Intel LGA1200 gesichtet, Kühler sollen kompatibel bleiben

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Und du siehst dich jetzt in der schlauen Situation 3x die CPU binnen 2,5 Jahren gewechselt zu haben? 990€ CPUs + 1x Board. Ich sehe immer noch einen 8700k über diese Spanne als Gewinner. Ach und die 4,3 GHz Allcore bieten noch Luft nach oben.
Mach dir ruhig was vor, oder schau dir die Realität an. Threadripper TR4 hat nur zwei Generationen überlebt, x570 Preise, was glaubst du wo die Reise hingeht? Eine Ratenzahlung ist niemals günstiger als den Betrag in Summe zu begleichen. Dein Problem ist einfach, du willst jährlich neue CPUs unter der Bedingung daß dein Boardhersteller nur ein einziges Board liefert, dass dich über die Jahre begleitet und altert. Nehmen wir an jeder würde exakt so handeln, hieße das nicht, dass die Hersteller nur noch alle 4 Jahre mit einem neuen Sockel auch neue Boards in den Markt bringen müssten? Da frage ich mich wie du dem Verlangen von etwas neuem gerecht werden kannst, es dir aber selbst nicht bist. Na schön, gehen wir davon aus das auch halbwegs intelligente Leute in den Firmen sitzen, zieht man eben in Zukunft die Preise an, zahlt das Doppelte für ein Board und druckt dick und fett "4 Years Socket Support" auf die Schachtel. Dann sind alle rotbrillen Träger überglücklich, Intel die dummen und die Hersteller immer liquide. Ja ist doch super, nicht.

Ich denke mal, hier geht es nicht um`s Geld oder ?
 
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Ich hab mir 2017 den 1700er und ein Crosshair 6H gekauft.
Da drauf wird entweder ein 3700x oder höher landen oder ein Ryzen der 4. Generation.
Der 1700er wird dann auf ein B450 (oder B550) ITX Board geschnallt und darf als 2. Rechner weiterarbeiten.
Das nenne ich Nachhaltigkeit.

Mein alter Phenom II 960T arbeitet auch heute noch auf dem alten Gigabyte Board im Rechner meiner Mutter, ist jetzt in seinem 8. Dienstjahr.
Bei der CPU hatte mir damals AMD die Aufrüstung am einfachsten gemacht.
Der hat nämlich meinen Phenom 9950BE auf dem Sockel AM2+ ersetzt. Als ich dann aber den Arbeitsspeicher aufrüsten wollte hab ich mir ein AM3 Board mit DDR3 gekauft.
Damals war Board+16GB DDR3 günstiger als 16GB DDR2. Vorallem da das alte Board + DDR2 + 9950BE im Rechner meiner Mutter landeten und dort den wirklich in die Jahre gekommenen P4 Northwood ersetzt hat.

Davor hatte ich ein Sockel 939 System, anfangs mit dem 3000+ Winchester. Eine Hammer CPU, damals mal eben um 50% von 1,8Ghz auf 2,7Ghz übertaktet, dann war der Referenztakt am Ende :D
Als der in die Jahre kam wurde einfach ein Athlon 64 X2 4200+ reingesteckt.

Die langen Plattformlebenszeiten bei AMD sind für mich ein Riesen Vorteil.
Nicht nur wird jede Aufrüstung günstiger wenn man nur einzelne Teile tauschen muss, auch kann man die dann leichter weiterverwenden.
Auch schön wenn man im Nachhinein einem Rechner nochmal Beine machen kann, wer z.B. vor 2 Jahren ein günstiges System mit einem Ryzen 1500X auf einem B350 Board gebaut hat kann heute relativ einfach und sehr günstig auf einen 2700x oder 3600 upgraden. Das ist schon ein richtiger Sprung und kostet unter 200€.

Bei Intel kannst du sowas leider vergessen, auch wenn es technisch möglich wäre.

