Blog Hardwarredaktionen, gebt Intel und AMD klare Ansagen!

CD LABS: Radon Project

Lötkolbengott/-göttin
Ende diesen Jahres oder Anfang des kommenden Jahres steht nach aktuellen Plänen ein großer Wechsel bevor. Auf Seiten von AMD wird vom Sockel AM4 zu AM5 gewechselt. Intel wechselt zum Sockel LGA1700, beide wechseln von DDR4 zu DDR5.
Wichtig bei solch großen Umbrüchen ist das, was man modern ExpectationManagement nennt. Meistens meint man damit die Einschränkung und Abschwächung von Erwartungen auf Seiten von Kunden oder ähnlichen Personen. Doch mit diesem Blogeintrag ist etwas anderes gemeint. Mir geht es um darum, die Erwartungen hoch genug zu stecken und dies auch an AMD und Intel zu kommunizieren, damit sie sich nachher nicht rausreden können.

Oftmals wird bei Hardwaretests viel auf die A-Noten geguckt: Performance, sonst nichts. Doch auch die B-Noten sind langfristig entscheidend und in einer B-Note haben sich AMD und Intel in den letzten Generationen im Desktop heftige Schnitzer geleistet: Der Leistungsaufnahme im Leerlauf.
Ein typischer Wert von LGA1200 und AM4-Plattformen, wenn der Rechner nichts macht, sind 40W. Typischerweise braucht ein aktuelles Notebook im Idle, mitsamt des Displays, hingegen weniger als fünf Watt. Wir sprechen dabei von den gleichen Prozessorarchitekturen. Die Unterschiede liegen im Drumherum, in den Plattformen, in den Mainboards, in der (fehlenden) Grafikumschaltung. Anders gesagt, die Unterschiede liegen vor allen Dingen in einem Bereich des Willens, nicht des fehlenden Könnens.

Intel und AMD dafür aktuell nicht fertig zu machen, ihnen (diesen jahrelangen Playern in der Branche!) Welpenschutz zuzugestehen, kann nur durch einen Umstand gerechtfertigt werden: Die Sockel bzw. die Chipsätze und die Vereinbarungen mit und Designrichtlinien für die Mainboardherstellern sind alt. Dieser Umstand ist mit den kommenden Sockeln Geschichte und entsprechend muss von Seiten der Hardwareredaktionen klar gesagt werden:
Wenn ihr, Intel und AMD, es nicht hinbekommt dieses Problem in den Griff zu bekommen, dann hagelt es Kritik. Und auf diese Ankündigung müsste im Fall der Fälle auch Taten folgen.

Werte Redaktionen, enttäuscht mich nicht. AMD, Intel, erfüllt das, was eigentlich überfällig ist, aber was euch bislang nur am Rande angekreidet wurde. Zeigt, dass ihr es drauf habt.
 
Bei einem Desktop-PC hast du aber auch noch die Monitore etc. als Verbraucher. Ob die CPU beim Nichtstun dann etwas mehr verbraucht (und es kommt ja auch noch die GPU dazu) macht den Braten dann auch nicht mehr Fett.
Außerdem kann man den PC ja in den Ruhezustand versetzen wenn man ihn nicht braucht und die Monitore gehen dann auch in den Standby.
 
Bei einem Desktop-PC hast du aber auch noch die Monitore etc. als Verbraucher. Ob die CPU beim Nichtstun dann etwas mehr verbraucht (und es kommt ja auch noch die GPU dazu) macht den Braten dann auch nicht mehr Fett.
Außerdem kann man den PC ja in den Ruhezustand versetzen wenn man ihn nicht braucht und die Monitore gehen dann auch in den Standby.
Natürlich wird allein durch eine verringerte Idle-Leistungsaufnahme nicht plötzlich Ruhezustand und Standby nutzlose Geschichten. Allerdings können beide eine verringerte Idle-Leistungsaufnahme absolut nicht ersetzen. Schließlich schlägt diese auch während Textverarbeitung, PDF-Betrachtung, Surfen, Mails verfassen, Textnachrichten verfassen und so weiter nahezu voll zu. (die Zeitabschnitte, in denen der Rechner wirklich arbeiten muss, sind dabei marginal)
Bzgl. GPUs siehe hier:
Die Unterschiede liegen im Drumherum, in den Plattformen, in den Mainboards, in der (fehlenden) Grafikumschaltung.
Dass die GPU aktuell im Idle überhaupt aktiviert ist, ist ein aktueller Konzeptfehler und kein Naturgesetz. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
[...]
Dass die GPU aktuell im Idle überhaupt aktiviert ist, ist ein aktueller Konzeptfehler und kein Naturgesetz. ;)
Das ist aber ebenfalls ein "Konzeptfehler" im Softwaredesign. Schau dir mal an, wie viele Programme die Grafikkarte ständig "aufwecken". Jeder Seitenaufruf im Browser holt die GPU aus dem tiefen Powerstates, mindestens um die Schrift zu glätten.
 
