Internet: Deutsche Telekom senkt Preise für 100-MBit-Anschlüsse

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Also bei mir soll ausgebaut werden. Wenn man sich dann die Ausschreibung und das Ergebnis ansieht, stell man fest, dass die Telekom alleine daran teilgenommen hat und im Plan bei 80% des Gebietes steht:"Netzausbau aufgrund von einer Versorgung mit bis zu 32Mbit/s nicht notwendig." Allerdings habe ich 16 und die meisten meiner Bekanntschaften, Freunde, Kollegen in der Region liegen sogar noch darunter.
Erstmal will keiner außer der Telekom ausbauen und sich anschließend wieder nur anmieten. Die Telekom selber hat nicht die notwendigen Mittel, Motivation, Ideen um es alleine ordentlich voranzutreiben und der Staat bekommt auch nichts auf die Reihe. Und am Schluss sind wir die Idioten die viel für wenig zahlen.
Ich lebe auf dem Land und es läuft hier in nahezu jeder Gemeinde genau so ab. Sofern man keinen Kabel Anschluss hat, hat man schlechtes Internet (<=16 Mbit mit gelegentlichen Störungen).
 
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Also für Gewerbetreibende, die viel im Internet/Online zu tun haben, kann ich das nachvollziehen und mir auch vorstellen, dass es eine ausreichend große Zielgruppe gibt.
Für Privatnutzer gibt es nicht mal ansatzweise die Zielgruppe die 1GBit/s Down- und Upload benötigt. Ein Großteil der Bevölkerung wäre schon mit 16MBit/s zufrieden, lassen wir also die Kirche im Dorf.

Es geht nicht um "nötig haben". Es geht um Geschwindigkeiten die man doch gerne hat und um Marketing.
Der Unterschied zwischen 200Mbit/s wie sie aktuell angeboten werden und 1Gbit/s wie es auch locker durch die Leitung passt - anderes Profil geschaltet und gut.
Man muss sehen das ein erhöhen der Geschwindigkeit die Anbieter so gut wie nix kostet, wenn die entsprechende Technik verfügbar ist. Lässt sich aber besser und teurer vermarkten.

Ich erwarte das die Telekom hier deutlich überlegen ist was Tarife, Preise und Technik angeht (was sie als größter Anbieter auch sein müsste), im Endeffekt sind aber andere Anbieter mit bei der Telekom gemieteten Leitung gleich schnell, aber günstiger und bieten auch noch bessere Konditionen an. So wird das nix.

Das die Telekom diesen Schritt erst jetzt macht, wundert mich. Hätte vor 2 Jahren passieren müssen. Und auch die Preise sind gesalzen, vergleicht man sie mit anderen Anbietern:
KD 400V Tarif, 19,99€ im ersten Jahr, 44,99€ danach. Was lässt sich wohl besser verkaufen, die 100mbit/s der Telekom oder die 400 bei KD/Vodafone? Die sind übrigens sehr oft beide im selben Haus vorhanden und auch maximal ausgebaut, können also locker gebucht werden.
 
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Was ist das wieder für eine Fail-Falschmeldung? Da wurde GAR NICHTS gesenkt. 100/40 kosten immer noch 44,95. Wen interessiern Rabatt-Aktionen im ersten Jahr? Die gibts bei jedem Anbieter, schon immer. Ich hab letztes Jahr auch schon 240Euro Gutschrift erhalten für den Wechsel zur Telekom, und?
 
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Also ich zahle für 50k und bekomme die volle mögliche Bandbreite von 88k!

In seltenen Fällen (höchsten 1 in 26 Wochen), bekomm ich nur die 50k. Aber ich habe nie Ausfälle oder sonstiges, wenn mir etwas komisch vorkommt dann starte ich meinen Hybrid-Router neu und alles ist wieder fein, kommt aber auch nur, wie genannt, selten vor.

