Hogwarts Legacy: Zwischen Hype und dem "Problem" JK Rowling

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Im Rahmen von Sonys "State of Play" zeigte Warner Bros. umfangreiches Gameplay-Footage aus Hogwarts Legacy. Bei den Fans kamen die Bilder sehr gut an, doch für viele hatten sie auch ein Geschmäckle - den bitteren Beigeschmack der transphoben Äußerungen von Joanne K. Rowling. Die Macher des Spiels könnte die umstrittene Haltung der Harry-Potter-Autorin Verkäufe kosten.

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Dieser ganzen links-grün versifften Twitter-Gemeinschaft sollte man bei solchen Themen nun wirklich nicht noch zusätzliche Aufmerksamkeit schenken. Unter dem Deckmantel der vermeintlichen moralischen Überlegenheit wird hier versucht jedem das auf Twitter propagierte Weltbild aufzudrücken. Davon sollte man sich deutlich distanzieren.
 
Werden wohl eher ein grobes dutzend Twitter user als ein wirklich signifikanter Teil der Gesellschaft sein, von daher dürften die finanziellen Verluste zu verkraften sein.

Im Übrigen denke ich nicht dass es "transphobic" ist, wenn man behauptet, dass es objektive Unterschiede zwischen "trans women" und "women" gibt. Was man mit dieser Info macht steht auf einem anderen Blatt, aber dass über den Tatsachenbestand tatsächlich diskutiert wird zeigt wie abgehoben die Twitter Blase ist, und wie weit man sich von Wissenschaft und gesundem Menschenverstand verabschiedet hat um die eigene Ideologie aufrecht zu erhalten.
 
Die Leute haben echt keine anderen Probleme oder? Das Spiel wurde von so vielen anderen Menschen entwickelt und dann soll man das boykottieren wegen nur einer Person in der Kette…??‍♂️
 
Dieses "Problem" existiert auch nur in der Twitter-Blase. Wäre es wirklich ein Problem, würde man die Zusammenarbeit mit Frau Rowling beenden, anstatt immer neue Projekte im HP-Universum durchzuziehen. Demnächst läuft ein weiterer Teil der "Phantatische Tierwesen"-Reihe. Dieser wird voraussichtlich, nach einem Drehbuch von J.K. Rowling, die homosexuelle Beziehung zwischen Dumbledore und Grindelwald vertiefen. Wirklich schlimm diese Frau ...

Ausgrenzung, Rassenwahn, die Kluft zwischen Arm und Reich sowie viele andere gesellschaftliche Probleme hat J.K. Rowling in den Büchern und Filmen aufgegriffen. Heute jedoch gilt sie als Rechtsradikale, weil sie auf Twitter schrieb, dass es biologische Geschlechter gibt. Dabei gäbe es genug echte Feindbilder, auf die man sich stürzen könnte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Im Übrigen denke ich nicht dass es "transphobic" ist, wenn man behauptet, dass es objektive Unterschiede zwischen "trans women" und "women" gibt.
Nur damit ich dass jetzt richtig verstehe, JKR hat gesagt es gäbe zwischen Frauen und Transfrauen objektive Unterschiede und deswegen läuft da auf Twitter ein Shitstorm gegen sie ?

Gütiger Gott, bin mal gespannt wann Biologie zur Veschwörungstheorie erklärt wird.
 
Nur damit ich dass jetzt richtig verstehe, JKR hat gesagt es gäbe zwischen Frauen und Transfrauen objektive Unterschiede und deswegen läuft da auf Twitter ein Shitstorm gegen sie ?