Das ist aber ebenfalls ein "Konzeptfehler" im Softwaredesign. Schau dir mal an, wie viele Programme die Grafikkarte ständig "aufwecken". Jeder Seitenaufruf im Browser holt die GPU aus dem tiefen Powerstates, mindestens um die Schrift zu glätten.
Absolut. Nur sollte das einen natürlich nicht darin hindern, auf Hardware zu versuchen die Konsequenzen zu entschärfen. Man versucht ja auch nicht nur für mehr Multicoreoptimierung zu sorgen, sondern auch die Performance in SingleCore bzw. FewCore-Szenarien auf Hardwareebene zu verbessern. Sowohl hier als auch dort gibt es vergleichsweise viel zu holen.
 
Ich finde den Beitrag hier sehr zweischneidig und habe eine Weile überlegt, was dazu zu schreiben. Ich hab mich jetzt dazu entschlossen, halte das aber eher kurz.

Du kannst einen normalen Desktop PC mit einem großen Board nicht so einfach mit einem Notebook vergleichen. Schon alleine durch die recht großen Netzteile geht da eine Menge Leistung einfach flöten (bei niedriger Last arbeiten ja auch gute Netzteile wenig Effizient). Dazu kommt noch das die Boards auch oft wesentlich mehr Zeug an Board haben, was man in einem Notebook nicht unbedingt hat (zusätzliche Erweiterungsslots bzw. Anschlüsse)

Wenn ich mir hier so meine Systeme angucke, dann zeigt das ganz deutlich, dass das von dir angesprochene Problem eher wenig an Intel und AMD, sondern auch viel an den Boardpartnern und der Dimensionierung des Netzteils liegt, wobei auch das zweite System für die Ausstattung einen akzeptablen Stromverbrauch hat.

Beispiel:
Intel Core i3 10100, ASUS H410T (ITX), 40GB RAM (1x 32GB, 1x 8GB), externes Netzteil mit 120W und eine 1TB SSD. Idleverbrauch um die 6-7W mit minimalen Optimierungen.
Intel Core i7 9700, ASRock B365M Pro4F, 64GB RAM, 4x SSD, 400W Gold-Netzteil und eine zusätzliche 2 Port 5GBe Netzwerkkarte (die einige Watt zieht) ohne Optimierungen 30-32W im Idle

Der Vergleich oben zeigt ganz anschaulich zum einen, dass deine 40W im Idle noch etwas hoch angesetzt sind, als auch, dass ein kleines System mit besser passendem Netzteil deutlich besser abschneidet als ein kleines System. Und das kleine System ist insgesamt einfach eher mit einem Notebook vergleichbar als es schon ein Micro-ATX System ist.

Der herkömmliche Desktop PC ist ja sowieso eher auf dem absteigenden Ast, stationäre PCs werden immer kleiner und kommen auch häufig mit einem kleinen externen Netzteil und optimierten PCBs - die verbrauchen dann auch sehr wenig, z.B. die USFF PCs von Dell, HP, Lenovo und Konsorten.

Dennoch ist es natürlich nicht zu leugnen, dass Notebooks noch ein wenig mehr auf niedrigen Stromverbrauch getrimmt sind, weil es hier eben wichtiger ist. Vermutlich ist es im Desktopbereich einfach weniger relevant, bis auf den letzten Watt zu optimieren. Und wie gesagt und wie es am Beispiel zu sehen ist, haben die CPUs damit gar nicht so viel zu tun, sondern eher das Gesamtsystem und wie gut alles aufeinander abgestimmt ist.

Grafikkarten erhöhen den IDLE-Verbrauch natürlich erheblich, dass ist aber auch bei Notebooks mit dedizierten Karten dann der Fall. Und wer sich einen Stromfresser ala RTX 3080 oder 3090 in den PC baut und dann am besten noch ein 1000 Watt Bios daraufpackt, der hat, finde ich, nicht das Recht sich über ein paar Watt im Idle aufzuregen.
 
Oftmals wird bei Hardwaretests viel auf die A-Noten geguckt: Performance, sonst nichts. Doch auch die B-Noten sind langfristig entscheidend und in einer B-Note haben sich AMD und Intel in den letzten Generationen im Desktop heftige Schnitzer geleistet: Der Leistungsaufnahme im Leerlauf.
Mein Rechner verbraucht 100W im Leerlauf... Das ist unverschämt und wird auch nirgens angeprangert. Auch die ganzen Hardwarebugs nicht. Bai AMd aktuell die USB Probleme und die IDLE-Reboots.
Das Problem ist immer, Redaktionen bekommen PRE-Selected Hardware, die man so nicht im Laden kaufen kann und die sind immer Problemfrei.

Im Grunde Lohnt sich die Aufregung aber nicht, die Redaktionen testen was sie bekommen, da sie kein Geld haben selber auf dem freien Markt Hardware zu kaufen. Somit habe ich für mich beschlossen nur noch Usertest zu lesen im Netz.