Ich kann mich nicht beklagen. Wesentlich besser als die Anbindung von Vodafone oder Unitymedia. Zu deren Zeit hab ich aber auch noch wo anders gewohnt...
 
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@ cryon1: Offensichtlich ast Du keinen Schimmer, was ein kartellamt ist, oder? Die Telekom als quasi Monopolist durfte garnicht billiger sein, als die Konkurrenten, die aber die schicken Telekom-Kabel nutzen durften, ohen für die Kosten des Ausbaus, Wartung und Instandhaltung beteiligt sein zu müssen. Aber meckern ist gerade dersat modern, gell? Es steht auch nirgends geschrieben, dass die anderen Anbieter nicht auch ausbauen dürfen. Aber wie hier schon ausreichedn erklärt wurde, setzen diese sich lieber ins gemachte Nest. Und da, wo Privatzusammenschlüsse selbst ausbauen, sind die Monatskosten DEUTLICH über denen der T-Com. Also erstmal informeiren und Ball flach halten, bevor man rumpöbelt, weil man sich die Welt so einfach bunt malt...
 
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@ cryon1: Offensichtlich ast Du keinen Schimmer, was ein kartellamt ist, oder? Die Telekom als quasi Monopolist durfte garnicht billiger sein, als die Konkurrenten, die aber die schicken Telekom-Kabel nutzen durften, ohen für die Kosten des Ausbaus, Wartung und Instandhaltung beteiligt sein zu müssen. Aber meckern ist gerade dersat modern, gell? Es steht auch nirgends geschrieben, dass die anderen Anbieter nicht auch ausbauen dürfen. Aber wie hier schon ausreichedn erklärt wurde, setzen diese sich lieber ins gemachte Nest. Und da, wo Privatzusammenschlüsse selbst ausbauen, sind die Monatskosten DEUTLICH über denen der T-Com. Also erstmal informeiren und Ball flach halten, bevor man rumpöbelt, weil man sich die Welt so einfach bunt malt...

Du hast wohl keinen Schimmer wieviel günstiger alles wird, wenn man quasi Monopolist ist. Man hat die Marktmacht, kann günstiger einkaufen, besser koordinieren und Geld überall sparen einfach weil man groß ist und genug Personal hat. Das dieses Geld dann natürlich im Unternehmen bleibt oder an Auktionäre geht ist auch klar.
Die Telekom kann günstiger ausbauen weil sie eben massiv und günstig einkaufen kann, eine eigene kleine Armee an Technikern aller Art unterhält, anstatt Fremdfirmen beauftragen zu müssen und so weiter.
Und da motzt du noch rum über die anderen? Die übrigens auch ausbauen.
Sieh dir Vodafone an. Sie stoßen ihre VDSL-Kunden langsam ab, haben alles auf Coaxial umgestellt seit dem sie KD gefressen haben. Und das krieg ich bei denen:
Speedtest by Ookla
Kann nicht meckern, aber über die Telekom - schon.

Jeder andere Anbieter baut aktuell kräftig aus, investiert richtig hart. Ausser die Telekom, denn entsprechend ihrer Größe bewegt sie sich gar nicht. Mit den Geldmitteln und ner halben Armee im Rücken können sie alles richtig vorantreiben, aber ich seh sie nicht. Ich seh nur die Kabeljungs hier im Osten am rumbuddeln (Primacom, Telecolumbus, KD/Vodafone) und die buddeln kräftig.
 
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Also ich zahle für 50k und bekomme die volle mögliche Bandbreite von 88k!

In seltenen Fällen (höchsten 1 in 26 Wochen), bekomm ich nur die 50k. Aber ich habe nie Ausfälle oder sonstiges, wenn mir etwas komisch vorkommt dann starte ich meinen Hybrid-Router neu und alles ist wieder fein, kommt aber auch nur, wie genannt, selten vor.