Gütiger Gott, bin mal gespannt wann Biologie zur Veschwörungstheorie erklärt wird.
würde dir dazu empfehlen, nicht nur auf leute hier zu hören, sondern dich gleichzeitig selbst schlau zu machen.

ihre ursprüngliche aussage war sicher objektiv nicht falsch, ihre späteren provokationen (z.b. "the penised individual who raped you is a woman") zeugen aber deutlich von ihrer transphoben einstellung.


sollte man deshalb dieses spiel boykottieren? so blöd es klingt, bin ich da zwiegespalten. tatsächlich hat sie mit dem spiel selbst sogar gar nichts zu tun, außer dass sie natürlich daran mitverdient und es dementsprechend um die von ihr entworfene welt geht.
andererseits: würde man mich fragen, ob ich ein spiel kaufen würde, dass in einer von putin (um aktuell zu sein, man kann auch andere monster der geschichte einfügen) erdachten welt spielt und an dem er mitverdient, wäre meine antwort absolut nein.

(bevor jetzt jemand damit kommt: nein, jk rowling hat keinen schrecklichen krieg vom zaun gebrochen und sie ist um gottes willen auch nicht in einer reihe mit jenen menschen zu nennen.
was sie aber gemein hat, ist dass sie aktuellen werten und lebensweisen von minderheiten entgegen steht und sich öffentlich spöttisch äußert. wenn wir unsere werte verteidigen wollen, dann bitte immer und überall.)
 
Nur damit ich dass jetzt richtig verstehe, JKR hat gesagt es gäbe zwischen Frauen und Transfrauen objektive Unterschiede und deswegen läuft da auf Twitter ein Shitstorm gegen sie ?

Gütiger Gott, bin mal gespannt wann Biologie zur Veschwörungstheorie erklärt wird.
Soweit ich das mitbekommen habe wäre das noch das zahmste was sie so von sich gegeben hat bzw. zu verbreiten scheint. Scheint sehr viel Rhetorik bei zu sein wie bei Schwulen und Lesben vor über 60 Jahren, also die ganze Palette von pauschalen Beschuldigungen als sexuell Übergriffig, Vergewaltigern und dem ollen "aber die Kinder"-Narrativ etc. Dazu scheinbar auch viel von diesem typischen Konflikte anheizen wo keine sind um Stimmung zu machen.
Das ganze Thema ist wohl auch stark angeheizt durch die Tatsache das sie in UK dann auch teils als Stimme Einfluss auf die Politik usw. hat, was dann eben zu tatsächlicher Diskriminierung "in persona" führt und ich finde ab dann sollte man das eigentlich nicht mehr gut heißen, hat finde ich bissle was von dem Vorgehen und Standpunkten der braunblauen hierzulande. Verstehe deswegen jetzt das Gerede vom "linksgrün-versifften Twitter" hier nicht wirklich, fällt für mich eher in die Kategorie allgemeine gesellschaftliche Toleranz und jeder der das als problematisch ansieht hat imho doch etwas mehr Distanz zur politischen Mitte als man selbst glaubt :ka:

Meine persönliche Meinung dazu: Das ganze ist nur so "problematisch" weil gewisse Akteure (wie jetzt z.B. Personen wie Rowling oder hierzulande die olle Schwarzer) daraus ein pseudo-Problem heranzüchten. Gab da glaub ich kürzlich den Fall wo irgendeine Person aus der Ecke meinte trans-Frauen würden in Frauenhäusern problematisch werden bzw. übergriffig was dann aber prompt von der Frauenhauskoordinierung aufgrund bereits bestehender Erfahrungen diesbezüglich wiederlegt wurde, mit dem hinweis das trans-Frauen schon längst aufgenommen werden und keine Fälle in der Hinsicht bekannt sind. Das viele von den Argumentationen aus der Ecke sich auch über wissenschaftlichen Konsens komplett hinwegsetzen bzw. dieser für jene Personen gar nicht zu existieren scheint lasse ich mal außen vor. Für mich persönlich erscheint die Vorgehensweise dort ehrlich gesagt doch nicht unähnlich zu den Methoden die sonst auch bei braunem Gesocks populär sind.
 
W

Im Übrigen denke ich nicht dass es "transphobic" ist, wenn man behauptet, dass es objektive Unterschiede zwischen "trans women" und "women" gibt.


