Intel LGA1200 gesichtet, Kühler sollen kompatibel bleiben

AW: Intel LGA1200 gesichtet, Kühler sollen kompatibel bleiben

Ich glaube du weißt gar nicht wo von du redest. Redest aber trotzdem mit mir über Meine Sachen.
Damit du aber nicht traurig bist;
Ich gebe Jetzt 500-700€ für ein Intel Upgrade auf Gen. 10 + Mainboard NICHT aus! Denn dank Ryzen muss ich dieses mal nicht 370€(8700K)+ 220€ Mainboard kaufen wie das letzte mal.

Aso nur am Rande 370€ und 220€ macht 590€ das ist ziemlich genau zwischen 500 und 700. Aber hauptsache du hast auch was gesagt schatz;) :-*

Dein Board + beide Ryzen ergibt 983€. Mit Erlös aus dem 1600x sind es immer noch rund 900€. Hat es sich denn gelohnt für die Zeit den 1600x dem 8700k vorzuziehen, insbesondere für Spiele? Am Ende sind es halt die 900€ die dich dein Setup + Pfad dorthin gekostet haben und du sitzt auf einem Board mit X370 Chipsatz mit nur einem m2 Slot. 900 - 523 = 377€, für die man denke ich ein ordentliches x570 Board hätte bekommen können, nicht wahr? Da ja - Du/Spiele - machst, sehe ich in diesem Zusammenhang nicht mal mehr ein nennenswertes Upgrade zum 8700k.

Hm, eine günstige CPU, relativ gut, aber nicht für die Ewigkeit, zu paaren mit einem Board bei dem man sich Zukunftssicherheit einredet, ich weiß nicht... Das Board war zu teuer, um es mit einer CPU zu kombinieren, die deine Bedürfnisse nicht erfüllt. Jetzt hast du deine Wunsch CPU, auf einem alten Board, mit üblicher Gaming Leistung, zu einem top Preis von nur 900€. Ich hab's halt anders gemacht, 660€ für Board und CPU zusammen, dass Jahr 2018 damit angemessen beendet, dass Jahr 2019 gegen halbierte Fertigungsverfahren überlebt. Und naja, ein Blick in den Detroit: Become Human Benchmark verrät mir, ich brauche mir auch 2020 keinen Kopf machen. Egal wie viel Rohleistung eine CPU besitzt, sie muss sie nur in meinem Workload auf die Straße bringen. Wenn du noch ein Upgrade auf den 4900x machst, geben sich unsere CPUs im Gaming vielleicht die Hand. Mit dem Unterschied, dass dich der Handschlag einiges mehr hat kosten lassen. Ach und... du wärst immer noch auf einem alten Board unterwegs.

Aber ja doch, Schatz ;)
 
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Neuer Sockel ist doch so etwas von egal.

Wer von 9900k auf den 10-Kerner aufrüstet den wird das neue Board auch nicht jucken und für alle mit 6700k und älter macht es auch kaum einen Unterschied da das System ja nun bald 4-5 Jahre alt sein wird. Selbst AM4 sieht ja auch nicht toll aus.

Die Boards für Ryxzen 1X00 tun sich mit dem 3X00 schon schwer und wer von 2X00 auf 3X00 aufrüstet, hatte einfach Bastelwut.
 
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Also ich warte mit meinem 2700X mal ab was passiert, kann ja dann ggf. günstig auf einen 4900X upgraden in 2-3 Jahren, sofern die noch auf X370 passen. Falls nicht gehe ich direkt auf nen X670 + CPU.

Aber Aktuell sehe ich da keinen Grund zu. Mein OnePlus 3T habe ich auch jetzt seit 3 Jahren, nur weil es neueres gibt muss man ja nicht direkt eskalieren.
 
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Die Boards für Ryxzen 1X00 tun sich mit dem 3X00 schon schwer und wer von 2X00 auf 3X00 aufrüstet, hatte einfach Bastelwut.
Ob ich bei Intel von max. 8+8 auf vermutlich 10+10 Kerne (mehr wird Intel nicht schaffen) oder bei AMD von max. 8+8 auf 16+16 Kerne aufrüste, ist ein riesiger Unterschied. Man kann mit seinem PC auch sinnvolleres tun wie zu spielen und damit eine 16+16 Kern CPU abseits von Benchmarks auslasten. Da würde ich selbst mit einem 2700X schwach, wenn ich außer der CPU nichts wechseln müsste.

Bevor aber Intel weder 16+16 Kerne (für den Desktop) noch DDR5 Ram bringt, gibt es keinen Grund für mich, meine CPU, und damit auch das Mainboard (was aber zum Kaufzeitpunkt klar war) zu wechseln. Außerdem braucht die "alte" CPU nach dem Wechsel ja auch noch ein Mainboard, wenn sie weiter genutzt werden soll.
 
