Herstellungskosten des Apple iPhone 11: Der Kunde muss viel zahlen

Wow ist das schlecht.
Das reine Material kostet ~490€. Ja und wer baut das zusammen? Support? OS Updates? Forschung und Entwicklung? Vertrieb? Werbung? Die ganzen Fertigungswerke kosten auch Geld, was wieder erwirtschaftet werden muss.
Mich würde mal interessieren, wie viel Apple wirklich pro iPhone verdient und nicht so ein Milchmädchenrechnungsmüll.

Foxconn Arbeiter, die übrigens ausgebeutet werden. Es findet dort Selbstmord statt und viele müssen in den Firmen übernachten.
 
Apples große Marge ist nur möglich durch Ausbeutung der chinesischen Fachkräfte.
Und viele hier im Forum wettern wie verrückt gegen China, profitieren aber seit Jahrzehnten direkt von den niedrigen Löhnen in China.
Schöne Doppelmoral.....
 
Zuletzt bearbeitet:
Foxconn Arbeiter, die übrigens ausgebeutet werden. Es findet dort Selbstmord statt und viele müssen in den Firmen übernachten.

Hast du dazu auch aktuelle Quellen? Soweit ich weiß überwacht das Apple seitdem deutlich stärker. Ich hab kurz gesucht und keine Quellen gefunden, die über derartige Vorkommnisse in jüngerer Vergangenheit berichten. Meistens wird indirekt über die Vorfälle von 2010 berichtet.
gRU?; cAPS
 
Hast du dazu auch aktuelle Quellen?

Das habe ich jetzt auf die Schnelle dazu gefunden:

zeit.de schrieb:
Illegale Arbeitsbedingungen bei Amazon-Zulieferer
Amazon hat derzeit das gleiche Problem, das Apple vor einigen Jahren hatte: Der Zulieferer Foxconn beutet seine Arbeiter aus, um Produkte wie den Kindle herzustellen.

Zu viele Überstunden, zu schlechte Bezahlung, zu viele Tagelöhner – in einer chinesischen Fabrik des Hardwareherstellers Foxconn, der für Amazon den Lautsprecher Echo und den E-Book-Reader Kindle baut, wurde systematisch gegen Arbeitsschutzgesetze verstoßen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der US-amerikanischen Nichtregierungsorganisation (NGO) China Labor Watch. Amazon habe die Verstöße zugegeben und arbeite daran, sie zu beseitigen, berichtet der Guardian unter Berufung auf eine entsprechende Erklärung des Unternehmens.

China Labor Watch hatte von August 2017 bis April 2018 die Bedingungen in der Foxconn-Fabrik in Hengyang in der chinesischen Provinz Hunan untersucht. Dort werden vor allem Produkte für Amazon hergestellt. In dem fast 100 Seiten langen Prüfbericht werden verschiedene Gesetzesverstöße aufgelistet. So seien 44 Prozent der Arbeiter in der Fabrik Tagelöhner, die bei Krankheit nicht bezahlt und bei zu wenigen Aufträgen unbezahlt nach Hause geschickt werden. Chinas Gesetze verbieten jedoch, dass ein Unternehmen mehr als zehn Prozent Tagelöhner einsetzt.

Der Bericht stellt außerdem fest, dass die Arbeiterinnen und Arbeiter der Fabrik in Spitzenzeiten bis zu 100 Überstunden pro Monat machten. Erlaubt sind maximal 36 Überstunden pro Monat. Dabei bekamen die Tagelöhner die Überstunden wie normale Arbeitszeit bezahlt und nicht den erhöhten Stundensatz, den reguläre Angestellte der Firma erhalten.

"Unethisch und illegal"
Ein Mitarbeiter der NGO hatte einen Monat lang als Tagelöhner in der Fabrik gearbeitet. Die völlig erschöpften Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter würden in den kurzen Pausen an ihren Werkbänken einschlafen, berichtete er.

