docdent
Freizeitschrauber(in)
Mein selbstgebauter Core i5-750 mit dem Gigabyte Mainboard GA-P55M-UD2 und 4 GByte Quimonda DDR3 hatte von Anbeginn folgenden Macken:
1) Der Windows Explorer stürzte in unregelmäßigen Abständen ab
2) Es ließ sich keine Leistungsindex erstellen. Die Tests liefen durch - aber ganz am Ende kam dann immer eine Fehlermeldung dass sich "... der Leistungsindex nicht erstellen ließ. Möglicherweise meldet auch ein Treiber einen Fehler". Dank an Microsoft für so eine aussagekräftige Fehlermeldung
Nach der Rücknahme einiger BIOS-Optimierungen (nein, das System war nicht übertaktet), war Problem 1) behoben, dafür tauchte nach einiger Zeit ein neues Problem auf
3) Der Bildschirm fror zeitweise ein, dann passierte eines von 3 Dingen: Der Anzeigetreiber verursachte dann entweder einen Bluescreen, oder wurde von Windows zurückgesetzt oder aber der Bildschirm blieb einfach eingefroren (Totalabsturz). Das Problem trat anfangs nur sporadisch auf, zuletzt aber ca. alle 10 Minuten.
Wegen 3) habe ich eine neue Grafikkarte (Radeon 4850) gekauft, weil bei ähnlichen Symptomen bei älteren PCs schon 2-mal eine defekte Grafikkarte Schuld war. So schien es auch diesmal, denn nach Einbau der neuen 4850 tauchte der Fehler 3 Tage nicht mehr auf. Die Sache schien klar. Ich wollte heute die vermeintlich defekte Karte zum Händler bringen. Aber: Gestern Abend waren die Symptome aber wieder da: Anzeige friert ein und Bluescreen mit Fehler im Modul ati...dll.
Also musste es etwas anderes sein. In meiner Not habe ich etwas gemacht, was bisher noch nie geholfen hat: Ein BIOS-Update.
Und oh Wunder: Problem 2) mit dem Leistungsindex ist nun behoben . Mal schauen, was der Grafiktreiber jetzt macht
Update: schon seit 10 Tagen kein Absturz, kein Hänger. Scheinbar hat das BIOS-Update wirklich geholfen!
2. Update: Die Freude währte nur 2 Wochen. Zwar gab es keine Bluescreens mehr, aber die spontanen Explorer-Abstürze waren wieder da. Meine letzte Hoffnung: RAM tauschen. Mal schauen, ob die Take-MS-Module besser sind als die von Aeneon.
3. Update: Fehlanzeige. Immer wieder Explorer-Abstürze - aber sonst stürzt nichts (mehr) ab
4. Update: 6 Monate nach dem Erstellen des Blogs waren die Abstürze unverändert - und haben an Häufigkeit zugenommen. Die Halbwertszeit eines Explorer-Fensters: ca. 15 Minuten. Weil das Arbeiten so langsam unerträglich wurde, habe ich vorgestern nochmal ein BIOS-Update versucht. Von Version F8 auf F11. Und: Vorgestern und gestern bei stundenlangem Betrieb kein Absturz! Ich bin gespannt...!
5. Update: Das ging 2 Monate gut, aber dann traten die Explorer-Abstürze wieder auf. Einfach so, zwischendurch - sehr lästig, wenn man zufällig grade GByte-weise Dateien kopiert. Ich habe das Motherboard samt i5 erst mal suspendiert und durch einen PhenomII-3,2 GHz ersetzt. SO kann ich wenigstens Crysis 2 spielen, Filme schauen und Programmieren, ohne dass dauernd die nervtötende Fehlermeldung kommt. Aber eine Problembehebung steht noch aus.
6. Update: Juli 2011: Nach Neuinstallation von Windows (aus anderen Gründen) ist der Fehler nun seit einer Woche verschwunden!
1) Der Windows Explorer stürzte in unregelmäßigen Abständen ab
2) Es ließ sich keine Leistungsindex erstellen. Die Tests liefen durch - aber ganz am Ende kam dann immer eine Fehlermeldung dass sich "... der Leistungsindex nicht erstellen ließ. Möglicherweise meldet auch ein Treiber einen Fehler". Dank an Microsoft für so eine aussagekräftige Fehlermeldung
Nach der Rücknahme einiger BIOS-Optimierungen (nein, das System war nicht übertaktet), war Problem 1) behoben, dafür tauchte nach einiger Zeit ein neues Problem auf
3) Der Bildschirm fror zeitweise ein, dann passierte eines von 3 Dingen: Der Anzeigetreiber verursachte dann entweder einen Bluescreen, oder wurde von Windows zurückgesetzt oder aber der Bildschirm blieb einfach eingefroren (Totalabsturz). Das Problem trat anfangs nur sporadisch auf, zuletzt aber ca. alle 10 Minuten.
Wegen 3) habe ich eine neue Grafikkarte (Radeon 4850) gekauft, weil bei ähnlichen Symptomen bei älteren PCs schon 2-mal eine defekte Grafikkarte Schuld war. So schien es auch diesmal, denn nach Einbau der neuen 4850 tauchte der Fehler 3 Tage nicht mehr auf. Die Sache schien klar. Ich wollte heute die vermeintlich defekte Karte zum Händler bringen. Aber: Gestern Abend waren die Symptome aber wieder da: Anzeige friert ein und Bluescreen mit Fehler im Modul ati...dll.
Also musste es etwas anderes sein. In meiner Not habe ich etwas gemacht, was bisher noch nie geholfen hat: Ein BIOS-Update.
Und oh Wunder: Problem 2) mit dem Leistungsindex ist nun behoben . Mal schauen, was der Grafiktreiber jetzt macht
Update: schon seit 10 Tagen kein Absturz, kein Hänger. Scheinbar hat das BIOS-Update wirklich geholfen!
2. Update: Die Freude währte nur 2 Wochen. Zwar gab es keine Bluescreens mehr, aber die spontanen Explorer-Abstürze waren wieder da. Meine letzte Hoffnung: RAM tauschen. Mal schauen, ob die Take-MS-Module besser sind als die von Aeneon.
3. Update: Fehlanzeige. Immer wieder Explorer-Abstürze - aber sonst stürzt nichts (mehr) ab
4. Update: 6 Monate nach dem Erstellen des Blogs waren die Abstürze unverändert - und haben an Häufigkeit zugenommen. Die Halbwertszeit eines Explorer-Fensters: ca. 15 Minuten. Weil das Arbeiten so langsam unerträglich wurde, habe ich vorgestern nochmal ein BIOS-Update versucht. Von Version F8 auf F11. Und: Vorgestern und gestern bei stundenlangem Betrieb kein Absturz! Ich bin gespannt...!
5. Update: Das ging 2 Monate gut, aber dann traten die Explorer-Abstürze wieder auf. Einfach so, zwischendurch - sehr lästig, wenn man zufällig grade GByte-weise Dateien kopiert. Ich habe das Motherboard samt i5 erst mal suspendiert und durch einen PhenomII-3,2 GHz ersetzt. SO kann ich wenigstens Crysis 2 spielen, Filme schauen und Programmieren, ohne dass dauernd die nervtötende Fehlermeldung kommt. Aber eine Problembehebung steht noch aus.
6. Update: Juli 2011: Nach Neuinstallation von Windows (aus anderen Gründen) ist der Fehler nun seit einer Woche verschwunden!