Wegen dem 100W IDLE Problem habe ich jetzt ein Notebook 24/7 laufen, neben dem PC. Das braucht nur 10W im IDLE und geringem Betrieb. Die Anschaffungskosten des Notebooks von 300 Euro sind ja fast in 3 Jahren wieder drin.
 
Ich finde den Beitrag hier sehr zweischneidig und habe eine Weile überlegt, was dazu zu schreiben. Ich hab mich jetzt dazu entschlossen, halte das aber eher kurz.
Sorry erstmal für die späte Antwort, ich hatte erst keine Zeit und dann deine Antwort voll vergessen!
Deine Reaktion ist für sich genommen ein schöner (und langer; oh, die Ironie!) Beitrag geworden, aber geht an dem vorbei, was ich eigentlich ausdrücken wollte:
Du kannst einen normalen Desktop PC mit einem großen Board nicht so einfach mit einem Notebook vergleichen. Schon alleine durch die recht großen Netzteile geht da eine Menge Leistung einfach flöten (bei niedriger Last arbeiten ja auch gute Netzteile wenig Effizient).
Mir geht es darum, dass sich etwas bewegen muss, es braucht bei einem Henne-Ei-Problem nun einmal einen Anfang. Wenn die Leistungsaufnahme im Idle nicht massiv sinkt, besteht nicht genügend Druck, die Effizienz der großen Netzteile im Niedrigwattbereich zu steigern. Natürlich könnte man auch anders herum beginnen und erst, im Sinne eines verbesserten ATX12VOnly, auf Netzteile mit tollen Effizienzen im einstelligen Wattbereich hoffen. Anders herum dürfte aber die deutlich größeren Auswirkungen habe. Beides zusammen wäre natürlich noch besser.

Dazu kommt noch das die Boards auch oft wesentlich mehr Zeug an Board haben, was man in einem Notebook nicht unbedingt hat (zusätzliche Erweiterungsslots bzw. Anschlüsse)
Dass die Boards mehr Ausstattung haben, ist nur ein Argument in Situationen, in denen diese genutzt wird. Ansonsten sollte sie tief schlafen (wenn PlugAndPlay gewünscht ist) oder vollkommen deaktiviert sein. Letzteres ist dabei in der praktischen Anwendung das relevante Szenario.
Wenn ich mir hier so meine Systeme angucke, dann zeigt das ganz deutlich, dass das von dir angesprochene Problem eher wenig an Intel und AMD, sondern auch viel an den Boardpartnern und der Dimensionierung des Netzteils liegt, wobei auch das zweite System für die Ausstattung einen akzeptablen Stromverbrauch hat.
Genau, und jetzt sollte hoffentlich deutlich geworden sein, dass es mir genau darum geht, dass Intel und AMD dafür sorgen, dass es keinen Weg für die Boardpartner daran vorbei gibt und deshalb dann auf Dauer auch die Netzteilindustrie mitziehen wird.
Zum Rest was zu schreiben ist deshalb glaube ich überflüssig.
Ohnehin ging es mir bei dem Beitrag darum, mich an Redakteure zu richten als an sonstige User. Redakteure können Intel und AMD vorantreiben bzw. sie abstrafen, wenn sie sich nicht bewegen.

Mein Rechner verbraucht 100W im Leerlauf... Das ist unverschämt und wird auch nirgens angeprangert. Auch die ganzen Hardwarebugs nicht. Bai AMd aktuell die USB Probleme und die IDLE-Reboots.
Genau deshalb braucht es eben einen heftigen Fortschritt. 10W statt 4W wäre auch unschön, aber 100W statt 40W sind eben eine andere Hausnummer.
Das Problem ist immer, Redaktionen bekommen PRE-Selected Hardware, die man so nicht im Laden kaufen kann und die sind immer Problemfrei.
Das finde ich allerdings ähnlich amüsant wie @PCGH_Dave. Berichte und besonders Redaktionskommentare sind doch oftmals über und über gespickt mit Problemgeschichten.
 
Das finde ich allerdings ähnlich amüsant wie @PCGH_Dave. Berichte und besonders Redaktionskommentare sind doch oftmals über und über gespickt mit Problemgeschichten.
Zum AMd USB Bug habe ich hier nur gelesen von PCGH, " Das Problem haben wir nicht!" ENDE. Kein Einsatz und nix... Deshalb gehe ich schon davon aus, dass "normale User" Probleme bei der Redaktion nicht auffallen, wegen Preselected Hardware.
Auch bei Benchmarks kann man es gut sehen. Neue CPUs werden auf 800 Euro Mainboards getestet, die kein normaler Mensch kaufen würde. Die Ergebnisse sind immer höher als später im Realo Betrieb beim User.
 
