High End-Luftkühler Assassin III im Test: Der D15-Killer von Deepcool

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Frage mich sowieso, in Zeiten von wirklich guten Kompaktwasserkühlungen, ob so ein Hochhaus im PC sinnvoll ist zu Verbauen, besonders preislich.

Ich bin z.B. von einer Enermax AiO auf den Noctua NH-U12A umgestiegen weil mir die Pumpe einfach zu laut surrt und die Standardlüfter auch zu laut waren (ich habe für kurze Zeit 2x Noctuas F12 darauf verbaut aber das treibt den Preis auch noch nach oben und die Pumpengeräusche bleiben). Außerdem bin ich ein Freund der einfachen Luftkühlung und dem Service und Support von Noctua, der Kühler wird mir hoffentlich noch viele Jahre seinen Dienst erweisen und selbst neue Sockeln werden unterstützt (bei Enermax z.B. Fehlanzeige, AM4-Kit gab es keines).
 
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ich hab mir erst den D15 gekauft, weil ich auch möglichen Support haben möchte. Zudem gefallen mir diese "Spoiler" an Kühler und Lüfter gar nicht.
Da ich noch 2 Chromax hier hatte, habe ich dann einen A15 in die Mitte und einen NF-F12 PWM vorn drangeklemmt. Hat mir nicht so gefallen, dass der 140iger so weit überstand.
Und nein, mein Speicher ist nicht zu hoch, habe die HyperX Fury.



 
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148 mm Höhe..Was für ein Biest :ugly:
Wenn der schon mit den Großen konkurrieren will, sollte der Preis mMn noch deutlich nach unten gehen um attraktiv jenseits der Zielgruppe "ala jedes Grad weniger, ist ein Gewinn...koste es was es wolle:ugly: ", zu punkten. Der Mitbewerber Noctua hat halt auch noch den guten Support als dieser Chinaboy :lol:
 
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Den Fuma II werde ich für die 12/19 ebenfalls testen, in Anbetracht des leistungsfähigen Vorgängers mit hohen Erwartungen.

Ach, steht wohl mal wieder ein großer Kühlertest an? :-)

Immer gerne!

Der letzte ist aber gar nicht mal so lange her... 05/2019.

Ich fände hier auch mal die Überprüfung der folgenden These eines meiner Vorredner interessant, wonach aktuell bzw seit einigen Jahren eine gewisse "Grenze" des Machbaren erreicht ist. Ich selbst sehe bei den Kühlern auch seit Jahren (wenn nicht ein Jahrzehnt) keine echten Fortschritte mehr. Naja, die TDP bzw echten Verbräuche steigen nicht mehr bzw sind sogar eher leicht gesunken denke ich... Und bei X-Heatsinks und 1,5 Kilo ist dann beim Luftkühler irgendwann mal Schluss...
 
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Keine Ahnung was Du meinst, der vordere Lüfter von DarkRockPro4 ist nur ein 120mm und da ist genug Platz drunter, jedenfalls bei mir( Asus x99 mainboard).
U.U. muss man den vorderen Lüftern beim RAM Wechsel vorher abbauen, aber das ist bei allen Kühlern mit 2 Lüftern so.
Im Gegensatz zum NHD-15 hab ich auch reichlich Platz bis zur Graka.

Der Pro 4 überbaut konsequent alle RAM-Slots, der erste Slot durch den Kühlkörper, der Rest durch den Lüfter. Wirklich hoher RAM oder gar RGB (sieht man auch nicht mehr :) ) ist da trotz 120er Lüfter nicht. Man kann den Lüfter auch nicht sooo hoch setzen, da die Lüfterklammern ne blöde Form haben. Da geht der Lüfter von D15 oder Assassins ne ganze Ecke höher
Zudem muss für die Montage die GPU ausgebaut werden, weil man den mittlerer Lüfter sonst nicht reinbekommt. Der DRP4 ist aber ohne Frage n toller Kühler!
 
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Ach, steht wohl mal wieder ein großer Kühlertest an? :-)

Immer gerne!

Der letzte ist aber gar nicht mal so lange her... 05/2019.