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Wenn ich was Produktives mit meiner CPU tue und 16 Kerne brauche, dann habe ich einen Threadripper gehabt und bereits zu Ryzen 2X00 Zeiten 16 Kerne genutzt und dann sind die heutigen Mainstreamplattformen auch langweilig den TR liefert nun eben auch 32 Kerne.

Klar kann man von einem 4Kern 2X00 auf einen 16er 3X00 gehen, aber wird man damals ein entsprechend gutes Board gekauft haben?
 
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Dein Board + beide Ryzen ergibt 983€. Mit Erlös aus dem 1600x sind es immer noch rund 900€. Hat es sich denn gelohnt für die Zeit den 1600x dem 8700k vorzuziehen, insbesondere für Spiele? Am Ende sind es halt die 900€ die dich dein Setup + Pfad dorthin gekostet haben und du sitzt auf einem Board mit X370 Chipsatz mit nur einem m2 Slot. 900 - 523 = 377€, für die man denke ich ein ordentliches x570 Board hätte bekommen können, nicht wahr? Da ja - Du/Spiele - machst, sehe ich in diesem Zusammenhang nicht mal mehr ein nennenswertes Upgrade zum 8700k.

Hm, eine günstige CPU, relativ gut, aber nicht für die Ewigkeit, zu paaren mit einem Board bei dem man sich Zukunftssicherheit einredet, ich weiß nicht... Das Board war zu teuer, um es mit einer CPU zu kombinieren, die deine Bedürfnisse nicht erfüllt. Jetzt hast du deine Wunsch CPU, auf einem alten Board, mit üblicher Gaming Leistung, zu einem top Preis von nur 900€. Ich hab's halt anders gemacht, 660€ für Board und CPU zusammen, dass Jahr 2018 damit angemessen beendet, dass Jahr 2019 gegen halbierte Fertigungsverfahren überlebt. Und naja, ein Blick in den Detroit: Become Human Benchmark verrät mir, ich brauche mir auch 2020 keinen Kopf machen. Egal wie viel Rohleistung eine CPU besitzt, sie muss sie nur in meinem Workload auf die Straße bringen. Wenn du noch ein Upgrade auf den 4900x machst, geben sich unsere CPUs im Gaming vielleicht die Hand. Mit dem Unterschied, dass dich der Handschlag einiges mehr hat kosten lassen. Ach und... du wärst immer noch auf einem alten Board unterwegs.

Aber ja doch, Schatz ;)

Um mal Meinen Einzelfall als Beispiel offen zu legen das du nicht immer so einfach Rechnen kannst wie du es gemacht hast.;)
Ich habe statt z.B. 330€ für einen 3700x für mehr Spiele Leistung einer neuen Platine nur damit sie neu ist.. ca. 200€, für gute 530€.
Und einem 2. Rechner mit Arbeits CPU mit >10 Kernen für +- ~500€ (ehr mehr bei intel) und einem dazugehörigen Mainbord mit guten SpaWa´s also so auch ab 200€-- für bequem schätze 700€, am Ende nicht 1200€+ bezahlt. Sondern kann den 12 Kerner der mir absolut ausreicht zur Zeit auf mein Vorhandenes Board schnallen, ohne auch nur einen kleinen Nachteil für mich zu haben und habe das Geld durch den Verkauf der anderen Teile schon quasi wieder drin. Einfach nur weil AMD einen 12 u. 16 Kerner für 500€/800€ hat der auch auf den alten Platinen sauber läuft mit sehr guter Spieleperformance.
(Intel Hedt: war damals zu teuer bei Hoher Rechenleistung für non Profit, und AMD Hedt zu Schwach für Gaming) deshalb damals 2. PC)

By the Way
M.2. ist u.a. deine Wunschvorstellung und für mich Absolut unwichtig. M.2 ist warum auch immer DAS versuchte totschlag Argument. Und Speziell den 1600X hatte ich damals gekauft weil ich mich voll auf AMDs Aussage verlassen habe das Zen2 mit dem selben Sockel läuft zusätzlich habe ich auf mehr als 8 Kerne in Zen2 sowiso Spekuliert, deshalb das C6H. Dieserwegen ich auch kein Board mit Hubschrappschrapp auf dem I/O und auch kein Ryzen 4000 kaufen Möchte.
Erst dann wenn sich DDR5 Preise+Boards etabliert haben kaufe ich wieder ein Neues Setup und bis dahin wird mir der 3900X auf einem Uralten verstaubten doofen X370 locker reichen.
Und dann wird man sehen Ob ich wieder AMD Kaufe oder Intels Steinzeit Architektur Präferiere
 
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Intel hat den Knall wohl immer noch nicht gehört:schief:

Joa, toller Kommentar mal wieder.:ugly:
Aus ökonomischer Sicht macht ein neuer Sockel durchaus Sinn, dafür braucht es aber auch eine ausreichende Käuferschaft.

Als ob Käufer ständig ihre Prozessoren aufrüsten und damit der Sockelwechsel so relevant wäre.

