News Intel Lunar Lake: Frische Architektur mit neuem Design

PCGH-Redaktion

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Intel soll bei Lunar Lake eine frische Architektur mit neuem Design in der Pipeline haben. Das kommt wohl von Intel selbst und wird vom für gewöhnlich gut informierten Dr. Ian Cutress verbreitet.

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Schauen wir mal, bin gespann was die neue Architektur von Lunar Lake leisten können wird.
Im Moment würde ich jedenfalls wohl selbst keine neue CPU von Intel kaufen, dazu sind die X3D CPUs von AMD einfach im Moment zu atraktiv.

Allerdings liegt die letzte Neuanschaffung noch nicht lange genug zurück und fehlt mir Momentan auch das Spiel, wo welches von Leistungssprung so sehr profitieren würde, da ein Wechsel jetzt sinnig wäre. Entsprechend wird der aktuelle Unterbau (Signatur) wohl dann auch noch gute 2-3 Jahre, bis zum nächsten "Upgrade", im Rechner bleiben und bist dahin sieht die Kartenverteilung dann evt. auch schon wieder anders aus. ;)
 
Mich interessiert brennend oder besser gesagt, frage ich mich die ganze zeit, ob Intel auch auf den Chiplet design aufsteigen wird .? Und ob Intel weiterhin ohne 3D V-Cache auskommt.
 
So langsam habe ich das Gefühl, man sollte intel mal nen Denkzettel in sachen Nachhaltigkeit verpassen. Stichwort sockel
Der komische "Denkzettel" sollte eher an jene User gehen, die so häufig neue CPUs kaufen, dass es für sie relevant ist ob ein Sockel eine, zwei oder drei Generationen beherbergen kann...

Wer sich einen PC kauft und den "nachhaltig" nutzt (bedeutet Minimum 7 Jahre, besser 10) muss beim Nachfolger sowieso ein neues Board kaufen.

Bin gespannt wie INtels Tiles-Lösung aussieht. Mein Plan ist bisher, Richtung Arrow Lake aufzurüsten... mit üblichen Verschiebungen dürfte das ~2025 sein. Bis dahin sollte mein Brett hoffentlich durchhalten (Baujahr 2019) und so lange ist auch Win10 noch supported :ugly:
 
Bin gespannt wie INtels Tiles-Lösung aussieht. Mein Plan ist bisher, Richtung Arrow Lake aufzurüsten... mit üblichen Verschiebungen dürfte das ~2025 sein. Bis dahin sollte mein Brett hoffentlich durchhalten (Baujahr 2019) und so lange ist auch Win10 noch supported :ugly:

Ich denke im mobilen Bereich wird es ein sehr interessanter Schlagabtausch zwischen AMD und intel werden. Wenn ich dran denke wie langweilig das in der Pre Ryzen Zeit war und wie wir jetzt jährlich immer geilere Angebote bekommen ist das schon geil.
Wobei ich bei intel und ihren Zeitplänen doch etwas skeptisch bin, bei den vielen Verschiebungen die sie aktuell haben.
Meine Laptop würde ich aufjedenfall auch gerne 24/25 erneuern und da sollten die drei AMD, Apple und intel schon interessante Angebote auf dem Markt haben.
 
Mit Mond assoziiere ich kleinen Fortschritt
Weckt mich bei Sun Lake... oder noch besser Milky Way Lake, spätestens aber zu Lake Lake
Also ich weiß ja nicht wie du das siehst, aber würdest du deine neue Lieblings Intel Architektur Twitch Lake nennen wollen, dann wäre ich dabei, Bro. Die schönen Dinge des Lebens bestehen ja nicht nur aus Videospielen. Bei Twitch werden vielfältige Themen besprochen. YouTube Lake wäre vermutlich ein ähnlich passender Name.

Viele Grüße
 
So langsam habe ich das Gefühl, man sollte intel mal nen Denkzettel in sachen Nachhaltigkeit verpassen. Stichwort sockel

Das interessiert nur eine winzige Minderheit der Konsumenten.

Bei Laptops, um die es hier geht, kann man die CPUs sowieso nicht mehr wechseln. Das gab es noch zu Zeiten des Core2Quad und ist weit über 10 Jahre her.

Wirklich interessant ist das nur für die OEMs. Denn die haben ein Problem, wenn sie ihre alten Boards nicht mehr mit neuen CPUs bestücken können.
 