Ich fände hier auch mal die Überprüfung der folgenden These eines meiner Vorredner interessant, wonach aktuell bzw seit einigen Jahren eine gewisse "Grenze" des Machbaren erreicht ist. Ich selbst sehe bei den Kühlern auch seit Jahren (wenn nicht ein Jahrzehnt) keine echten Fortschritte mehr. Naja, die TDP bzw echten Verbräuche steigen nicht mehr bzw sind sogar eher leicht gesunken denke ich... Und bei X-Heatsinks und 1,5 Kilo ist dann beim Luftkühler irgendwann mal Schluss...

Die Fortschritte in den 0er Jahren gingen mit einer stetigen Steigerung der Kühlergröße einher. Ein 140-mm-Dual-Tower ist halt stärker als ein 80-mm-Top-Down, das hat wenig mit technischer Entwicklung zu tun. Seitdem man die Grenzen des ATX-Standards erreicht hat und nur noch qualitative Fortschritte möglich sind, gibt es nur noch Tippelschritchen. Wie man am hiesigen Test sieht ist bei Luftkühlern aber immer noch mehr los als im Wakü-Bereich.

Die realen Verlustleistungen der CPUs sind in den letzten Jahren übrigens deutlich gestiegen. Noch bei Skylake waren 60-70 Watt im Alltag nicht ungewöhnlich niedrig, jetzt sind wir bei 140 W im Power Limit.


Zudem muss für die Montage die GPU ausgebaut werden, weil man den mittlerer Lüfter sonst nicht reinbekommt. Der DRP4 ist aber ohne Frage n toller Kühler!

Besonders spaßig auf einem Mainboard, bei dem man den CPU-Kühler ausbauen muss, um an die GPU-Verriegelung zu kommen. Aber im Vergleich zum DRP3 ist die Halterung des DRP4 dennoch ein riesiger Fortschritt. :-)
 
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Besonders spaßig auf einem Mainboard, bei dem man den CPU-Kühler ausbauen muss, um an die GPU-Verriegelung zu kommen. Aber im Vergleich zum DRP3 ist die Halterung des DRP4 dennoch ein riesiger Fortschritt. :-)

Ja, macht Spaß dann blind mit nem langen Gegenstand am Hebel rumzudrücken :)
Der DRP3 war natürlich ein Highlight, sollte jeder mal erlebt haben. Rechner aufbocken und von unten Gegenhalten war da noch harmlos
 
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Vielen Dank für das Video. Scheint ja wirklich ein guter CPU-Kühler zu sein. Mein Noctua D14 wird mich jedoch sicherlich noch viele viele Jahre begleiten. Übrigens, den D14 gibt es lt. geizhals immer noch lieferbar und für unter EUR 70. Der D15 kostet ca. EUR 88. Mein Favorit bleibt also der D14. YouTube
 
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Die Fortschritte in den 0er Jahren gingen mit einer stetigen Steigerung der Kühlergröße einher. Ein 140-mm-Dual-Tower ist halt stärker als ein 80-mm-Top-Down, das hat wenig mit technischer Entwicklung zu tun. Seitdem man die Grenzen des ATX-Standards erreicht hat und nur noch qualitative Fortschritte möglich sind, gibt es nur noch Tippelschritchen. Wie man am hiesigen Test sieht ist bei Luftkühlern aber immer noch mehr los als im Wakü-Bereich.

Die realen Verlustleistungen der CPUs sind in den letzten Jahren übrigens deutlich gestiegen. Noch bei Skylake waren 60-70 Watt im Alltag nicht ungewöhnlich niedrig, jetzt sind wir bei 140 W im Power Limit.

Ja, das meinte ich schon auch dass die Skalierbarkeit der Größe im ATX-Bereich halt am Ende ist. Das meinte ich mit 1,5 Kilo :).
Bin aber trotzdem auf den Test in der 12/2019er gespannt, vor allem wer da sonst noch so antreten wird.