Grüße
Alexander
 
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Hmmm ich mag diese Politik der ständig neuen Mainboards/Plattformen ja auch ni9cht aber wirklich getroffen hats mich auch noch nie - ich habe noch bei ausnahmslos jedem CPU-Wechsel ein neues Board gebraucht. Das ist halt so wenn man sowieso eher am oberen Ende der Performanceskala kauft und das nur alle paar Jahre mal macht. Dass eine CPU die mehrere Jahre neuer ist nicht mehr auf ein altes Board passt ist naheliegend.

Das aktuelle AM4-Brett könnte tatsächlich das erste Board überhaupt werden wo ich eine neue CPU verwende ohne das Board zu tauschen (sofern der 4950 gut wird nächstes Jahr). Und danach hoffe ich mal auf weitere 4-5 Jahre defektfreie Laufzeit. :haha:
Stimmt zumeist. Ich hätte aber gerne etwa hier den HTPC mal upgegraded: es ist ein 2015er Skylake mit 16GB 3200er DDR4 RAM auf einem ASUS Z170 µITX Pro Gaming Board. Und da steckt halt ein i5 drin. Reicht locker für alles, dennoch hätte ich natürlich lieber einen i5 neuerer Generation oder gar von der Ice/Tiger Lake Generation noch nachgerüstet statt was neues gekauft. Technisch natürlich möglich, wenn Intel das nicht unterbinden wollen würde. Man stelle sich vor statt einem völligen Neukauf ersetze ich den 4Kerner@3.2 Ghz gegen einen 8 Kerner einfach so als Drop in und sonst weiter nichts... aber ja, ich gestehe, das ist die Ausnahme, dass sowas vorkommt.
 
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Ich denke mal, hier geht es nicht um`s Geld oder ?

Es geht um das Gesamte und diverse Trends. Als der B350 erschien war AMD nicht dort wo sie jetzt sind und heute haben wir erstmal noch nur x570. Der Einstieg in AM5 wird nicht günstiger werden wo B650 oder X670 enden. Wahrscheinlich wussten AMD und die Hersteller damals nicht wie die Gestaltung des Sockelsupports ausfallen werden. Andernfalls hätte man vorzeitig auf die Speichergröße fürs BIOS geachtet. Wenn so viel mehr CPUs als Boards verkauft werden, reagieren die Hersteller, sonst passt das Geschäft nicht mehr. TRX40 wurde auch ordentlich hochgeschraubt. Ist halt schwer glaubwürdig das PCIe 4.0 einen Aufpreis ausmachen soll, bei dem man schon eine voll bestückte Platine erhält.
Im Kern sage ich nur, dass man nichts spart durch den Support, aber die Leute glauben es, weil sie scheibchenweise kaufen. Torsten hat es ja selbst gesagt das mit entsprechenden Platinen sich die Preisleistung verschlechtert. Darum häufig die Argumentation für ein älteres 400er Board. Bloß das es mit dem nächsten Sockel keine älteren gibt, also wird es zwangsläufig auf höhere Preise hinauslaufen.
 
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Eventuell bringt intel ja doch PCIe 4.0 (zumindest einen Teil der Lanes) und braucht dafür die zusätzlichen Kontakte...
 
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Laut den Leaks kommt kein PCI-E 4.0 auf LGA 1200.
Wann konnte den Intel mehr als 2 Generationen auf demselben MB im Consumerbereich aufnehmen?
Mir fällt da nichts ein....
 
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Ich bin immer wieder verwundert warum doch nicht wenige sich beschweren wenn es einen neuen Sockel gibt, es hat meist Vorteile auch modernere Schnittstellen zu haben.
Es kündigt ja neue CPU Generationen an und wird neue Hoffung geben.
Ich hätte nichts gegen eine 10nm CPU. von Intel.
 
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Nen mir nur 5 Vorteile von 270 auf 370 @ wolflux, weist du was 3 reichen auch oder nur einen....
Was da gibts keine..... sowas
Die 10nm CPUs werden auch nicht auf dem LGA 1200 kommen. Das wird das nächste 14++++.....+
MB.
 
