Neawoulf
Software-Overclocker(in)
Einen grafischen Unterschied zwischen VR und Monitor/Fernseher, den man nicht außer Acht lassen sollte, sind Nachbarbeitungseffekte. Monitor-Spiele versuchen häufig einen sehr filmischen/fotografisch-künstlerischen Look zu erreichen mit vielen Effekten wie Motion Blur, Tiefenunschärfe, Farbkorrektur, harten Kontrasten, Lensflares usw. Halt alles, was so auch an Kamera- und Nachbearbeitungseffekten in Filmen zu sehen ist.
In VR dagegen versucht man einen farblich und stilistisch natürlicheren Look zu erreichen, weniger mit Effekten überladen, der eher dem entspricht, was man tatsächlich mit den Augen sieht. Natürlich sind das Limits gesetzt, da kein Bildschirm einen Kontrastumfang hat, wie ihn die Realität hat. Meiner Meinung nach wirken daher solche eher "unüberladenen" Grafikstile in VR besser, als auf dem Monitor, während auf dem Monitor der eine oder andere Effekte durchaus gut aussehen kann (allerdings mag ich es auch da nicht, wenn das Bild mit Nachbarbeitungseffekten überladen ist).
In VR dagegen versucht man einen farblich und stilistisch natürlicheren Look zu erreichen, weniger mit Effekten überladen, der eher dem entspricht, was man tatsächlich mit den Augen sieht. Natürlich sind das Limits gesetzt, da kein Bildschirm einen Kontrastumfang hat, wie ihn die Realität hat. Meiner Meinung nach wirken daher solche eher "unüberladenen" Grafikstile in VR besser, als auf dem Monitor, während auf dem Monitor der eine oder andere Effekte durchaus gut aussehen kann (allerdings mag ich es auch da nicht, wenn das Bild mit Nachbarbeitungseffekten überladen ist).