In einem Brief an Amazon-Chef Jeff Bezos schrieb Li Qiang, der Gründer von China Labor Watch, diese Bedingungen seien "unethisch und illegal".
Foxconn: Illegale Arbeitsbedingungen bei Amazon-Zulieferer | ZEIT ONLINE
golem schrieb:
Schlechte Arbeitsbedingungen bei Amazon-Zulieferer beklagt
Die Menschen, die für Amazon die Echo-Lautsprecher bauen, bekommen nicht genug Geld zum Leben und arbeiten unter schlechten Bedingungen. Das kritisiert die Menschenrechtsorganisation China Labor Watch. Amazon weiß davon und will die Zustände abstellen.

Mehr Überstunden als erlaubt, weniger als der im Land übliche Mindestlohn, keine Bezahlung von Überstunden, kein Lohn bei Krankheit, und bei geringer Produktion können sie einfach entlassen werden. Unter diesen Bedingungen arbeiten die Menschen, um für Amazon Echo-Lautsprecher, Fire-Tablets und Kindle-E-Book-Reader zu bauen, kritisiert die Menschenrechtsorganisation China Labor Watch. Der Bericht weist auf schlechte Arbeitsbedingungen in einer der Fabriken des Auftragsfertigers Foxconn hin, in der fast nur Amazon-Geräte produziert werden.

China Labor Watch hat von August 2017 bis April 2018 mehrere Ermittler in die betreffende Foxconn-Fabrik geschickt, um sich über die Arbeitsbedingungen vor Ort zu informieren. Dabei wurden mehrere Rechtsverletzungen entdeckt. Es ist die erste Untersuchung einer Zulieferfabrik für Amazon, die von China Labor Watch durchgeführt wurde. Alle Arbeiter müssen sich mit vielen Überstunden und einer schlechten Bezahlung abfinden.

Die Belegschaft bestand laut den Beobachtern zu 40 Prozent aus Leiharbeitern, dabei sehen gesetzliche Regelungen eine maximale Quote von 10 Prozent vor. Bei gleichen Aufgaben wurden die Leiharbeiter zumeist schlechter behandelt. Die regulären Mitarbeiter wurden fünf Tage lang geschult, während die Leiharbeiter nur acht Stunden Schulung erhielten. Damit wurden die gesetzlichen Vorgaben von einem mindestens 24 Stunden langen Sicherheitstraining deutlich unterboten.

Arbeiter brauchen Überstunden, um genug zu verdienen
Wenn Leiharbeiter krank werden, werden sie nicht weiter bezahlt, und bei schwacher Auftragslage werden sie vielfach in den unbezahlten Urlaub geschick
t. Zudem haben die Leiharbeiter weniger soziale Absicherungen als reguläre Arbeiter, sie zahlen weder für Krankenversicherung noch für eine spätere Rente oder andere Sozialprogramme.

In der Hochsaison müssen die Foxconn-Mitarbeiter auch mal mehr als 100 Überstunden leisten. In einem Fall hat ein Angestellter 14 Tage hintereinander gearbeitet. Für all das ist die Bezahlung ungewöhnlich gering, gemessen am Verdienst in der Region. In der Nebensaison beträgt der Lohn zwischen 265 und 395 Euro im Monat. Der Durchschnittslohn liegt dort bei um die 600 Euro. Aufgrund der niedrigen Löhne sind die Arbeiter darauf angewiesen, Überstunden zu machen, um genug für einen angemessenen Lebensstandard zu verdienen.

China Labor Watch kritisiert, dass die Gewinne von Amazon zu Lasten der Arbeiter gingen, die unter erschreckenden Arbeitsbedingungen arbeiteten und keine andere Wahl hätten, als exzessive Überstunden zu machen, um ihren Lebensunterhalt zu sichern.
Foxconn: Schlechte Arbeitsbedingungen bei Amazon-Zulieferer beklagt - Golem.de

Wobei hier hauptsächlich Amazon im Fokus ist, und NICHT mehr Apple wie früher.
Aber unterm Strich ist es den Arbeitern egal wer sie ausbeutet, da die Arbeitsbedingungen nach wie vor sehr schlecht sind.....
 
