Die Frage ist doch was bringt mehr
Sinn? Wenn man schon acht GiB RAM hat (was zurzeit ja schon bezahlbar aber halt wie gesagt entweder mit 64 bit [für die ganz doofen
] oder unter Linux sogar mit 32bit funzt
), kann man doch getrost die virtuellen Pages deaktivieren, warum bei M$ die wohl unbedignt mehr RAM nur den 64bit OSes vorenthalten/zulassen
; bei meinem SWAP mit RAM-Größe (2 GiB) * 2 am physikalischen Ende der Platte, was allerdings (fast) nie gebraucht wird, aber bei den schon riesigen 1TB kaum ins Gewicht fällt...
Und natürlich funktioniert diese Technik wohl nur mit ner Intel SSD, mit max. 64 GiB, wahrscheinlich gibt es bei der Wahl der HDD auch starke Einschränkungen, was Größe und sonstige Schwierigkeiten anbelangt. Die Werte, 190R/100W pro Sek hören sich nicht so atemberaubend an, wenn man mit SSD only vergleicht. Wohl mehr Sinn macht dann so nen Hybridmischmasch also so ne günstige 19,8-64GiB Platte in Verbindung mit einer größeren HDD (so ab 1,5TB) um das Datengrab / Spielepartition zu beschleunigen und eine schnelle (etwas größere) SSD als "Primärlaufwerk" für OS, und evtl. ne Partition für häufig genutze Games, bei denen so ne SSD was bringt, (mehrere) ältere Titel die ohnihin nicht viel Leistung/schnellere Datentransfers bei Laden etc. benötigen kann man ja im beschleunigten Datengrab ablegen...
Was vlt. in Zukunft Sinn macht; ware vlt. bei 16GiB (-4, +8 bei Intel Systemen...) RAM einen großen Teil als virtuelles Drive zu gebrauchen... ne SSD zum fürs OS (evtl. ne Spieleparition noch), zum Zocken bei Monster Games, die viel RAM brauchen einfach mal den ganzen Spieleordner ins RAM-Drive verschieben, sofern genug vorhanden beispielsweise bei nem Highend-Intel Sys mit 24GiB RAM die 16GiB HDD Platz auf nen 16 GiB RAM Drive zu schieben, die restlichen 8 GiB sollten fürs eigentliche Spielchen noch reichen
.
PS: OT, wie heißt der BBCode fürs durchstreichen
PS2: @ruvyen_macaran : Danke