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Es gibt halt Konsumenten, denen es egal ist was kommt. Haupsache es kommt überhaupt was :D
Gruß T.
 
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Trauriger Fakt....
*Jetzt neu
LGA 1200 (im grunde ein Umgelabelter 390, mit ein paar Pseudoänderungen) aber hey
immerhin haben wir kein PCI-E 4.0, dafür haben wir nen neuen Mainboard Namen und 1200 ist höher als 1151
also muss es besser sein.
Wir sind Fu*king Intel gibt uns euer Geld, ihr braucht es nicht und N*tten und K*ks wächst nicht auf Bäumen...
 
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Ich/Spiele: 2017 Ryzen 1600X + C6H= 460€
2019: Nur CPU Ryzen 3900X 523€

Und konnte damit zusätzlich meinen Quasi nicht sinvoll erweiterbaren 8700K, den wir Hobby/Semiprofenssionall genutzt haben Berenten. Weil 9900K Quatsch wäre und die 10 Gen. nicht mehr drauf läuft... ja Intel Ich wollte Upgraden.. Aber ihr wollt ja nicht. Ich spare 500-700€ und ihr habt nix davon..:ugly::ugly::ugly:
 
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Danke Intel daß ihr mich bestärkt habt auf AMD AM4 zu setzen. Ich sitze hier ganz entspannt mit meinem Prime B350 und R5 1400, der für meine Zwecke im Moment vollkommen ausreicht.
Nach jetzigen Stand kann ich mindestens bis zum 3950X aufrüsten, wahrscheinlich aber ein 8 Kerner aus der 3000er oder 4000er Generation (falls Asus ein entsprechendes BIOS anbietet).
 
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Ich bin immer wieder verwundert warum doch nicht wenige sich beschweren wenn es einen neuen Sockel gibt, es hat meist Vorteile auch modernere Schnittstellen zu haben.
Es kündigt ja neue CPU Generationen an und wird neue Hoffung geben.
Ich hätte nichts gegen eine 10nm CPU. von Intel.

Welche Schnittstellen?
Ich hab noch nichtmal ne M.2 SSD drin. Die 2TB SATA SSD gabs bei Amazon im Angebot.
Hab ne USB 3.1 Typ C Schnittstelle am Mainboard, noch nie genutzt . . .
PCI-E 3.0 (ja richtig, ich hatte vorher noch 2.0), weiss nicht ob es mir was bringt, kann sein, hab ne Vega 64, braucht die 3.0?

10Gbit LAN wäre geil, gibts das jetzt serienmäßig? Nein? Schade.
Ansonsten? Wüsste nicht was ich an neuen Schnittstellen brauchen könnte.

Würde aber sicher wieder Aufpreis zahlen müssen um 5.1 Sound und Toslink zu bekommen.

Ne Danke, ich bleib bei meinem Crosshair 6 Hero und kauf kein neues Mainboard wenn ich auf Ryzen 4xxx Upgrade ;)
Ist dann übrigens schon 7nm .
10nm wären mir zu grob :D

Grüße
Alexander
 
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Ich glaube Mathe ist nicht ganz deine Stärke.

Ich glaube du weißt gar nicht wo von du redest. Redest aber trotzdem mit mir über Meine Sachen.
Damit du aber nicht traurig bist;
Ich gebe Jetzt 500-700€ für ein Intel Upgrade auf Gen. 10 + Mainboard NICHT aus! Denn dank Ryzen muss ich dieses mal nicht 370€(8700K)+ 220€ Mainboard kaufen wie das letzte mal.

Aso nur am Rande 370€ und 220€ macht 590€ das ist ziemlich genau zwischen 500 und 700. Aber hauptsache du hast auch was gesagt schatz;) :-*
 
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Die 10nm CPUs werden auch nicht auf dem LGA 1200 kommen. Das wird das nächste 14++++.....+

Aktuell schon. Die Frage ist halt, in wie weit Intel mit dem Sockel in die Zukunft geplant hat.
Auf AM4 waren schließlich auch 7nm CPUs und PCIe4.0 möglich.