Also frech ist es ja schon, was Apple macht, aber sie kommen damit sehr gut durch...
Zu relativieren gibt es da nicht viel im Gegenteil, Apple ist für mich nach EA, Google und Amazon wohl die "böseste" Firma der Welt. So ähnlich sieht es ja in der Bekleidungsindustrie aus. Billigste Arbeiter aus Asien, die in "Arbeitslagern" für'n Apple und n' Ipho...ähem ich meinte Ei... schuften und sich selbst gerade mal das billigste China-Handy leisten können- reicht ja auch (war nicht sarkastisch, sondern mein Meinung, ich werde mir auch kein 700€ Galaxy mehr kaufen):devil:

Dann gibst es die Fanboys, die nichts auf Apple kommen lassen und alles wie die Lemminge kaufen.
Apple war eine kleine Software-Firma, die mal PCs mit komischem, geschlossenem Ökosystem bauten, die nur eine Handvoll Leute kauften. Mittlerweile sind sie wohl auch eine Hardwarefirma, die aber eigentlich keine Fabriken hat, soweit ich weiß. Es wird alles (die Chips) per Simulationssoftware entwickelt und getestet und dann von Global Foundry und Co gebaut. So machen das auch andere. Selbst Nvidia hat mittlerweile keine Fabs mehr soweit ich informiert bin. Nur komisch, dass ein Grafikkarte, die für500 bis 1000€ über den Ladentisch geht die Kosten ein wenig höher sind, als für Apples kram, denn sonst würden die Konsolen (PS4 und Xbox) bei 400€ nicht mit Verlust verkauft werden. Die Margen sind in dem Bereich normalerweise viel, viel kleiner, denn sonst würden die Aktien von AMD und Nvidia etwas besser laufen- insbesonder AMD-Aktien müssten doch mittlerweile in Gold aufgewogen werden, da sie gleich zwei Megaseller mit Chips beliefern...:huh:

So, jetzt sagt mal, was mehr 1000€ wert ist: ein schnödes Telefon mit aktueller Technik, mit dem man surfen kann und zig millionenfach verkauft wird oder eine Grafikkarte mit dem größten und ausgefeiltesten Consumer Prozessor, mit sehr viel schnellem (was verlangt Apple für ein Upgrade von 64 auf 128GB?) RAM, welche nur hunderttausendfach verkauft wird und über die Jahre vieleicht bei Millionen landet ?

Apple ist sich dessen bewusst und treibt es auf die Spitze (wie zugegebenermaßen auch Nvidia zuletzt) und vermeidet Steuern, wo es nur geht und weiß auch genau um die Arbeitsumstände und zwingt seine Kunden quasi zu neuen Modellen, weil sie keinen Speichersteckplatz haben, weil das OS irgendwan nicht mehr erneuert wird oder weil der Akku nicht tauschbar ist. Ich denke jeder kennt noch ein paar weitere Nachteile, aber die Iphones gehen immer noch weg, wie geschnitten Brot- selbst in Ländern, wo sich manche gar kein Brot leisten können.
 

Aber wir reden in diesem Thread ja konkret von Apple. Bei anderen Handys, ganz unabhängig von der Herkunft, sind ja Arbeitsbedingungen meistens gar kein Thema. Dieses Thema wird ja wirklich hauptsächlich bei Apple aufgegriffen, aber das ist eine andere Geschichte. Über Apple hört man seitdem jedenfalls ja keine Beschwerden mehr, aber gerade mit der Information könnte man ja richtig Kohle machen, weil "die machen es ja schon wieder!!!!!!111" Die Beschwerden von Amazon jetzt direkt auf Apple umzumünzen, weil, wird schon auch genau so sein, halte ich jedenfalls auch nicht für richtig.
gRU?; cAPS
 
Ich habe doch geschrieben, dass ich erst einmal NICHT Apple meine, was ja ausdrücklich noch einmal in den von mir verlinkten News steht.
Aber nur weil Apple aktuell in dem Punkt nicht negativ auffällt, heißt dass nicht dass die Arbeitsbedingungen bei Foxconn besser geworden sind.
Nintendo legt übrigens sehr viel Wert auf halbwegs gute Arbeitsbedingungen, weil sie nicht wollen dass ihr Familienimage darunter leidet.
 
Wobei hier hauptsächlich Amazon im Fokus ist, und NICHT mehr Apple wie früher.
Aber unterm Strich ist es den Arbeitern egal wer sie ausbeutet, da die Arbeitsbedingungen nach wie vor sehr schlecht sind.....