Das sehe ich nicht so Nebula. Es ist nunmal so, dass dieses USB Problem bekannt ist bei AMD und man was dagegen macht, aber auch in meinem Bekanntenkreis nicht einer USB Probleme auf den 2 X570 Modellen hat.. Dagegen habe ich nun vermehrt mit den SATA Ausfällen aus der Z6x Zeit zu kämpfen und werde hier wohl neue Systeme planen müssen. Die 9600K Garnitur im Freundeskreis hat aber auch USB Ausfälle, und ich bin am Evaluieren woher das kommt, tippe aber auf den ASMedia Chip.
Es ist nunmal so, dass dieses USB Problem ein Treiberproblem zu sein scheint, sonst könnte AMD dies per Treiber auch nicht angehen. Mitnichten ist es ein Design Problem und mitnichten ist das en AMD Only Problem.

Es ist also sehr vermessen zu sagen: AMD mach mal, sonst AMD Scheiße. Und es liegt in der Natur der Sache, dass sich zufriedene Kunden selten in Foren messen. Ich möchte die Problematik nicht klein reden, aber ich kann mich da @PCGH_Dave nur anschließen. Ich habe die Probleme auch mit keinem meiner betreuten Systeme. Liegt es dann also an Mir, dem Vendor oder an AMD?

Und die Aussage: Pre Selected Systeme mit Fehlerfreien BIOS, das kannst nicht ernst meinen. Wir sehen eigentlich, dass AMD, Intel, Nvidia etc bis zum Release an den BIOS Versionen arbeiten, um das Maximum rauszuholen.
Ich mache das alles schon etwas länger, aber die BIOS "Probleme" die bei AMD mit Zen3 kamen und bei Intel nun mit RKL sind allesamt nichts neues.
Der Blickwinkel mag ein anderer Sein.

@CD LABS: Radon Project

Auch ich habe mir nun deinen Beitrag durchgelesen, muss mit vielem Recht geben, anderes verneinen.
Die Wahrheit liegt in der Mitte, und die Entwicklung zu immer mehr Energieverlust ist nicht gut. Da gebe ich dir Recht.
Aber ein stringent Kontrolliertes System wie ein Laptop kann ich nicht mit einem Desktop PC Vergleichen.
Ich finde allerdings, dass die IDLE Verbräuche beider Plattformen im Rahmen sind. Das sieht man zB. wenn man den X570 durch einen B550 ersetzt. Gleiches gilt bei Intel mit dem Z590 Brett. Igor hatte dazu gute Vergleichsmessungen getätigt.
Es ist richtig, dass die Redaktionen vermehrt auch auf Design Entscheidungen, Ökosystem und auch Langzeitsupport schauen müssen, das tun sie aber in 99,9% der Fälle.
Warum die IDLE Verbräuche Tatsache bei RKL durch die Decke gehen, muss man schauen. Aber die Diskussion zu führen ist müßig. Nehmen wir die 3080.. Diese hätte mit einer TDP von 375W das Rundere Produkt sein können, natürlich auf Kosten der Leistung. Aber die 5% der Käufer, die sich Enthusiasten schimpfen, die wollen volle Leistung.
Ich bin ein Käufer der auf beides achtet, aber ich bin vllt auch mittlerweile mehr der Spaßkäufer als der Technikkäufer.

Ich finde es zB gut, dass Igors Lab das Thema der Peaks anspricht, weil hier in der Tat zum Teil ja auch Etikettenschwindel betrieben wird (Hat was vom NEFZ). Strickt formulierte Produkte erhalten aber am Ende weniger Aufmerksamkeit. Also hört man eben wieder auf die laute Minderheit.

Was ich seit Jahren allerdings beobachte, sind die Mehrmonitorverbräuche und die Verbräuche bei unterschiedlichen Auflösungen. Hier wäre in der Tat noch Optimierungsbedarf . Gleiches gilt aber auch bei den Netzteilen und allgemein alles was Leistungselektronik ist im PC.. Vllt ändert sich das ja, wenn man 12V DC Only Schiene hat und der Rest vollständig vom Mobo erzeugt wird.
 
Zum AMd USB Bug habe ich hier nur gelesen von PCGH, " Das Problem haben wir nicht!" ENDE. Kein Einsatz und nix... Deshalb gehe ich schon davon aus, dass "normale User" Probleme bei der Redaktion nicht auffallen, wegen Preselected Hardware.
Auch bei Benchmarks kann man es gut sehen. Neue CPUs werden auf 800 Euro Mainboards getestet, die kein normaler Mensch kaufen würde. Die Ergebnisse sind immer höher als später im Realo Betrieb beim User.
Ich habe langsam die Nase voll davon, dass du uns ständig Sachen unterstellst und zwar in einem Ton, der alles andere als konstruktiv ist. Haben wir dir irgendwas getan? Dann sag es uns bitte.

