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AW: Icedragoncooling: Nanopartikel statt Wasser als Kühlmittel - Bilder von der CES
Mein 2 Ansatz mit den kleinen Feststoffen ist dagegen durchaus möglich, wird sich aber aus bereits genannten Gründen auch nicht durchsetzen.
Zur Volumenänderung:
Kleinere Schwankungen sind bekannlich kein Problem, alternativ kann man Phasenübergänge nutzen, die bei höheren Temperaturen zu einem kleineren Volumen führen, das würde vom sich ausdehnenden Medium kompensiert werden (zumindest in so weit, dass es keine großen Druckprobleme gibt). Solch einen Phasenübergang findet man z.B. bei SiO2. Bei Normaldruck wird ab ca. 1500°C () Tridymit in das kleinere/dichtere Cristobalit umgewandelt. Vielleicht gibt es sowas auch im interessanten Temperaturbereich.
Das mit einer Umhüllung war ein (mögliches) Gedankenspiel. Praktikabel und bezahlbar ist es natürlich nicht.Ein Phasenübergang geht bei allen mir bekannten Stoffen (auch Wachs von fest nach flüssig) mit einer Volumenänderung einher und kann somit in einer Wasserkühlung nicht genutzt werden, auch eine Umhüllung würde daran scheitern.
Mein 2 Ansatz mit den kleinen Feststoffen ist dagegen durchaus möglich, wird sich aber aus bereits genannten Gründen auch nicht durchsetzen.
Zur Volumenänderung:
Kleinere Schwankungen sind bekannlich kein Problem, alternativ kann man Phasenübergänge nutzen, die bei höheren Temperaturen zu einem kleineren Volumen führen, das würde vom sich ausdehnenden Medium kompensiert werden (zumindest in so weit, dass es keine großen Druckprobleme gibt). Solch einen Phasenübergang findet man z.B. bei SiO2. Bei Normaldruck wird ab ca. 1500°C () Tridymit in das kleinere/dichtere Cristobalit umgewandelt. Vielleicht gibt es sowas auch im interessanten Temperaturbereich.