Foxconn produziert Chips und das nicht nur für Apple, sondern auch für Android und viele andere namhafte Unternehmen.
 
So, jetzt sagt mal, was mehr 1000€ wert ist: ein schnödes Telefon mit aktueller Technik, mit dem man surfen kann und zig millionenfach verkauft wird oder eine Grafikkarte mit dem größten und ausgefeiltesten Consumer Prozessor, mit sehr viel schnellem (was verlangt Apple für ein Upgrade von 64 auf 128GB?) RAM, welche nur hunderttausendfach verkauft wird und über die Jahre vieleicht bei Millionen landet ?
Wert ist etwas immer genau so viel, wie die Leute bereit sind, dafür zu bezahlen. Dass man das ständig und immer wieder erklären muss ... :rollen:

Es gibt Leute, die bezahlen für vier Quadratzentimeter bedrucktes Papier eine Million Dollar, nur weil es von 1847 ist und es nur noch zwölf Stück davon gibt. Und ob sich etwas nun hunderttausend- oder millionenfach verkauft, spielt für den Wert schon erst recht keine Rolle.

Du bezahlst bei allem möglichen STÄNDIG für den Namen mit, ob bei der Pizza von Dr. Oetker, dem Turnschuh von Adidas oder Nike, dem Auto von BMW oder Porsche oder der Uhr von Tissot oder Rolex, also warum bitte sollte das denn ausgerechnet bei Apple anders sein?

Wenn Du selber eine Firma hättest, deren Name derart viel Wert ist, dann würdest Du Deine Produkte auch nicht für weniger als genau das verkaufen, was die Leute (gerne) dafür bezahlen. Alleine schon deshalb ist dieses ganze Preisdiskussion hochgradig scheinheilig ...
 
Das wären dann grob 40% Herstellungskosten, gegenüber der UVP. Damit würde man sich genau bei der üblichen Faustregel bewegen. Der Rest ist für die Kosten des Herstellers, Groß- und Einzelhandel sowie Steuern. Von daher gibt es da (abgesehen vom Preis insgesamt und das es eben Apple ist), nichts aufregendes. Aber gut, man kann es so darstellen, als wäre es eine Sensationsmeldung. Man sollte mal schauen, wie es beim neuesten Note, Galaxy aussieht, da ist es auch nicht anderes und wer glaubt schon ernsthaft, dass das Scharnier des Fold ganze 1500€ Aufpreis wert ist?

Wer mit den 60% ein Problem hat, der muß sich ein billiges Android Phone oder Tablet direkt aus China schicken lassen (bloß nicht von Zoll erwischen lassen, sonst ist die Marge futsch).
 
Zuletzt bearbeitet:
xiaomi phones sind auf Augenhöhe und können dank Android deutlich mehr. kosten mal eben 1/3.

iPhone ist somit unnötig, außer man benötigt iOS aka feature-armes OS.
 
xiaomi phones sind auf Augenhöhe und können dank Android deutlich mehr. kosten mal eben 1/3.

iPhone ist somit unnötig, außer man benötigt iOS aka feature-armes OS.

Xiaomi auf Augenhöhe? HAHAHA genau. Der SoC von Apple lässt alle ARM-CPUs links liegen und das locker.
Nenn mir ein Androidfeature, dass iOS nicht hat und du wirklich brauchst.
 
Was kostet ein Auto in der Herstellung, eine Waschmaschine oder eine Grafikkarte?
Bei einem Auto ist die Spanne zwischen Herstellungskosten und Verkaufspreis ähnlich hoch. Je teurer das Auto in der Anschaffung desto höher diese Spanne.

Wir hatten in den 80er Jahren ein Kunstgewerbe. Im Sortiment waren einige Produkte die sich erst mit einem höheren Preis verkauft haben, ansonsten wären es Ladenhüter gewesen. Für 5 Mark wollte es keiner haben, aber bei 12 Mark haben die Leute gekauft wie doof, weil es ja Handwerkskunst war.
Muss man nicht verstehen, sollte man aber nutzen.
Bei Grundausstattung der PKW beträgt der Gewinn pro Fahrzeug nur einige hundert Euro.

