News Gute Nachrichten? Mirage soll traditionelles Assassin's Creed werden

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Das kommende Assassin's Creed Mirage soll an die klassischen Teile anknüpfen und beliebte Serienelemente zurückbringen. Für Ubisoft dürfte das Spiel von entscheidender Bedeutung sein.

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Die Frage liegt sicher im Auge des Betrachters. Für mich eher nicht - ich konnte Teilen 1-3 z.B. nichts abgewinnen und in den neueren hat mich dann "nur" noch gestört das dieser ganze moderne Zeitlinie-Mist immer noch enthalten war und mich das Spiel regelmäßig raus gerissen hat.

Mal gespannt wie die Zahlen dann sein werden.
 
Ich spiele aktuell gerade wieder Assassin's Creed Odyssey.
Bin wirklich ein großer Fan der Serie und zuletzt abgeschlossen hatte ich
Origins (100%). Black Flag hatte ich damals auch auf 100%.
Valhalla habe ich bin jetzt nur kurz angefangen und das beschreibt
auch schon mein aktuelles Problem mit der Serie. Die Teile, obwohl
wirklich gut gemacht, sind einfach zu groß und umfangreich geworden.
Zumindest wenn man auch an anderen Games interessiert ist, hat man
einfach nicht die Zeit auf dermaßen viel Openworld. Deshalb gefällt
mir die Ankündigung, das Mirage wieder kleiner wird und mehr auf
Schleichen ausgelegt wird. Wichtig ist mir vor allem die Story, welche
trotzdem hoffentlich wieder an Origins, Odyssey und Valhalla (soll ja
gut sein die Story) anschließen wird.
 
Die Frage liegt sicher im Auge des Betrachters. Für mich eher nicht - ich konnte Teilen 1-3 z.B. nichts abgewinnen und in den neueren hat mich dann "nur" noch gestört das dieser ganze moderne Zeitlinie-Mist immer noch enthalten war und mich das Spiel regelmäßig raus gerissen hat.

Mal gespannt wie die Zahlen dann sein werden.
Dann hast du es nicht Verstanden.

Die Historischen Figuren egal wie sie heißen sind nur Erinnerungs Fragmente des in der Moderne lebenden Charakters und man Spielt dann im Grunde diese Erinnerung aus Sicht der Person die durch den Animus ihre Erinnerungen die laut einigen Erläuterungen in unserer DNA verankert ist.

@Danizo also in Valhalla habe ich ca 100+ Stunden bisher und durch die ganzen DLC wird es definitiv nicht weniger eher noch mehr und bin nicht mit der Haupt Story durch. Mir gefällt bei AC: Valhalla die Geschichte dahinter mit der ganzen Thematik der Besiedlung von Teilen Englands durch die Skandinavier
 
  • Haha
Reaktionen: uka
Mein erstes Assassin's Creed war Odyssey. Durchspielen konnte ich es nicht. So repetitiv hat sich für mich noch nie eine Open World angefühlt. Man eilt von Camp zu Camp, nutzt den Adler, schleicht ein bisschen und die Quests, abgesehen von ein paar Teilen der Hauptstory, bestehen aus Truhe plündern 0/7, Hauptmann töten 0/3 und Gefangenen befreien 0/2. Nach etwa 30 Stunden war Schluss und ich habe abgebrochen.
Dann habe ich Origins probiert und es fühlte sich genauso an. Nach nicht einmal 2 Stunden deinstallierte ich das Spiel. Valhalla habe ich beim ersten Camp abgebrochen, als ich mal wieder Truhe plündern 0/7, Hauptmann töten 0/3 und Gefangenen befreien 0/2 musste.
 
Ein traditionelles Assassins Creed ist kein Erfolgsgarant. Nach den letzten 3 Teilen mit der aktuellen Formel, die verstärkt RPG-Mechaniken beinhaltet, traue ich es Ubisoft zu die alte Formel der klassischen Assassins Creed-Teile verlernt zu haben.
 
Ich bin seit dem allerersten Assassins Creed dabei und habe auch alle durchgespielt. Ich finde das Mirage eher ein Rückschritt ist, weil ich Origins, Odyssey und Valhalla mit am besten fand. Ja man muss viel Zeit investieren, aber seit wann ist Umfang etwas schlechtes ? Man weiß ja wohl worauf man sich einlässt.
 
Mein erstes Assassin's Creed war Odyssey. Durchspielen konnte ich es nicht. So repetitiv hat sich für mich noch nie eine Open World angefühlt. Man eilt von Camp zu Camp, nutzt den Adler, schleicht ein bisschen und die Quests, abgesehen von ein paar Teilen der Hauptstory, bestehen aus Truhe plündern 0/7, Hauptmann töten 0/3 und Gefangenen befreien 0/2. Nach etwa 30 Stunden war Schluss und ich habe abgebrochen.
Dann habe ich Origins probiert und es fühlte sich genauso an. Nach nicht einmal 2 Stunden deinstallierte ich das Spiel. Valhalla habe ich beim ersten Camp abgebrochen, als ich mal wieder Truhe plündern 0/7, Hauptmann töten 0/3 und Gefangenen befreien 0/2 musste.
Schade das ausgerechnet Odyssey dein erstes war.
Ich mag zwar Kassandra, aber Spielerisch war es eines der schlechtesten Teile und noch dazu einer der einen zwingt gewisse Level zu erreichen damit es mit der Story weiter geht ...