Nun mal so, wie es wirklich ist:
Wir bekommen keine "Spezial"-Hardware, sondern genau das, was ihr auch beim Kaufen erhaltet, oft sogar Dinge im Beta-Status (du glaubst nicht, welche Probleme ich allein beim Testen von Rocket Lake hatte). Wir bekommen die Hardware nur früher als ihr, wir könnten ja sonst auch keine Tests zum Release veröffentlichen. CPUs werden in der Regel auf einem Mainboard getestet, das einerseits üppig genug ausgestattet ist, dass es jede CPU fassen kann und andererseits verfügbar ist. Manchmal ist das ein 150€ Asus, manchmal ein 250€ teueres MSI. Mir ist das egal, es spielt keine Rolle, wie teuer es ist oder welche Farbe es hat, solange ich meine Benchmarks ordentlich machen kann. Da fließt auch kein Geld, es kommt nicht einer Asus und sagt: Ey Junge, hier haste mal 20.000 Euro, dafür musst du aber das eine ganz bestimmte Board von uns nehmen. Wir entscheiden das selbst. Und wenn ich mal in meinen Bestand schaue, stehen dort Boards von ganz unterschiedlichen Herstellern, natürlich mehr von denen, die uns auch mehr Boards schicken (andere Redakteure benötigen schließlich auch Systeme, mit denen sie arbeiten müssen und ein Board ist dabei Pflicht, andere Modelle müssen auch manchmnal zurück an den Absender). Wenn sich dann mal ein Problem nicht äußert, dann deswegen, weil wir darauf nicht testen. An USB-Sachen schließen wir genau zwei Sachen an: Tastatur und Maus. Es ist dann halt was anderes, wenn der User XY 20 Handys, fünf USB-Platten und was weiß ich noch alles an sein 50-Euro-Board anschließt und dann plötzlich Probleme feststellt. Ich meine, ihr seid doch erwachsen genug, um nicht allein PCGH als Maßstab zu nehmen, oder? Informiert euch, bevor ihr etwas kauft.

Wenn wir Probleme feststellen, dann geben wir das in der Regel erstmal an den Hersteller weiter. Die wissen nämlich oft selbst nichts davon und können dann einlenken, damit ihr das nicht durchleben müsst. Euch als Käufer bleibt so einiges erspart, glaubt mir.
 
Wenn ein Hersteller Test Hardware stellt, ist doch aber bei CPUs und GPUs davon auszugehen, dass die selektiert sind und überdurchschnittlich abschneiden. Das kann man aus meiner Sicht schon in Frage stellen, in wie fern es sinnvoll ist Ausnahme Hardware zu bewerten.

An USB-Sachen schließen wir genau zwei Sachen an: Tastatur und Maus. Es ist dann halt was anderes, wenn der User XY 20 Handys, fünf USB-Platten und was weiß ich noch alles an sein 50-Euro-Board anschließt und dann plötzlich Probleme feststellt.
Ich glaube, er spricht das USB (und Sound) Problem auf X570 und B550 i.V.m. Zen3 an.
 
Wenn ein Hersteller Test Hardware stellt, ist doch aber bei CPUs und GPUs davon auszugehen, dass die selektiert sind und überdurchschnittlich abschneiden. Das kann man aus meiner Sicht schon in Frage stellen, in wie fern es sinnvoll ist Ausnahme Hardware zu bewerten.
Ich kann es natürlich nicht zu 100 Prozent ausschließen, gerade in einem solchen Fall sind Community-Benchmarks sehr viel wert. Und wenn ich sehe, was da manche aus ihren CPUs herausholen, dann kann man den Vorwurf nach selektierter Hardware schon in Frage stellen. Stephan zum Beispiel macht ja auch zu jedem CPU-Launch OC-Tests und schaut, was maximal mit welcher Spannung möglich ist. Das sind genau die gleichen CPUs, mit denen ich die Benchmarks erstelle. Das Ergebnis ist oft schlechter, was gewisse Youtuber oder Geeks aus dem Forum erreichen. Viele Benchmarks basieren gar auf einem Engineering Sample, also praktisch Beta-Versionen von CPUs. Das, was ihr kaufen könnt, ist dann in jedem Fall überlegen, kann aber aufgrund von der Chip-Lotterie natürlich trotzdem ein (minimal) schlechteres Sample sein.

Ich möchte das nur klarstellen und transparent machen, wir bekommen keine Golden Samples. Wir wissen allerdings mehr von der Materie, als manch anderer, was es uns erlaubt, die Leistungsfähigkeit einer CPU so zu präsentieren, wie sie wirklich ist. Dazu gehört auch ein aufgeräumtes Windows-System mit aktuellen Treibern.
Ich glaube, er spricht das USB (und Sound) Problem auf X570 und B550 i.V.m. Zen3 an.
Da sieht man mal, dass ich nicht mal wusste, was genau damit gemeint ist. :schief:
 
An USB-Sachen schließen wir genau zwei Sachen an: Tastatur und Maus. Es ist dann halt was anderes, wenn der User XY 20 Handys, fünf USB-Platten und was weiß ich noch alles an sein 50-Euro-Board anschließt und dann plötzlich Probleme feststellt.
Genau das wäre für ein Revival des vor über 10 Jahren mal bei Boards üblichen Stabilitätstests interessant.
Da Chipsätze nicht mehr von x verschiedenen Herstellern kommen ist ein reiner Performancetest abseits von Temperaturen im Normalfall hinfällig, da Unterschiede oft unterhalb der Messtoleranz liegen.
Was allerdings ein realistisches Szenario darstellt, ist der Nutzer, der die schnellste GPU und den schnellsten Prozessor kauft und bei allem anderen(weil kein Interesse an OC/keine Erfahrung etc.)im absoluten Budgetsegment kauft, weil die Kompatibilitätslisten das erlauben und die reine Spieleperformance nicht geringer ist. Das einzige, was da übertaktet wird, ist der schnelle Ram per XMP. Auf Kante genäht ist dann wegen der mageren Ausstattung der Boards oft Peripherie(alle Sataslots belegt, Onboardsound wird genutzt, alle M.2 Slots voll, alle Rambänke voll, 4Sticks waren günstiger als 2 etc.). Nachgerüstet wird dann per PCI-e Karte, was an Slots fehlt(oft USB).
Gerade für Pfennigfuchser ist dann ein Worst-Case Test relevant; die Hersteller sehen ja all die Möglichkeiten vor und werben auch offensiv auf der Packung damit. Mehr als eine Überprüfung aller Features aus dem Werbeversprechen in Kombination ist es ja nicht.
 
Ich kann es natürlich nicht zu 100 Prozent ausschließen, gerade in einem solchen Fall sind Community-Benchmarks sehr viel wert. Und wenn ich sehe, was da manche aus ihren CPUs herausholen, dann kann man den Vorwurf nach selektierter Hardware schon in Frage stellen. Stephan zum Beispiel macht ja auch zu jedem CPU-Launch OC-Tests und schaut, was maximal mit welcher Spannung möglich ist. Das sind genau die gleichen CPUs, mit denen ich die Benchmarks erstelle. Das Ergebnis ist oft schlechter, was gewisse Youtuber oder Geeks aus dem Forum erreichen. Viele Benchmarks basieren gar auf einem Engineering Sample, also praktisch Beta-Versionen von CPUs. Das, was ihr kaufen könnt, ist dann in jedem Fall überlegen, kann aber aufgrund von der Chip-Lotterie natürlich trotzdem ein (minimal) schlechteres Sample sein.
Mag sein, dass es noch bessere Samples am Markt gibt. Es kann auch sein, dass einige die Hardware instabil betreiben (es aber nicht erwähnen).
Ich wollte nur mal den Gedankengang anregen, damit ihr ein Auge darauf habt, ob eure Hardware überdurchschnittlich gut erscheint.

Ich möchte das nur klarstellen und transparent machen, wir bekommen keine Golden Samples. Wir wissen allerdings mehr von der Materie, als manch anderer, was es uns erlaubt, die Leistungsfähigkeit einer CPU so zu präsentieren, wie sie wirklich ist. Dazu gehört auch ein aufgeräumtes Windows-System mit aktuellen Treibern.
Laut Igor bekommt die Presse bei GPUs auf jeden Fall die "erste Wahl" von Nvidia und AMD.
 
Ich möchte das nur klarstellen und transparent machen, wir bekommen keine Golden Samples. Wir wissen allerdings mehr von der Materie, als manch anderer, was es uns erlaubt, die Leistungsfähigkeit einer CPU so zu präsentieren, wie sie wirklich ist. Dazu gehört auch ein aufgeräumtes Windows-System mit aktuellen Treibern.
Das ist aber sehr ideal gedacht. Eure Samples kommen doch vom Hersteller direkt. Oder kommen die aus dem Handel? Und wenn die vom Hersteller kommen, dann wollen die natürlich ein besonders gutes Exemplar getestet haben. Die Bandbreite gerade bei CPUs bei AMD ist riesig. Es gibt 5900X die schaffen auf dem gleichen Board im gleichen Rechner bis zu 5% mehr oder weniger Leistung. Ich hatte das Ebenfalls! Mein erster 5900X boostet nie bis 4900Mhz. Mein zweiter schafft es ohne Probleme.
Es ist ja löblich das ihr denkt, keine golden Samples zu bekommen aber mal ehrlich, glaubhaft ist das nicht. Denn es steht ja nicht "golden Sample" auf der Verpackung, vom Hersteller ist aber trotzdem eine drin. Ist doch logisch. Oder wollt ihr das jetzt wirklich 100% ausschließen?