Auch damals bei Sockel 1155 gab es mit IvyBrige den Wechsel auf 22nm und PCIe3.0. Der Sockel 1155 selbst wurde schon bei SandyBridge genutzt und blieb gleich.
 
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Es kommen 33 neue Pins in der Keep-In-Zone dazu. Der Rest kommt an die Ränder vor Allem gegenüber Pin 1 (auf der CAD-Zeichung links) wohingegen die Einkerbungen Richtung Pin 1 wandern aber im Gegensatz zu S1151 ehr mittig bleiben.

Immer die Heulerei wegen des 2 Jahres Sockelwechsels. Selbst zu meiner Sockel A Zeit habe ich jedes Mal Board und CPU gewechselt, weils einfach nicht sinnvoll gewesen wäre. (Ein 3700X oder 4700X auf einem B350 Board (Einen 2700X halte ich bei nem B350 mITX-Board für die Grenze) ist für mich nicht sinnvoll, Sry) Zudem sollte man nicht vergessen, dass AMD der Sockelking ist mit dem S754 der genau 7 Monate und 4 Tage für den Desktop relevant war oder dem Slot A der es auf ganze 11 Monate 17 Tage brachte....

Da fehlt in der Mitte noch Intels Sockel 423 mit 9 Monaten und 7 Tagen. ;-)

Allerdings sollte man die Lebensdauer von vor-IMC-Plattformen nicht 1:1 mit dem vergleichen, was seitdem abläuft: Nach Einführung des Sockel 478 hat Intel noch 6 Monate alle neuen Prozessoren auch für den 423 angeboten, genauso wie AMD den Slot A parallel zum Sockel A eine Zeit lang unterstützt hat. (Gleiches gilt für 478 -> 775 und Slot 1 -> 370. Von den traumhaften Zeiten davor ganz zu schweigen, als für Pentium-II-Upgrades im Sockel 8 extra Overdrive-Packages mit anderem Cache entwickelt wurden.)
754, 940 im Desktop, FM1, AM1 und 1156 sind, trotz größerer Lebensdauer außer beim erstgenannten, weitaus traurigere da härtere Geschichten als 423 oder Slot A und 1151/1151/1200 dürften das größte weil überflüssigste Ärgernis darstellen.


Theoretisch sinds sogar 4, wenn man die Bristol Ridge dazu zählt. Und so gravierend ist das Problem mit B350 nicht, sofern man nicht übertaktet. Sofern die Boardhersteller mitmachen mit Zen3 bekommt man auf ein X370 Board bis zu 5 CPU Generationen verbaut, vom einfachsten 2 Moduler oder Zen Dualcode hin zu 16 Kerner mit Zen3 Architektur. Dann kommen noch die APU Chips dazu. Also wenn das nicht Nachhaltigkeit ist, dann weiß ich auch nicht weiter.

Wir haben nur ein für Bristol Ridge konzipiertes Board in die Finger kriegen können, das ist aber nicht einmal zur ersten Zen-Generation kompatibel. Umgekehrt unterstützt kein X570-Mainboard diese CPUs und die Unterstützung von 3000er CPUs auf 300 Mainboards beziehungsweise von 1000ern auf 5000ern ist nicht immer perfekt und vor allem von AMD nicht garantiert. Auch wenn der Sockel AM4 nach jahrelangem Tick-Tock paradiesisch erscheint: Bislang kann man eher von 2,5 Generationen sprechen und Zen+ hätte man früher sogar nur als Refresh gezählt.
Dafür ist Weiterentwicklung der CPUs durch Zen2 um so beachtlicher, in einigen Szenarien schafft man mit einer guten 1.-Gen-Platine mehr als eine Verdoppelung. Das ist auf einem Niveau mit 775 (der das sogar knapp zweimal bot), 462 und 939. Wenn Ryzen 4000 kompatibel bleibt, dürfte der AM4 sogar an die reale Spanne des Slot 1 rankommen.