Da spricht also der Fachmann, der von der Thematik überhaupt keine Ahnung hat.
Nur damit ich dass jetzt richtig verstehe, JKR hat gesagt es gäbe zwischen Frauen und Transfrauen objektive Unterschiede und deswegen läuft da auf Twitter ein Shitstorm gegen sie ?
Sie hat noch ganz andere transphobe Äußerungen von sich gegeben
 
Sie hat noch ganz andere transphobe Äußerungen von sich gegeben
Nun ja, wenn man als Autorin soviele Jahre (Jahrzehnte) in der Harry Potterparallel-Welt lebt, um diese Figuren und das Drumherum zu entwickeln verliert man möglicherweise auch den Blick für die Realität. Und wenn dann dauernd Leute kommen die Lunde gerochen haben und sie mit Dingen konfrontieren, wo sie diplomatisch hätte Antworten können;
In ihrer erfundenen Welt ist eben als Romanfigur schick voreingenommen zu sein, aber auch etwas eindimensional, eben so erfunden, dass es ganz leicht nachvollziehbar ist nicht nur für Kinder sondern auch für Erwachsene, die sich gern der Weltflucht hinzugeben und irgendwoher müsen schließlich auch die Konflikte kommen.

Manche berühmte Kreative geben gar keine Interviews, oder klärt vorher ab, welche Fragen bei einen Interview gestellt werden dürfen und besonders Schauspieler wird ganz klipp und klar gesagt, was sie zu dem Film der gerade erschein sagen dürfen und politische Aussagen sind in der Regel sowieso verboten.
Frau Rowling hätte sich darüber im Klaren sein müssen, dass manche Journalisten weiter bohren, wenn sie eine Schwachstelle an einer "öffentlichen" Person gefunden haben.

Rowling dachte halt auch der Ruhm macht sie unverwundbar und war nicht vorbereitet, den viele Berühmte dürften zu delikaten Angelegenheiten eine nicht ganz seriöse Meinung haben, die sie aber nicht kundtun, um sich nicht selbst zu schaden, weil sie von gut gewarteten Publizity-Maschinerie beschützt werden.

Außerdem glaub ich dass sich die Kunden ihrer Geschichten nicht die Autorin als Vorbild nehmen, sondern die Figuren aus diesen Geschichten. Und dann tun sie in diversen Medien so als würde von Frau Rowling eine ähnliche Gefahr ausgehen wie vom aktuell größten ?? Mörder.

Ich kann die Harry Potter Filme gucken und denk nicht einmal an die Person, welche diese ausgedacht hat.
 
Da wird wieder die Twitter Blase völlig überschätzt. Die Mehrheit juckt die Debatte um Rowling einfach nicht, mich auch nicht, freu mich auf das Spiel. Weinstein ist auch im Knast, trotzdem sind viele produzierte Filme ausgezeichnet und werden noch heute geschaut. Nur, weil eine Person fragwürdig ist, muss man nicht alle Beteiligten in den Mahlstrom werfen.
 
Nun ja, wenn man als Autorin soviele Jahre (Jahrzehnte) in der Harry Potterparallel-Welt lebt, um diese Figuren und das Drumherum zu entwickeln verliert man möglicherweise auch den Blick für die Realität. Und wenn dann dauernd Leute kommen die Lunde gerochen haben und sie mit Dingen konfrontieren, wo sie diplomatisch hätte Antworten können;
In ihrer erfundenen Welt ist eben als Romanfigur schick voreingenommen zu sein, aber auch etwas eindimensional, eben so erfunden, dass es ganz leicht nachvollziehbar ist nicht nur für Kinder sondern auch für Erwachsene, die sich gern der Weltflucht hinzugeben und irgendwoher müsen schließlich auch die Konflikte kommen.

