Naja ich verstehe deinen Beitrag so:Ich spreche offenbar schon wieder eine andere Sprache. Zu keiner Zeit habe ich gesagt, dass es das Problem mit den Instabilitäten nicht gibt, nur weil wir es bei uns nicht nachstellen können. Sondern, dass es uns leichter fallen würde, dem auf den Grund zu gehen, wenn wir ein Sample hätten, welches Auffälligkeiten zeigt. Dann könnten wir eigene Untersuchungen anstellen und möglicherweise Intel sogar dabei unterstützen, den Fehler zu finden.
Hast du schon wieder die Rangliste mit der Kaufberatung verwechselt?Naja ich verstehe deinen Beitrag so:
Wir Empfehlen die CPU weiter OHNE Hinweise auf eventuelle Probleme da der Fehler bei uns noch nicht aufgetaucht ist und es noch keinen klaren Fehlergrund gibt.
Find ich eher mau
da hast du mal sowas von recht, intel muss hier einfach liefern und sicherheit für die anwender bieten. ich brauche keine austausch cpu, aber wenn es nötig sein sollte will ich nicht einen nervigen support der mich hinhält. ich nutze miene cpu sicherlich wieder für einen zeitraum von bestimmt 7 jahren und danach wird er wohl im office pc von meiner frau landen. was bedeutet das er sicherlich 10 jahre benutzt wird und das sollte das teil hinbekommen, denn auch 20 jahren sind für eine cpu kein problem, zumindest sollte es kein problem sein.Tja, mein i5-13600K macht zwar derzeit keine Probleme, überhaupt treten die Abstürze nahezu ausschließlich bei i7- und i9-Modellen auf. Gleichwohl hat Intel auch für meinen i5 "Default Settings" veröffentlicht. Mithin KANN er also auch betroffen sein. Zumal er aus Ende 2022 stammt, also noch vor der Fertigungsänderung irgendwann in 2023. Mich würde nur ein Umtausch oder eine freiwillige Umtauschgarantie, dann aber ohne "wenn und aber" für mindestens 5 Jahre beruhigen. Dass nun neben den eTVB- und Spannungsproblemen tatsächlich Probleme im Fertigungsprozess hinzutreten, ist schon ein Brett. Noch hat Intel die Chance, seinen Vertrauensvorschuss nicht zu verspielen. Der Umgang mit diesem Raptor-Gate wird auf jeden Fall bei mir die Weichen für kommende Prozessoren stellen. Und ich weiß, was der AMD Ryzen 7 5800X3D im Rechner meines Sohnes imstande ist zu leisten. Und der AMD A8-3850 aus 2011 arbeitet schließlich nach wie vor ohne Murren im Office-Rechner meiner Frau. Team Rot weiß durchaus zu locken. Es liegt an Intel den zukünftigen Wechsel zu verhindern. Und das wird nicht nur bei mir der Fall sein...
aus meiner sicht verhält sich die redaktion nicht immer korrekt, ja. aber was du hier zusammen schusterst geht ja garnicht mehr. du behauptest das der i9 hier voll empfohlen wird und das postest du unter einem artikel wo die redaktion vor problemen warnt. angemerkt sei natürlich das in letzter zeit einige artikel dazu hier erschienen sind. finde den fehler ...Naja ich verstehe deinen Beitrag so:
Wir Empfehlen die CPU weiter OHNE Hinweise auf eventuelle Probleme da der Fehler bei uns noch nicht aufgetaucht ist und es noch keinen klaren Fehlergrund gibt.
Find ich eher mau
Grundsätzlich verstehe ich die Intention, aber geschehen diese Tests nicht auch unter der Annahme, dass die getesteten Produkte auch in der Form beim Endkunden ankommen?Denn bisher ist es nicht eindeutig, woran es liegt. Und solange das so ist, schreibe ich da auch nichts dran. Ich teste die Leistung von Prozessoren (für die Rangliste), nicht, ob oder wann sie abstürzen.
Ich behaupte mal, nicht wenige werden zwischen den beiden keinen Unterschied sehen. "Erster Platz in der Rangliste=Beste CPU=Empfehlung"Hast du schon wieder die Rangliste mit der Kaufberatung verwechselt?
Wenn Intel das Problem laut eigener Aussage erst 2023 gefixt hat ist die Wahrscheinlichkeit wohl sehr hoch, dass ein zu dem Zeitpunkt gekaufter Chip noch davon betroffen sein kann.Habe einen 13900k, gekauft 05.01.2023. Keine Ahnung ob das noch eine fehlerhafte Anfangscharge sein könnte.
Ich behaupte mal, nicht wenige werden zwischen den beiden keinen Unterschied sehen. "Erster Platz in der Rangliste=Beste CPU=Empfehlung"
Dass das von euch nicht so beabsichtigt ist steht dabei auf einem anderen Blatt.
Am Anfang war nichts und mittlerweile treten die Probleme immer häufiger auf.Hattest du die Probleme von Anfang an oder gingen sie erst nach einer gewissen Zeit los und häufen sich mittlerweile?
Mir ist der Unterschied durchaus bewusst, falls du meine Kommentare zu dem Thema liest kritisiere ich PCGH auch kein einziges Mal in dem Zusammenhang. Wollte nur besser verständlich machen wo das "Kommunikationsproblem" bei den zwei Fronten ist.Kennt ihr den Unterschied zwischen "objektiv" und "subjektiv" nicht???
Wenn es ursprünglich problemlos lief und mit der Zeit immer instabiler wurde ist das mMn durchaus ein Indikator, dass hier ein Hardwareproblem vorliegt.Am Anfang war nichts und mittlerweile treten die Probleme immer häufiger auf.
Erst einmal im Monat, jetzt Wöchentlich.
Hab gestern mal ein Bios Update gemacht, aber noch nichts getestet.
Kann sein, dass es dadurch gelöst ist.