Zitat: "Warum ein erneuter Plattformwechsel notwendig sein soll, ist derzeit noch unklar. "
Was soll den daran unklar sein?
Intel will kontinuierlich neue Chipsätze verkaufen, wahrscheinlich auch irgendwelche Lizenzgebühren kassieren und die Mainboardhersteller wollen selbstverständlich auch ständig neue Mainboards verkaufen.
Nennt sich übrigens "künstlich beschleunigte Alterung".
Intel, ASUS, Gigabyte, MSI usw. sind nicht unsere Freunde. Die wollen nur unser Geld und das so häufig wie möglich / "nötig".

Ich kann nicht sagen, wie es nach bald zwei Jahren B360/H370 aussieht. Aber nach 8 Monaten Z270 waren die Mainboard-Hersteller alles anderes als erfreut über die Einführung des Sockel 1151 (CFL). Alles. Andere.
Man darf nicht vergessen, dass die Entwicklung und vor allem die Vermarktung eines Mainboard-Modells Geld kostet und diese Investition (sowie Lagerbestände) werden entwertet, sobald eine neue Plattform erscheint. Bei 1-2 Platinen würde sich daran niemand stören, aber im gerade bei der Intel-Mittelklasse stark umkämpften Mainboard-Markt werden zum Teil mehr als 100 Produkte pro Hersteller und Generation veröffentlicht. Die würde man eigentlich lieber eine Zeit lang weiterverkaufen. Außerdem kann man "Schnittstellen der nächsten Generation", "Ultra durable", extra starke Spannungswandler und ähnliches niemandem verkaufen, der sowieso nach zwei Jahren die Entsorgung plant. Ein Mainboard-Hersteller wird an zwei Platinen zu je 150 Euro aber sicherlich weniger Gewinn machen als an einem 300-Euro-Flaggschiff.


Eventuell bringt intel ja doch PCIe 4.0 (zumindest einen Teil der Lanes) und braucht dafür die zusätzlichen Kontakte...
Die für mich einzig sinnvolle Erklärung.

PCI-Express 4.0 hat exakt so viele Kontakte wie PCI-Express 3.0, 2.0 und 1.0. (und 5.0 vermutlich auch)


Ich bin immer wieder verwundert warum doch nicht wenige sich beschweren wenn es einen neuen Sockel gibt, es hat meist Vorteile auch modernere Schnittstellen zu haben.
Es kündigt ja neue CPU Generationen an und wird neue Hoffung geben.
Ich hätte nichts gegen eine 10nm CPU. von Intel.

Nach aktuellem Informationsstand werden Z490 und Sockel 1200 exakt die gleichen Schnittstellen wie Z390 und Sockel 1151 (CFL) bieten. Abgesehen von der neuen CPU-internen Konfiguration wird der Plattformwechsel für die Anwender genauso ein Nullsummenspiel, wie von Z270/1151 (SKL) zu Z370/1151 (CFL). Auch 10-nm-CPUs sind bislang keine angekündigt, derzeit wird über Rocket Lake in 14 nm als zweite Generation für den 1200 spekuliert. Damit ist er der erste Intel-Sockel seit 4,5 Jahren (seit dem 2011-v3), für den keine 10-nm-CPUs erwartet werden. Für 1151 (SKL) wurde dagegen zum Launch Cannon Lake versprochen, für 1151 (CFL) rechnete man mit Ice Lake und beim LGA 2066 mit den X-Gegenstücken.

Vielleicht werden die niedrigen Erwartungen diesmal wenigstens nicht enttäuscht :-|
 
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Intel, ASUS, Gigabyte, MSI usw. sind nicht unsere Freunde. Die wollen nur unser Geld und das so häufig wie möglich / "nötig".
Fügst du AMD auch noch deiner Liste hinzu? Die wollen auch nur dein/unser Geld, aber das wird von vielen hier leider anders proklamiert.

Eventuell bringt intel ja doch PCIe 4.0 (zumindest einen Teil der Lanes) und braucht dafür die zusätzlichen Kontakte...
Warum sollte PCIe-4.0 mehr Kontakte brauchen?
 
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