Gesendet von meinem SM-G920F mit Tapatalk
 
Ich dachte es geht um Materialien, und im nächsten Absatz steht dann was von Komponenten? Und für die paar Gramm Kunsstoff, Metalle etc, die ein Smartphone wiegt, kann ein Wert an Materialien mit Sicherheit nicht um die 450€ betragen. Das sagt einem doch der gesunde Menschenverstand, ohne Recherche.
 
xiaomi phones sind auf Augenhöhe und können dank Android deutlich mehr. kosten mal eben 1/3.

iPhone ist somit unnötig, außer man benötigt iOS aka feature-armes OS.
Xiaomi auf Augenhöhe? HAHAHA genau. Der SoC von Apple lässt alle ARM-CPUs links liegen und das locker.
Nenn mir ein Androidfeature, dass iOS nicht hat und du wirklich brauchst.

Ach ja, der übliche Android VS Apple Flamewar, der hier (glücklicherweise) auf Sparflamme läuft. Im Prinzip ist es recht einfach: wer ein iOS Nutzer ist, der wird dies wohl auch bleiben, weil seine ganzen Apps, Funktionen usw. auf den Applegeräten laufen. Wer Androidnutzer ist, der wird auch dabei bleiben, weil der ganze Krempel ebenfalls nur auf Android läuft. Das nennt man Pfadabhängigkeit. Wer noch kein Smartphone hat, der kann frei wählen, wobei Android den Vorteil hat, dass es auch billigere Geräte gibt, während man bei Apple 700€ für das Phone und 400€ für das Tablet veranschlagen sollte. Der Rest der Funktionen (z.B. SD Karte bei vielen Android Geräten) ist Geschmackssache.

Von daher kommt mal runter und sehr die Sache etwas entspannter.

Ich dachte es geht um Materialien, und im nächsten Absatz steht dann was von Komponenten? Und für die paar Gramm Kunsstoff, Metalle etc, die ein Smartphone wiegt, kann ein Wert an Materialien mit Sicherheit nicht um die 450€ betragen. Das sagt einem doch der gesunde Menschenverstand, ohne Recherche.

In der Überschrift ist von den Herstellungskosten die Rede, das ist etwas anderes als die Materialkosten, die etwas anderes sind als die Rohstoffkosten.

Auch wenn im Artikel an einer Stelle von Materialien die Rede ist, so ist der Artikel dennoch korrekt.
 
Ach ja, der übliche Android VS Apple Flamewar, der hier (glücklicherweise) auf Sparflamme läuft. Im Prinzip ist es recht einfach: wer ein iOS Nutzer ist, der wird dies wohl auch bleiben, weil seine ganzen Apps, Funktionen usw. auf den Applegeräten laufen. Wer Androidnutzer ist, der wird auch dabei bleiben, weil der ganze Krempel ebenfalls nur auf Android läuft. Das nennt man Pfadabhängigkeit. Wer noch kein Smartphone hat, der kann frei wählen, wobei Android den Vorteil hat, dass es auch billigere Geräte gibt, während man bei Apple 700€ für das Phone und 400€ für das Tablet veranschlagen sollte. Der Rest der Funktionen (z.B. SD Karte bei vielen Android Geräten) ist Geschmackssache.

Du hast absolut 0 zu meiner Aussage oder der auf die ich mich bezog gesagt. Xiaomi ist technisch nicht auf Augenhöhe mit dem iPhone. Kein Android-Gerät ist auf Augenhöhe. Das ist ein Fakt.
 
Du hast absolut 0 zu meiner Aussage oder der auf die ich mich bezog gesagt. Xiaomi ist technisch nicht auf Augenhöhe mit dem iPhone. Kein Android-Gerät ist auf Augenhöhe. Das ist ein Fakt.

Die Kameras sind besser (jedenfalls von den absoluten Spitzenmodellen), das ist ein Fakt, sie haben mehr RAM, auch das ist ein Fakt und sie sind den iPhones in Sachen Speicher haushoch überlegen, alleine wegen der SD Karten, ebenfalls ein Fakt.
 
Zurück