das mein ich generell, so könnten sich statt 2, 4 ramsteckplätze ausgehen.
oder einen usb 3.0 port für die front, funktionsknöpfe.
man hat einfach mehr platz am board.
3 RAM-Steckplätze, 2 IDE-Steckplätze, 4xUSB, 2x SATA, besaß das ASUS A7N8X-XE für Sockel 462 und das bei recht geringer ATX-Abmessung.
4-RAM-Steckplätze, 2 IDE-Anschlüße, 5x SATA, 1xESATA, 4xUSB, 2x PCI-E x16, 3xPCI, 1xPCI-E x1 hatte z.B. ASUS A8N32-SLI für Sockel 939 auch.
Z.B. A8N-SLI, M3A H/Hdmi mit jeweils 2 IDE-Anschlüßen reihen sich wie viele andere MB's ebenfalls da ein.
DFI-MB's hatten schon sehr früh entsprechende Funktionen, wie LED Anzeige zur Diagnose.
Microschalter für spezielle Aufgaben sind auch keine Erfindung von gerade eben!
Um mehr USB3 Anschlüße zu ermöglichen, wird beim bewährten ATX-Format, eher an anderen Anschlüßen gespart, bzw der USB3-Anschluß, begünstigt durch seine Abwärtskompatibilität, über Kurz oder Lang USB2 ersetzen!
Nächste Frage, wer hat mehr als 2-3 HDD'S in seinem Rechner, als OTTO-Normalanwender bzw. Zocker? Eher die wenigsten!
Ein Firmware-Update gibts für viele IDE-Laufwerke, so das diese mit den neueren Rohlingen noch zurecht kommen!
Bei mir fliegt erst dann was weg, wenn es richtig defekt ist. Ansonsten wird es weiter verwendet, solang die Alttechnik mit den neueren Techniken noch kompatibel, oder/und funktionsfähig ist!
Bei Einführung und dem zwingenden Gebrauch neuer Technologien, gibts aus dieser Notwendigkeit heraus bei mir neue Laufwerke!