Hatte nach ~50h keine Lust mehr und wollte die Story durch ziehen was genau aus diesem Grund sich in die Länge gezogen hat. Das war weder bei den Vorgängern, noch dem Nachfolger Valhalla so dermaßen schlimm. Solltest der reihe mit einen anderen Teil noch mal die Chance geben und - sofern vorhanden - nicht den Anspruch haben alles abklappern und mit nehmen zu wollen. Einfach jede Aktivität und Sache solange machen wie sie Spaß macht und dann weiter in der Story. Dann Funktioniert das Spiel und die Welt sehr gut.
 
Super Nachrichten!

Das setting & der Spielstil interessieren mich genau 0, dadurch kann ich diesen Teil auslassen und endlich Valhalla anfangen und durchspielen. :daumen:

Die Historischen Figuren egal wie sie heißen sind nur Erinnerungs Fragmente des in der Moderne lebenden Charakters und man Spielt dann im Grunde diese Erinnerung aus Sicht der Person die durch den Animus ihre Erinnerungen die laut einigen Erläuterungen in unserer DNA verankert ist.

Ich habs verstanden (er/sie bestimmt auch) und finds trotzdem blöd.
 
Mehr Umfang ist nie schlecht, nur wenn man dazu mehr oder weniger gezwungen wird. Und genau diesen Fehler hat Odyssey gemacht.

Bin eh dafür das Open World Spiele eine Art Story Mode haben sollten.
Wer Lust hat auf Open World kann diese wählen, wer bock nur auf die Story hat, könnte ein Modus angeboten werden eben Linear durch diese geführt zu werden. Das wäre doch mal geil ... :) Aber vll würde dann auch bei zu vielen Games auffallen wie dünn die Story eigentlich ist, was bei einigen Open Worlds gut damit kaschiert wird in dem zwischen Story abschnitten Stunden liegen und die Cutscenes sehr gut gemacht sind und man dann ein wenig geblendet ist und gar nicht mehr so genau auf dem Schirm hat :D
 
Bin eh dafür das Open World Spiele eine Art Story Mode haben sollten.
Wer Lust hat auf Open World kann diese wählen, wer bock nur auf die Story hat, könnte ein Modus angeboten werden eben Linear durch diese geführt zu werden. Das wäre doch mal geil ..
Die Idee finde ich gar nicht mal so schlecht :D

Seit es zum Grind geworden ist, und/oder das Spiel mit sinnlosen Sammelobjekten vollgestopft wird.
Schatzkarten, Rätsel, Sagas, Schätze, Anomalien, Tattoos, Steine, legendäre Tiere, Artefakte, Reichtümer, ...
Solange es kein Zwang und es nicht nötig ist im Spiel voran zu kommen, ist es doch nichts schlimmes. Aber sobald es zum Zwang wird kann es schon frustrierend werden, da bin ich absolut bei dir.
 
Wenn sie sich schon an einem alten Teil orientieren, dann bitte am Zweiten. Das erste AC war eine unausgegorene Wucherung und ab Black Flag hat man nur noch willkürlichen Sightseeing Zeittotschlagmodelle entworfen und sich immer weiter von der eigentlichen Idee entfernt.

Mein erstes Assassin's Creed war Odyssey. Durchspielen konnte ich es nicht. So repetitiv hat sich für mich noch nie eine Open World angefühlt. Man eilt von Camp zu Camp, nutzt den Adler, schleicht ein bisschen und die Quests, abgesehen von ein paar Teilen der Hauptstory, bestehen aus Truhe plündern 0/7, Hauptmann töten 0/3 und Gefangenen befreien 0/2. Nach etwa 30 Stunden war Schluss und ich habe abgebrochen.
Dann habe ich Origins probiert und es fühlte sich genauso an. Nach nicht einmal 2 Stunden deinstallierte ich das Spiel. Valhalla habe ich beim ersten Camp abgebrochen, als ich mal wieder Truhe plündern 0/7, Hauptmann töten 0/3 und Gefangenen befreien 0/2 musste.

Genau das ist es, was bei Ubisoft seit Jahren falsch läuft. Doch anstatt entgegen zu rudern, machen sie alles einfach nur noch größer und belangloser. Mir schläft da auch nach spätestens 10h das Gesicht ein.
 
Solange es kein Zwang und es nicht nötig ist im Spiel voran zu kommen, ist es doch nichts schlimmes. Aber sobald es zum Zwang wird kann es schon frustrierend werden, da bin ich absolut bei dir.
Das hat nichts mit Zwang zu tun, sondern damit, was wir von dieser Art Spielen gelernt haben. Immerhin möchtest du vorankommen und deinen Char bestmöglich ausrüsten. Und wie geht das? Nun, indem du jede Quest machen "musst", denn hinter einer der 534 Stück könnt sich ja eine legendäre Waffe verbergen. Irgendwo macht es ja sogar Spaß, die Welt zu erkunden, aber ich weiß halt vorher schon, was mich in der nächsten Stadt oder dem nächsten Dorf erwartet: Töte die Banditen! Sammle drei Hölzer für mich! Finde die Heilkräuter, denn ich bin ein blöder NPC, der sich nicht bewegen kann! Irgendwo dazwischen sammelst du noch 26.000 Erze ein, weil du endlos viele von denen benötigst, um eine Sache an deinem Schiff zu verbessern. Das kann ich jetzt endlos weiterspinnen und genau das ist das Problem bei Ubisoft: du hast nie das Gefühl, dass du diese Spiele durchspielen kannst, weil sie einfach nie enden.

Das war bei Black Flag schon schlimm und da fing es an, doch die Krone setzte zum ersten Mal Unity auf:

1673732293999.png


Und du willst mir jetzt erzählen, dass es Spaß machen soll, das ALLES nach und nach abzugrasen? Niemals. