zur Verfügung stellt. Irgendwo muss man den Verbrauch ja einsehen können.

Welchen Router hast du ? (Ich hab den Speedport W920V)
Hab mal kurz im Kundencenter nachgeschaut aber nichts gefunden.
 
Du meinst wohl eher 64 kByte nicht 64kbit:D und 120 kbyte nicht bit oder?


nö, in kbyte sinnet nur mehr 8 kb/s

Edit: ich hab nen Debitel Vertrag, den ich auf Crash Mobilfunk Verträge gefunden hab. Mobiles Internet only mit Stick. O2 Netz mit 5gig monatl. Kosta, 7.95€/Monat. Schon wegen dem Stick, ist der neue XS W21 ohne Simlock, hab ich den Vertrag geschlossen. Kostet allein schon im HW Shop 60€. Die Verbindung rennt wie die Pest. Egentlich geht bei HSUPA nicht mehr wie 7200 kbit, trotzdem hab ich teilweise über 10000 kbit. Ich dacht erst das war vom Zwischenspeicher aber der realtime Traffic Monitor bestätigt die Werte. 10000kbit ist momentan keine Seltenheit. Der Stick hat ne max. dl Bandbreite von 21400 kbit folglich wird eine 21 mbit Verbindung hergestellt. Ich frag mich nur wie das HSDPA Protokoll Bandbreiten transportiert, die bis zu 25% über dem, mit 7,2 mbit für DL, festgelegten Maximum liegen?
 
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Welchen Router hast du ? (Ich hab den Speedport W920V)
Hab mal kurz im Kundencenter nachgeschaut aber nichts gefunden.

Ich habe den w900v. Nein im Kundencenter habe ich auch (noch) nichts gefunden. Aber falls die T-Com das so durchzieht, wäre eine Möglichkeit, den Traffic einzusehen schon dringend erforderlich. Alternativ können die mir auch nen Router schenken, der den Traffic anzeigt :ugly:
 
P.S. mit der Telekom existiert noch ein weiteres Problem für Funk Internet User. Es ist der einzige ISP, ich glaube sogar weltweit, der Torrent DL/UL erkennt und drosselt. Der Hit, selbst bei einer Paket Verschlüsselung der 2. Ebene(die Peers werden auf 1en runtergeschraubt), erkennt die Telekom, dass es ein Torrent Peer to Peer Transfer ist. Voll mies ist das.:daumen2: Alle anderen Anbieter können Torrent schon nicht mehr erkennen, wenn die einfache Verschlüsselung eingesetzt wird.
 
Wenn das die Telekom kann, warum sollten die anderen das nicht können? Vielleicht machen die es nur nicht. Bei anderen Providern werden sicher auch fähige Leute sitzen.
 
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