Manche berühmte Kreative geben gar keine Interviews, oder klärt vorher ab, welche Fragen bei einen Interview gestellt werden dürfen und besonders Schauspieler wird ganz klipp und klar gesagt, was sie zu dem Film der gerade erschein sagen dürfen und politische Aussagen sind in der Regel sowieso verboten.
Frau Rowling hätte sich darüber im Klaren sein müssen, dass manche Journalisten weiter bohren, wenn sie eine Schwachstelle an einer "öffentlichen" Person gefunden haben.

Rowling dachte halt auch der Ruhm macht sie unverwundbar und war nicht vorbereitet, den viele Berühmte dürften zu delikaten Angelegenheiten eine nicht ganz seriöse Meinung haben, die sie aber nicht kundtun, um sich nicht selbst zu schaden, weil sie von gut gewarteten Publizity-Maschinerie beschützt werden.

Außerdem glaub ich dass sich die Kunden ihrer Geschichten nicht die Autorin als Vorbild nehmen, sondern die Figuren aus diesen Geschichten. Und dann tun sie in diversen Medien so als würde von Frau Rowling eine ähnliche Gefahr ausgehen wie vom aktuell größten ?? Mörder.

Ich kann die Harry Potter Filme gucken und denk nicht einmal an die Person, welche diese ausgedacht hat.
und manche menschen sind sehr bemüht und sehr eifrig darin tatsächlich vorhandene probleme in dieser welt zu relativieren. naja, jedem das seine...
 
und manche menschen sind sehr bemüht und sehr eifrig darin tatsächlich vorhandene probleme in dieser welt zu relativieren. naja, jedem das seine...
Irgendwann muss man eben Erwachsen werden und lernen die Kunst vom Künstler zu trennen. Manche gehen sogar noch einen Schritt weiter und lernen andere Weltbilder und Meinungen zu akzeptieren.
 
Dieses "Problem" existiert auch nur in der Twitter-Blase. Wäre es wirklich ein Problem, würde man die Zusammenarbeit mit Frau Rowling beenden, anstatt immer neue Projekte im HP-Universum durchzuziehen. Demnächst läuft ein weiterer Teil der "Phantatische Tierwesen"-Reihe. Dieser wird voraussichtlich, nach einem Drehbuch von J.K. Rowling, die homosexuelle Beziehung zwischen Dumbledore und Grindelwald vertiefen. Wirklich schlimm diese Frau ...
Man kann die Zusammenarbeit mit ihr nicht beenden, weil es ihr Gedankengut ist. Rowling misst eben zweierlei Maß, sie ist sehr aktiv was Inklusion von Menschen jeglicher Abstammung angeht und auch Homosexualität, aber die ganzen Genders findet sie eben albern, weil sie das biologische Geschlecht über die Identität stellt. Ich persönlich bin durch meine Profession tief mit dem Thema Gender-Studies verbunden und hab da meine eigenen Gedanken zu, aber das ist nun mal ihre Sicht, man kann denken was man will darüber.

Wenn man Frauen bei den olympischen Spielen fragt, wenn sie von selbstidentifizierten Frauen sportlich abgeschlachtet werden, kommt sicher eine nicht ganz unähnliche Meinung. Alles eben nicht so eindimensional wie es die Twitter-"Schlaumeier" usw. gerne hätten. Daher ist die Debatte darum eher peinlich.
 
würde dir dazu empfehlen, nicht nur auf leute hier zu hören, sondern dich gleichzeitig selbst schlau zu machen.

ihre ursprüngliche aussage war sicher objektiv nicht falsch, ihre späteren provokationen (z.b. "the penised individual who raped you is a woman") zeugen aber deutlich von ihrer transphoben einstellung.


sollte man deshalb dieses spiel boykottieren? so blöd es klingt, bin ich da zwiegespalten. tatsächlich hat sie mit dem spiel selbst sogar gar nichts zu tun, außer dass sie natürlich daran mitverdient und es dementsprechend um die von ihr entworfene welt geht.
andererseits: würde man mich fragen, ob ich ein spiel kaufen würde, dass in einer von putin (um aktuell zu sein, man kann auch andere monster der geschichte einfügen) erdachten welt spielt und an dem er mitverdient, wäre meine antwort absolut nein.