AMD biete derzeit mehr fürs Geld und das auch noch deutlich effizienter, also warum Intel kaufen...

Denkfehler, du vergleichst jetzt das aktuelle Angebot von Intel mit Cometlake, von selbigem du gar nicht den Preis kennst. Sinn?
Mein 9600k @ 5Ghz zieht bei Prime95 bis zu 170W, wieviel mehr soll es denn noch werden Intel?

Wen juckt die Leistungsaufnahme in Prime 95?
 
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Intel braucht doch immer nur nen neuen Sockel weil sie sich nicht entscheiden können ob die Spannungsversorgung auf den Chip soll oder nicht. Wechselt halt zwischen jeder Generation hin und her.
 
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FIVR gab es nur bei Haswell (und irgend etwas ähnliches, aber nur als IVR bezeichnetes bei Skylake X/Cascade Lake). Aber Sockel 1151 (SKL), 1151 (CFL) und voraussichtlich auch 1200 nutzen das gleiche Konzept, das auch schon bei 1155 und 1156 zum Einsatz kam.

(Davon abgesehen habe ich nie verstanden, wieso eine normale Spannungsversorgung für bis zu 1,8 V nicht auch 1,8 V Eingangsspannung für FIVR bereitstellen kann. Man kann zwar die Platinen günstiger bauen, aber wieso nicht den Besitzern alter, aufwendiger Designs einseitige Kompatibilität anbieten?)
 
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Wen juckt die Leistungsaufnahme in Prime 95?
Mich. :nicken:

Warum?
Weil die Last, die Prime95 erzeugt nur noch minimal höher ist als die Anwendungslast die ich hauptsächlich habe (ebenfalls hoher AVX2-Anteil). Die Zeiten wo Prime "unrealistisch" oder "praxisfern" war sind vorbei wenn man auch was anderes macht als spielen.

Oder anders gesagt: Wenn keine Limits aktiv sind verbraucht eine moderne CPU (egal ob AMD oder Intel) beim HEVC10-Encoding nahezu genauso viel wie bei Prime95. Und wenn Leistungslimits aktiv sind liegt der Lasttakt (der dann entsprechend runter muss) ziemlich genau da wo er unter Prime auch liegt.

Wenn ich mit meinem (stock) 3900X einen UHD-Clip encodiere habe ich Allcore ungefähr 4,1 GHz auf allen Kernen bei 142W Verbrauch (Limit). Bei Prime95 sinds 50 MHz weniger.
 
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Weil die Last, die Prime95 erzeugt nur noch minimal höher ist als die Anwendungslast die ich hauptsächlich habe (ebenfalls hoher AVX2-Anteil).

Also ich habe mit dem 9900K encoding per Premiere Pro einen Gesamtsystemverbrauch von rund 225 Watt.
Starte ich Prime 95 sinds rund 300 Watt. Und so gehts mir eigentlich mit allem, aber gut, ich weiß ja nicht wie du dein System konfiguriert hast, aber ich erreiche die Leistungsaufnahme in Prime 95 nicht ansatzweise.
 
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Vielleicht hat Intel deshalb den Namen Comet-Lake gewählt, weil die CPUs so heiß werden, wie ein Meteoriteneinschlag. Heißer Kaffee reichte wohl nicht mehr als Maßstab. :devil:
 
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Dieses Sockel Thema kann man immer und immer wieder bringen.

Für den kleinen Geldbeutel gut wenn man lange eine Plttform nutzt, für die mit Geld, ist es egal. Ich denke ein guter Mittelweg wäre da super.

2 Jahre die HEDT Plattform

3-4 Jahre beim Mainstream Sockel.

Eine HEDT Plattform wird zum einen viel länger genutzt(in den meisten Fällen) und wenn ich da nach 5 Jahren einen neuen Sockel brauche ist es auch okay.

Bei der kleinen Plattform wäre es halt cool immer mal wieder nur eines zu tauschen als immer alles.

Aber Sockel Chaos kennt man sowohl von Intel als auch von AMD. Bei AMD wäre da 754 -> 939 -> AM2 zu erwähnen und bei Intel 1156, 1366 und der Sockel damals mit dem SR?-Ram oder wie der hieß wo die noch kein DDR Ram nutzen durften.

Vielleicht hat Intel deshalb den Namen Comet-Lake gewählt, weil die CPUs so heiß werden, wie ein Meteoriteneinschlag. Heißer Kaffee reichte wohl nicht mehr als Maßstab. :devil:

Das wäre eine mögliche Erklärung:lol:
 
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RD-RAM war nicht vom Sockel abhängig, da die Northbridge samt Speicher-Controller noch Bestandteil des Chipsatzes auf dem Mainboard war. RAMBUS-Platinen gab es dann im Desktop für Sockel 370, 423 und 478. Der mittlere davon ist, neben FM1 und 754, aber auch einer der kurzlebigsten überhaupt gewesen.
 
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