Ich habe langsam die Nase voll davon, dass du uns ständig Sachen unterstellst und zwar in einem Ton, der alles andere als konstruktiv ist. Haben wir dir irgendwas getan? Dann sag es uns bitte.
Nein, das habt ihr nicht...
Nun mal so, wie es wirklich ist:
Wir bekommen keine "Spezial"-Hardware, sondern genau das, was ihr auch beim Kaufen erhaltet, oft sogar Dinge im Beta-Status (du glaubst nicht, welche Probleme ich allein beim Testen von Rocket Lake hatte). Wir bekommen die Hardware nur früher als ihr, wir könnten ja sonst auch keine Tests zum Release veröffentlichen. CPUs werden in der Regel auf einem Mainboard getestet, das einerseits üppig genug ausgestattet ist, dass es jede CPU fassen kann und andererseits verfügbar ist. Manchmal ist das ein 150€ Asus, manchmal ein 250€ teueres MSI. Mir ist das egal, es spielt keine Rolle, wie teuer es ist oder welche Farbe es hat, solange ich meine Benchmarks ordentlich machen kann.
Also ihr macht es auch echt schwierig.
Im ganzen Test wird nicht erwähnt auf welchem Mainboard getestet wird.

Hier wird dann mit einem ROG Crosshair VIII HERO gebencht! Soviel zum 150 Euro Mainbaord! Das Hero kostet 400 Euro.

Es spielt sehr wohl eine Rolle, auf was für einem Mainboard man bencht! Gerade die SingleCore Leistung profitiert bei teuren Mainboards, durch die gute Stromversorgung der Kerne.

Mir ist schon klar, das man mit dem Besten benchen will aber der Leser und spätere Käufer der CPU ist dann enttäuscht wenn die Ergebnisse aus den Benchmarks, nicht erreicht werden zu Hause.

Da fließt auch kein Geld, es kommt nicht einer Asus und sagt: Ey Junge, hier haste mal 20.000 Euro, dafür musst du aber das eine ganz bestimmte Board von uns nehmen. Wir entscheiden das selbst. Und wenn ich mal in meinen Bestand schaue, stehen dort Boards von ganz unterschiedlichen Herstellern, natürlich mehr von denen, die uns auch mehr Boards schicken (andere Redakteure benötigen schließlich auch Systeme, mit denen sie arbeiten müssen und ein Board ist dabei Pflicht, andere Modelle müssen auch manchmnal zurück an den Absender). Wenn sich dann mal ein Problem nicht äußert, dann deswegen, weil wir darauf nicht testen. An USB-Sachen schließen wir genau zwei Sachen an: Tastatur und Maus. Es ist dann halt was anderes, wenn der User XY 20 Handys, fünf USB-Platten und was weiß ich noch alles an sein 50-Euro-Board anschließt und dann plötzlich Probleme feststellt. Ich meine, ihr seid doch erwachsen genug, um nicht allein PCGH als Maßstab zu nehmen, oder? Informiert euch, bevor ihr etwas kauft.
Der USB Bug bei Zen3, tritt bei fast allen Mainbaords mit B550 oder Z570 Boards auf. Schon bei einem USB-Stick! Oder bei einer Wasserkühlung die per USB angeschlossen ist. Ich mache ja keinen Vorwurf, das ihr den Bug nicht habt. Aber das es einfach so abgetan wird finde ich auch nicht OK. Es geht halt um Kritik! Ich denke ihr seid nicht Kritisch genug. Es ist auch mein einziges Anliegen, dass ihr Produkte kritischer Testet. Dieser Weischspülgang, joaahhh, ist doch klar, 20 HDs an nem 50 Euro Mainboard, selber Schuld... LOL....
So eine Einstellung gefällt mir nicht.

Wenn wir Probleme feststellen, dann geben wir das in der Regel erstmal an den Hersteller weiter. Die wissen nämlich oft selbst nichts davon und können dann einlenken, damit ihr das nicht durchleben müsst. Euch als Käufer bleibt so einiges erspart, glaubt mir.
Spannend !!!

Was ist denn aus dem erhöhten Stromverbrauch geworden, der euch aufgefallen ist beim Zen3 Test? Seither ist kein Update mehr gekommen.
Update vom 06.11.20: Nach Auswertung des Feedbacks seitens AMD und der User, für das wir uns an dieser Stelle bedanken möchten, haben wir die Bewertung der Effizienz fürs Erste aus dem Test genommen, da die Watt-Werte offenbar zu weit von dem abweichen, was der Rest der Welt misst. Wir befinden uns bereits im Gespräch mit AMD und den Entwicklern von CapFrameX und fühlen der Sache auf den Zahn.
Soso... AMD hat euren Test bewertet und ihr habt dann die Bewertungskriterien geändert, damit die CPUs nicht so schlecht da stehen...

Ich wünsche mir nur eins, mehr Kritik beim Test von Hardware!
 