(bevor jetzt jemand damit kommt: nein, jk rowling hat keinen schrecklichen krieg vom zaun gebrochen und sie ist um gottes willen auch nicht in einer reihe mit jenen menschen zu nennen.
was sie aber gemein hat, ist dass sie aktuellen werten und lebensweisen von minderheiten entgegen steht und sich öffentlich spöttisch äußert. wenn wir unsere werte verteidigen wollen, dann bitte immer und überall.)

Ich finde nein, nicht boykottieren. Auch wenn JKR saftig Lizenzgebühren kassieren wird und eh schon viel zu viel Geld hat, die Hauptarbeit liegt hier beim Entwicklerteam. Dieses sollte, wenn es gute Arbeit liefert, auch entsprechend durch die Fans belohnt werden.


Dieser ganzen links-grün versifften Twitter-Gemeinschaft sollte man bei solchen Themen nun wirklich nicht noch zusätzliche Aufmerksamkeit schenken. Unter dem Deckmantel der vermeintlichen moralischen Überlegenheit wird hier versucht jedem das auf Twitter propagierte Weltbild aufzudrücken. Davon sollte man sich deutlich distanzieren.

Währenddessen massakriert das rechts-putin-versiffte Milieu, u.a. angespornt durch Putins Homophobie, schon wieder ein ganzes Land.

Da bin ich viel lieber links-grün, die niemandem etwas gewaltsam aufzwingen, sondern offenbar nur öfters schwache Menschen triggern, die augenscheinlich nicht in der Lage sind, normal über ein für sie unliebsames Thema zu diskutieren...
 
Wenn man nicht dem gängigen Narrativ entspricht, wird man in den westlichen Länder verbal gesteinigt ("CancelCulture", "woke", etc.). Da muss man sich nicht wundern, dass sich z.B. die Mehrheit der Deutschen nicht trauen über heikle Themen öffentlich ihre Meinung zu sagen.
Die Gesellschaft entwickelt sich in die falsche Richtung. Toleranz heißt nicht, dass wir alle mit der gleichen Meinung zusammen leben, sondern dass wir unterschiedliche Meinungen respektieren.
Ich hoffe, dass die Menschen sich wieder darauf besinnen selbstständig zu denken und nicht weiter an den Lippen von Politiker und Medien hängen und deren Gestammel nach plappern und denen einfach blind folgen, wie Lemminge....
 
Währenddessen massakriert das rechts-putin-versiffte Milieu, u.a. angespornt durch Putins Homophobie, schon wieder ein ganzes Land.

Da bin ich viel lieber links-grün, die niemandem etwas gewaltsam aufzwingen, sondern offenbar nur öfters schwache Menschen triggern, die augenscheinlich nicht in der Lage sind, normal über ein für sie unliebsames Thema zu diskutieren...

Whataboutism vom Feinsten... Ganz abgesehen davon, dass Befürworter und Verhamloser des Putin-Krieges häufig im linken Lager anzutreffen sind :-)
 
Whataboutism vom Feinsten... Ganz abgesehen davon, dass Befürworter und Verhamloser des Putin-Krieges häufig im linken Lager anzutreffen sind :-)

Bei uns in der Schweiz ist das nicht der Fall. Roger Köppels ist bsw. Propagandaminister unserer rechtsextremen Schweizer "Volks" Partei und lobhubelt Putin seit Jahren durchs Klee und diese Partei setzt alle Hebel ein, um Putin vor Gegenmassnahmen zu schützen.

Schlage mal Whataboutismus nach, was das genau ist.
Da links-grün nicht das macht was rechts-putin-versifft macht, und man daher irgendwelches links-grünes schlechtes Zeugs damit nicht verharmlosen kann, kann es das nämlich unmöglich sein :)
 
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