Zum Verbrauch aktueller CPUs:
Ok, hoppla... ich persönlich bin bis dato bei Skylake (i7 6700K) hängen geblieben, daher ist das für mich mein "gefühlter" aktueller Stand (natürlich komplett falsch weil veraltet).
Habe ich ehrlich gesagt gar nicht beachtet, dass die CPUs so viel hungriger im Verbrauch geworden sein sollen.
Jetzt hab ich mal geschaut. Stimmt! (Wie nicht anders zu erwarten wenn es ein pcgh-Redakteur von sich gibt :))
Gegenüber Skylake schluckt ein aktueller Ryzen 5 3600er scheinbar etwa 30-40 % mehr Watt im Echtbetrieb! Und die großen Ryzen 7er ~ 50% mehr und die Ryzen 9er sogar mehr als das doppelte! Der Wahnsinn!
War mir bisher gar nicht bewusst. Danke, "again what learned" würde Loddar sagen.
 
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Könnt mich irren, aber ich glaub die alten Nehalems und die starken Core2Quads haben mehr gefressen als 60-70W. ;)

60-70W hatte ich schon im Jahr 2001. Ach das waren noch Zeiten mit meinem kleinen Donnervogel. :D
 
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Das ist einfach ein riesiges Monster, mit Lüftern knapp 1,5kg schwer und schlechte Ram Kompatibilität. Da hat man mit der Brechstange versucht Noctuas NH-D15 und bQ DarkRock Pro4 zu übertreffen.
DeepCool Assassin III (DP-GS-MCH7-ASN-3)

Mein Favorit bleibt bq DarkRockPro4, die 0,5K auf den Noctua oder 1K auf dieses Monster machen nicht wirklich den Unterschied. Dafür ist der beQiet DarkRock Pro4 deutlich kleiner, mit Lüftervollbestückung über 300g leichter, kein Stress mit dem RAM und unter 70E zu haben.
be quiet! Dark Rock Pro 4 (BK022)

Wären da nicht die unterschiedlichen Lüfter, speziell den 135er scheint man nicht so einfach zu bekommen oder irre ich mich?
 
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Könnt mich irren, aber ich glaub die alten Nehalems und die starken Core2Quads haben mehr gefressen als 60-70W. ;)

60-70W hatte ich schon im Jahr 2001. Ach das waren noch Zeiten mit meinem kleinen Donnervogel. :D

Thunderbird! Hatte ich auch.

Oder der legendäre AMD Athlon als es noch CPUs mit SLOT (!!!) statt Sockel gab und erstmals die GHZ-Mauer durchbrochen wurde (von AMD!).

Und ja, die alten Athlons haben auch schon um die 60 Watt schlucken können... Hach...die gute alte Zeit (nein!).

So...genug Off-Topic für heute. :-)
 
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Wäre mir viel zu groß, außerdem finde ich die Plastikabdeckungen eher unschön und die Lüfter wirken auch so, als fingen die nach nem Jahr an zu klappern. War beim Lüfter von meinem Macho auch schon so, daher nutze ich mittlerweile einen Dark Rock. Selbst meine fast zehn Jahre alten Be Quiet-Lüfter, die schon ewig im Tower sind, machen noch keine Störgeräusche. Billiglüfter allerdings hätten längst aufgegeben. Darum kaufe ich nur Silent Wings und Eloops.
 
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Könnt mich irren, aber ich glaub die alten Nehalems und die starken Core2Quads haben mehr gefressen als 60-70W. ;)

60-70W hatte ich schon im Jahr 2001. Ach das waren noch Zeiten mit meinem kleinen Donnervogel. :D

Nicht nur die beiden genannten, die Spitzenriege bei Intel rangierte von Smithfield bis zum Ende von Broadwell E bei um die 130 W. Aber nach Bloomfield fand nur noch Haswell E nenneswert Beachtung, die Mainstream-Plattformen gaben den Ton an. Und da Intel während des langjährigen Stillstands bei AMD zwar stetig die Effizienz steigerte, aber die Leistung im Mainstream-Segment nur in hömopatischen Dosen angehoben hat, ist die Praxis-Verlustleistung weit verbreiteter Prozessoren von Kentsfield bis einschließlich Skylake stetig gesunken. Seitdem wurden dann aber alle Effizienzfortschritte bei Intel in mehr Takt investiert und AMD war bis einschließlich Ryzen 2000 auch nicht sparsamer – gleichzeitig wurde aber die Zahl der Kerne und damit näherungsweise auch der Gesamtenergie-Umsatz verdoppelt. Erst Ryzen 3000 führt vier Jahre nach Skylake wieder ein neues Niveau ein, investiert die etwas höhere Effizienz aber direkt in noch mehr Kerne. Mittlerweile stehen wir im Mainstream wieder bei den 130-140 W, bei denen damals der Pentium D gegen die Anwender-Akzeptanz-Wand geknallt ist und an der sich seitdem Enthusiast-Produkte orientiert haben.
 