Ich kann mich nicht beklagen. Wesentlich besser als die Anbindung von Vodafone oder Unitymedia. Zu deren Zeit hab ich aber auch noch wo anders gewohnt...

Das ist doch super für Dich. - Es zeigt aber einmal mehr das Dilemma in dem wir stecken. - Es ist einfach nichts vergleichbar. - Es ist alles Leitungs (Qualitätsabhängig) und eben vom aktuellen Ausbau. - Man kann aber nicht dasgen, dass ein Anschluß in Weil am Rhein an der schweizer Grenze, die gleiche Leistung hat, wie einer in Flensburg an der Dänischen Grenze... - Ist aber beides Gebiet der Deutschen Telekom.

Der "Flickenteppisch" in Deutschland ist einfach viel zu groß, und ich sehe keinen Zeitpla, der mir sagt. - "Bis Datum xy hat jeder Anschluss in Deutschland x Mbit Downstream, und x Mbit Upstream. - Es werden ja auch noch je nach Anbieter unterschiedliche Technologien verwendet, sodass eine "Mitnutzung,", bzw Anmietung von Kabeln nicht immer so einfach geht.

Ich halte des Ausbau auf "fläschendeckend 50 Mbit bis 2018" auch nur für eine Zwischenlösung auf dem Weg zu FTTH. - Selbst bei uns im Landkreis wurde ein fauler Kompromiss geschlossen. - Es sollen 95% aller Anschlüsse mit "Mindestens 30 Mbit Downstream" versorgt werden bis März 2018. - Ja, wo ist denn die Garantie für die 50 Mbit bis 2018 die "flächendeckend" erfolgen soll?
 
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50 mbit/s überall bis 2018 kriegen wir nicht hin wenn das so weiter geht. Wir haben dafür etwas mehr als 1 Jahr, wie soll das gehen wenn die Planung für ein Gebiet schon etliche Monate wegfrisst - dabei gehts meist nur um eine Kreisstadt mit paar Dörfern die auf dem Weg liegen.
Dabei ist nicht die Telekom allein schuld, natürlich nicht. Die Telekom ist aber der größte Anbieter, dafür muss sie auch am meisten auf den Deckel bekommen wenn was nicht klappt.
Und glaub mir, Business in anderen Ländern interessiert sich nicht dafür wer hier für was zuständig ist und wieso das so lahm ist. Die guggen sich die Daten an und entscheiden einfach ob sich hier was lohnt oder nicht. Wen juckt es wenn eine Firma hier keinen schnellen Anschluss an ihrem Standort bekommt - wenns nicht geht, dann geht das nicht und internationale Kunden sind weg.
 
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netz ist vielleicht ein bißchen viel, nennen wir es eine strippe

Rund 41.000km in 250 Städten ist eine Strippe? Klasse. Für die Größe die dieser Anbieter hat, ist das schon enorm - vor allem in der Zeit wo das hochgezogen wurde.
 
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@cryon1c: Du hast es offen sichtlich immer noch nicht gecheckt. 1. Die T-Com darf nciht billiger sein. Bei Preissenkunden hat sie vorher imemr das Kartellamt zu fragen. 2. Monopole lassen Preise steigen, eben weil es kein Konkurieren gibt. 3. Die T-Com hat bei uns kein einziges Kabel verlegt. Für den Tiefbau wurden andere, lokale Firmen ehrangezogen. Keine Marktmacht der Welt könnte da den Preis drücken. Jede Anbieter hat die selben lokalen Gegebenheiten für diese Tiefbaufirmen vorzufinden.
 
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teledoof und apothekenpreise...
komisch,ich habe bei unity 100mbit und tel-flat für 36 eus.
und noch nie probleme gehabt.12-20er ping und eine sicherungs-bluray-load würde
mit 8,5gb nur ca 4 minuten dauern.is böse,mach ich ja nicht! :D

ernsthaft,die preise von teledoof sind mal richtig überteuert.
egal ob netzbetreiber o.ä.
 