Der komische "Denkzettel" sollte eher an jene User gehen, die so häufig neue CPUs kaufen, dass es für sie relevant ist ob ein Sockel eine, zwei oder drei Generationen beherbergen kann...
Um mal den Roooooooobert zu zitieren: „Aus dem Weg, Geringverdiener.“ :ugly:

Nein Quatsch…du hast natürlich recht! Aber der Basteldrang und die Faszination für Neues ist sehr stark. Asche auf meine Birne.:nicken:
 
Um mal den Roooooooobert zu zitieren: „Aus dem Weg, Geringverdiener.“ :ugly:

Nein Quatsch…du hast natürlich recht! Aber der Basteldrang und die Faszination für Neues ist sehr stark. Asche auf meine Birne.:nicken:
Genau. Außerdem sind Plattform Upgrades alle 2 Jahre schon günstig, wenn es immer ein Celeron ist, der seinen Dienst tut für das PCGH Forum. PC Gaming wird niemals aussterben, solange wir clever aufrüsten, das geht auch häufig. Nur auf AAA Gaming muss dann verzichtet werden. Das bisschen Silizium nicht bis zum Ende benutzen ist okay bei dem ganzen gesparten Strom. Ich bin ja gespannt, ob ich uneingeschränkt die kleinen Alder Lake CPUs empfehlen kann oder ob Intel auch in Zukunft so bodenständig ist und so etwas wie Celeron, Pentium Gold und i3 im Sortiment dabei hat. Da ich auch kleinere Modelle kaufen würde, wären Preiserhöhungen nicht großartig von Wichtigkeit insgesamt. Dann wird PCGH, Fortnite und YouTube gespielt statt 4K bei 500 Watt durchzusuchten. Das wird schon werden.

Ist oder wäre AV1 nicht verfügbar, würde ich sagen die CPUs haben genau dann genug Single Thread Performance, wenn man X.264 Codec in Echtzeit für 4K Streaming berechnen kann auf 1 Kern. Das wäre so meine Vorstellung von einem technischen Limit. @Milky Way Lake @HorstDetlfefHolzkopf

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Für alle 3D Tauglichen: Nissan Sunny Lake. Boomer Lake und Coomer Lake bietet sich an, will man die Leute abholen wo sie sind. Bei Milky Way Lake bräuchte es auch keine Grafikkarten mehr.
 
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Der komische "Denkzettel" sollte eher an jene User gehen, die so häufig neue CPUs kaufen, dass es für sie relevant ist ob ein Sockel eine, zwei oder drei Generationen beherbergen kann...

Wer sich einen PC kauft und den "nachhaltig" nutzt (bedeutet Minimum 7 Jahre, besser 10) muss beim Nachfolger sowieso ein neues Board kaufen.

Bin gespannt wie INtels Tiles-Lösung aussieht. Mein Plan ist bisher, Richtung Arrow Lake aufzurüsten... mit üblichen Verschiebungen dürfte das ~2025 sein. Bis dahin sollte mein Brett hoffentlich durchhalten (Baujahr 2019) und so lange ist auch Win10 noch supported :ugly:

7-10 Jahre das selbe System bzw. den gleichen Unterbau? Ich denke, dass ist hier die falsche Zielgruppe für Nachhaltigkeit ;)

Wozu auch? Wird für die meisten ein Hobby sein. :daumen:
 
7-10 Jahre das selbe System bzw. den gleichen Unterbau? Ich denke, dass ist hier die falsche Zielgruppe für Nachhaltigkeit ;)
Nicht zwingend. Ich habe vor ein paar Monaten den PC meiner Frau erneuert - der 6600K war von 2015. Meine Plattform ist von 2019 und wird noch einige Zeit laufen wenn nix schiefgeht. Ob ich die 7 Jahre erreiche weiß ich nicht aber 5-6 werdens ziemlich sicher.

Es ist ja nicht mehr wie früher wo man alle 2 Jahre ein neues System brauchte weil es 3x so schnell wie das alte war. Klar kann man das auch heute noch machen (und viele hier tun das sicherlich) aber das ist dann wie du sagst eine Frage des haben wollens/Hobbys, nicht des brauchens.
 
Klar kann man das auch heute noch machen (und viele hier tun das sicherlich) aber das ist dann wie du sagst eine Frage des haben wollens/Hobbys, nicht des brauchens.
...Womit sich das Problem der Preise auch erledigt hat, weil 70€ für einen Celeron G6900 und dann noch weitere Bauteile kriegt man schon irgendwie zusammengekratzt, um damit zu arbeiten und zu spielen, wenn auch nicht in 4K Ultra.
 
Nicht zwingend. Ich habe vor ein paar Monaten den PC meiner Frau erneuert - der 6600K war von 2015. Meine Plattform ist von 2019 und wird noch einige Zeit laufen wenn nix schiefgeht. Ob ich die 7 Jahre erreiche weiß ich nicht aber 5-6 werdens ziemlich sicher.

Es ist ja nicht mehr wie früher wo man alle 2 Jahre ein neues System brauchte weil es 3x so schnell wie das alte war. Klar kann man das auch heute noch machen (und viele hier tun das sicherlich) aber das ist dann wie du sagst eine Frage des haben wollens/Hobbys, nicht des brauchens.
Man darf auch nicht außer acht lassen, dass man bei Verkauf der „alten“ Plattform auch der Umwelt was gutes tut, weil das System ja nicht weggeschmissen wird, sondern woanders weiter läuft.

Also spielt es vom Prinzip auch keine Rolle wie lange ich ein System laufen lasse.

Dazu kommt, dass sich der Anschaffungspreis für die neue Hardware durch Verkauf der alten mitfinanziert.
 
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