"...weitgehends ultra silentfähig...", bei 110 Euro ein No Go für mich.
Krass Noctua mit 160 U/Min.
Sollte mal auf Noctua umschwenKen, habe die Eloop und die sind schon super.

0,1 Sone hört man gar nicht...aus mehr als 30 cm.

Ich muss 65 W (Xeon) rauskriegen...mit mugen 2.

Also ich habe "damals" gerne gutes und viel Geld für meinen CPU-Lüfter ausgegeben.

Ich habe mir 2011 (also vor 8 Jahren) einen Noctua NH C 14 gekauft. Seitdem hat er ALLE meine CPUs flüsterleise und sehr gut gekühlt.
Auch sind BIS HEUTE kostenlose Aufrüst-Mounting-Kits für neue Sockel verfügbar, weswegen ich bei meinem beabsichtigten Wechsel auf AM4 (Ryzen 3000er) auch weiterhin einen sehr guten und kompatiblen Kühler haben werde. Die Noctua-Lüfter laufen so ruhig und gut wie am ersten Tag (ein Meisterwerk der Langlebigkeit!). Das Mounting-Kit für AM4 kann auf der Herstellerseite gegen Nachweis (Kaufbeleg Mainboard oder Prozessor AM4) kostenlos bestellt werden. Wer keine zwei Wochen warten kann, zahlt etwa 7 Euro bei anderen Händlern...

Sehr gerne habe ich also 2011 wohl etwa 80 Euro für einen solchen Kühler ausgegeben.
Seitdem lief ein i5 2500k + i7 6700k damit. Beim nächsten Aufrüsten zu einem Ryzen 5 3600 oder 7 3700(x) ist er weiterhin mit dabei. Dann werde ich diesen Kühler wohl gut ein Jahrzehnt genutzt haben, und ein Ende ist nicht in Sicht. Und all das auf hohem Niveau.

Ich empfehle daher durchgehend Noctua an Bekannte, da kauft man zwar relativ teuer aber richtig und gut. Auch meinen nächsten Kühler werde ich ganz sicher von Noctua kaufen. Der D15 sieht schon nett aus...aber Upgrade derzeit nicht nötig und nicht möglich wegen Bauhöhe des Kuhlers (passt nicht in mein Case).

Ob DIESER Kühler (Thread) ebenso lange unterstützt wird, muss sich erst noch zeigen. Ich vermute: nein...

Lohnt der Umstieg vom I7 6700K auf Ryzen 3700?

Für mich ist der Test in erster Linie wieder ein Beweis, dass sich die Hersteller am Limit dessen bewegen, was mit der aktuellen Technik sinnvoll möglich ist. Als ich damals meinen 4,2GHz Westmere genutzt hab um den Mugen 2 (inzwischen 10 Jahre alt und damals nicht der Beste) mit meinem neu gekauften NH-D15 zu vergleichen hatte ich mir schon mehr erwartet, die Unterschiede sind schon zu gering damit ich derartige Preise dafür bezahlen würde.
Wenns einem gefällt den stärksten Kühler sein Eigen zu nennen ist das eine andere Sache, aber technisch lohnen tut sich der Aufpreis von der 45 Euro-Liga leider (oder zum Glück, wie mans nimmt) nicht mehr.

Sollnatürlich die Qualitäten des Testexeplars nicht mindern, meine nur dass bei Luftkühlern Highend kaum noch was bringt.

Also Mugen 2 war schon damals Weltklasse. Weil die Rippen so schön weit auseinander sind...Ich habe das Teil auch. Ist der Noctua mit Lüftern im Vergleich zum Mugen sein Geld echt nicht wert? :wall:
 
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Die Leistung des Kühlers ist wirklich imens gut und der Preis wird sicher bald fallen. Wir werden in ein paar Wochen unter die UVP sinken und damit ist er zwar immer noch teuer aber recht fair bepreist. Wie bei jedem neuen Gerät sind die Startpreise einfach überhöht. Aber da es sich um eine im Highend-Bereich nicht ganz so bekannte Marke handelt, wird das wohl etwas langsamer vonstatten gehen...