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Bei uns im Dorf hat den Glasfaseranschluss eine kleine private Firma übernommen (BMW sei dank). Das hat uns Anwohner keinen Cent gekostet und jetzt haben wir 200MBit Leitungen (mit mind 80Mbit Garantie) vor dem Haus mit Verträgen die 35€ kosten.

Dagegen bei den "großen" 1MBit (6MBit-Vertrag weil sie keine anderen haben)... für das gleiche Geld und dann noch 5€ drauf weil das Netzt so ******* ist.
Außennetzzulage oder wie dieser Scheiß heißt.
 
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@cryon1c: Du hast es offen sichtlich immer noch nicht gecheckt. 1. Die T-Com darf nciht billiger sein. Bei Preissenkunden hat sie vorher imemr das Kartellamt zu fragen. 2. Monopole lassen Preise steigen, eben weil es kein Konkurieren gibt. 3. Die T-Com hat bei uns kein einziges Kabel verlegt. Für den Tiefbau wurden andere, lokale Firmen ehrangezogen. Keine Marktmacht der Welt könnte da den Preis drücken. Jede Anbieter hat die selben lokalen Gegebenheiten für diese Tiefbaufirmen vorzufinden.

1. Die darf nicht billiger sein was die Tarife angeht. Alles andere geht. 2. Monopole lassen die Preise für die Endkunden steigen, für die Firma selbst die das Monopol besitzt, wird so einiges billiger.
3. Großaufträge sind immer billiger als wenn ein kleineres Unternehmen nur wenig verbuddeln will. Jeder Auftrag ist da ne Verhandlungssache und man kann die Preise extrem drücken wenn man deutlich mehr bietet als einen kleinen Auftrag. Gerade da ist der Ausbau für die Telekom sehr günstig, weil sie entweder eigene Leute hinstellen kann oder eine Firma für mehrere Jahre auslasten kann mit ihren Aufträgen.
 
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Rund 41.000km in 250 Städten ist eine Strippe? Klasse. Für die Größe die dieser Anbieter hat, ist das schon enorm - vor allem in der Zeit wo das hochgezogen wurde.

jep ne strippe. vom verteiler zum gutbetuchten kunden im gutbetuchten stadtteil/industriegebiet wird ausgebaut, ansonsten haben sie die stadtnetztbetreiber geschluckt und sehr wenige intercity leitungen gelegt. nicht gerade sehr beeindruckend wenn man die anzahl ihrer verträge oder ihr geschäftsvolumen nimmt.
 
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jep ne strippe. vom verteiler zum gutbetuchten kunden im gutbetuchten stadtteil/industriegebiet wird ausgebaut, ansonsten haben sie die stadtnetztbetreiber geschluckt und sehr wenige intercity leitungen gelegt. nicht gerade sehr beeindruckend wenn man die anzahl ihrer verträge oder ihr geschäftsvolumen nimmt.

Trotzdem eine sehr schöne Zahl und das in kurzer Zeit. Geht in die richtige Richtung, weg von der Telekom hin zu eigenen Netzen. So lange die Telekom keinen Druck von allen Seiten spürt, wird sich da nix bewegen.
 
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Ist doch witzig, sie reduzieren etwas im Preis was ohnehin kaum eine Sau bekommt :daumen:

Ich hege ja noch die Hoffnung das die Telekom bis Ende des Jahres auch meine Straße angebunden hat.

Dann wird direkt der Vertrag gewechselt.
 
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Lol. Bei Unitymedia bekommt man jetzt 400 MBit/s für 60€/m im ersten Jahr und danach 70€/m. Zusätzlich zahlen Sie bis 30.09 noch die Anschlusskosten bis 1500€.
Da sind die Preise der Telekom schon ein Witz, zumal die Verfügbarkeit eh nur begrenzt ist.
Und der Service der Telekom ist auch nicht immer der Beste.
 
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