Auch ich habe mir nun deinen Beitrag durchgelesen, muss mit vielem Recht geben, anderes verneinen.
Die Wahrheit liegt in der Mitte, und die Entwicklung zu immer mehr Energieverlust ist nicht gut. Da gebe ich dir Recht.
Hmm, ich werde aus dem Posting allerdings bislang noch nicht so sonderlich schlau. Ich habe mal einfach ein paar Elemente rausgepickt, mit denen ich zurechtkomme:
Ich prangere gar keine Entwicklung hin zu höheren Leistungsaufnahmen an. Die liegt nämlich auch gar nicht so klar vor. Obwohl ich die TDP-Erhöhung bei RDNA2 und Ampere für problematisch halte, (insbesondere, weil diese einen größeren Generationensprung vortäuscht) ist im Großen und Ganzen viel in andere Richtung passiert: Das Ende von MultiGPU im klassichen Sinne ist da, kaum jemand setzt mehr auf HEDT, das Angebot an Titanium-Netzteilen steigt endlich, bei CPU-Effizienz gab es große Fortschritte. Und insbesondere gab es viele Jahre lang eine Graka-Obergrenze, die es früher (besonders in Zeiten von Geforce 256 → 8800 GTX; in diesen Zeiten stieg die Leistungsaufnahme ja überhaupt erst in die heutigen Regionen) nicht gab.
Das hier, also meine Reaktion, ist aber gerade absolutes OffTopic.
Etwas mehr OnTopic: Es wäre eigentlich schön, wenn man auf einer gegebenen Architekturbasis Hardware hinbekommen würde, die doppelte Performance bei doppelter Leistungsaufnahme liefern würde. Problematisch ist nur, dass Hersteller dann gerne bei der nächsten Archtiektur den Rotstift ansetzen. Ganz im Sinne von: Wie, wieso brauchen wir denn jetzt normalen Effizienzfortschritt?
Aber ein stringent Kontrolliertes System wie ein Laptop kann ich nicht mit einem Desktop PC Vergleichen.
Klar kann man das, wenn man das Potential aufzeigen und insbesondere abschätzen möchte. Ich sage ja explizit nicht, dass NextGenDesktops genauso sparsam wie Notebooks werden sollen. Die Abschätzung liegt darin, dass die Notebooks den Monitor direkt mit im PowerBudget haben, dieser Rahmen wird den Desktop-Plattformen geschenkt.
Wichtig: Was ich von Intel und AMD bei der nächsten Plattform sehen möchte, sind Einsparungen ohne Abstriche. Was nicht genutzt wird, soll bitte aus sein. iGPU-dGPU-Wechsel muss drinne sein und problemlos funktionieren. Das ist möglich und es ist insbesondere auch vergleichsweise leicht möglich; viel leichter, als unter Last einen Effizienzsprung hinzulegen.
Warum die IDLE Verbräuche Tatsache bei RKL durch die Decke gehen, muss man schauen. Aber die Diskussion zu führen ist müßig.
Ja, das Thema ist auch nicht so spannend wie der Blick nach vorne.
 
Ich muss Dave hier mal Recht geben. Das speziell gebinnte Zeug geht maximal an Overclocker und Edel-Influencer (die dann mit der Technik auch was anfangen können). Der RKL i9 aus meinem tollen Influencer-Paket (siehe mein Launchtest) ist sogar schlechter als eine stinknormale, zufällig rausgekramte Retail-CPU, die ich mir noch zum Vergleich besorgen konnte! Und ja, manchmal fühlt man sich schon als beta-Tester, weil wir ab und zu auch Fehler finden, über die man sich nur wundern kann. Mehrere BIOSe in kurzer Zeit stellen einen da echt vor Ressourcen-Probleme.

Das ist bei Grafikkarten nicht anders und auch NV oder AMD haben weder Zeit, noch Lust, jedem Hinz und Kunz die extra-süßen Erdbeeren mundfertig einzuwerfen. :D
 
Ich muss Dave hier mal Recht geben. Das speziell gebinnte Zeug geht maximal an Overclocker und Edel-Influencer (die dann mit der Technik auch was anfangen können). Der RKL i9 aus meinem tollen Influencer-Paket (siehe mein Launchtest) ist sogar schlechter als eine stinknormale, zufällig rausgekramte Retail-CPU, die ich mir noch zum Vergleich besorgen konnte! Und ja, manchmal fühlt man sich schon als beta-Tester, weil wir ab und zu auch Fehler finden, über die man sich nur wundern kann. Mehrere BIOSe in kurzer Zeit stellen einen da echt vor Ressourcen-Probleme.

Das ist bei Grafikkarten nicht anders und auch NV oder AMD haben weder Zeit, noch Lust, jedem Hinz und Kunz die extra-süßen Erdbeeren mundfertig einzuwerfen. :D
Hi Igor, danke fürs reinschneien in dieses OffTopic, das mich auch sehr interessiert. :daumen:
Nichts desto trotz würde ich mich natürlich auch über ein Statement zum Thema des Blogeintrages enorm freuen. Schließlich richtet sich das ja an Redaktionen insgesamt. =)
 
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