Für den "Durchschnittsnutzer" wird ein Brocken 3 die bessere und weitaus günstigere Wahl sein, wer aber das Bestmögliche will, kann hier wohl getrost zugreifen.

Ich behaupte das ein Brocken 3 BE mit 2x140mm Wing Boost Lüftern ganz ganz oben mitspielt und das für 60€.
Schade das hier nur die 1x140 Variante vertreten ist. Für mich einer der besten Luftkühler was sowohl Leistung als auch die Lautstärke betrifft.
 
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"...weitgehends ultra silentfähig...", bei 110 Euro ein No Go für mich.
Krass Noctua mit 160 U/Min.
Sollte mal auf Noctua umschwenKen, habe die Eloop und die sind schon super.

0,1 Sone hört man gar nicht...aus mehr als 30 cm.

Ich muss 65 W (Xeon) rauskriegen...mit mugen 2.



Lohnt der Umstieg vom I7 6700K auf Ryzen 3700?



Also Mugen 2 war schon damals Weltklasse. Weil die Rippen so schön weit auseinander sind...Ich habe das Teil auch. Ist der Noctua mit Lüftern im Vergleich zum Mugen sein Geld echt nicht wert? :wall:

[Test] Noctua NH-D15 vs. Scythe Mugen 2

Leider sind die Grafiken nicht mehr online, aber im Text steht eh alles drinnen. Der NH-D15 ist definitiv der bessere Kühler, aber wenn ich nicht bei jedem neuen PC bis jetzt geschafft hätte einen inkompatiblen Sockel zu kaufen, würd ich den Aufpreis nicht bezahlen. Also für die meisten von uns den Aufpreis nicht wert.

Meine Messmethoden sind natürlich nicht so astrein wie die von PCGH, und die Referenz-CPU hab ich auch nicht, aber in meinem Test kann man noch immer sehen dass ein inzwischen 10 Jahre alter Budget-Kühler (damals um 39 Euro gekauft) bei richtiger Handhabung völlig ausreichend und leise genug ist für aktuelle Mainstreamsockel, wenn auch leider inzwischen nicht mehr kompatibel zum AM4.
 
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[Test] Noctua NH-D15 vs. Scythe Mugen 2

Leider sind die Grafiken nicht mehr online, aber im Text steht eh alles drinnen. Der NH-D15 ist definitiv der bessere Kühler, aber wenn ich nicht bei jedem neuen PC bis jetzt geschafft hätte einen inkompatiblen Sockel zu kaufen, würd ich den Aufpreis nicht bezahlen. Also für die meisten von uns den Aufpreis nicht wert.

Meine Messmethoden sind natürlich nicht so astrein wie die von PCGH, und die Referenz-CPU hab ich auch nicht, aber in meinem Test kann man noch immer sehen dass ein inzwischen 10 Jahre alter Budget-Kühler (damals um 39 Euro gekauft) bei richtiger Handhabung völlig ausreichend und leise genug ist für aktuelle Mainstreamsockel, wenn auch leider inzwischen nicht mehr kompatibel zum AM4.

Das Asus C6H hat netterweise Langlöcher für die Kühlerbefestigung. Da hatte ich Anfangs den Mugen 4 drauf mit der AM3 Befestigung.
 
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Das Asus C6H hat netterweise Langlöcher für die Kühlerbefestigung. Da hatte ich Anfangs den Mugen 4 drauf mit der AM3 Befestigung.

Ist eine löbliche Ausnahme. Aber da ich von 1366 auf TR4 gewechselt habe war das für mich keine Option. Wer konnte auch schon 2015 wissen dass AMD so ein Monster auf den Heimanwendermarkt schiebt. Damals war ich mir nichtmaö sicher ob es AMD 2017 noch gibt. :D

Edit: mein Asus P6T hatte auch Bohrungen für Kühler Sockel 1366 und Sockel 775, da waren die Ingenieure wirklich nett zu den Aufrüstern. :)
 
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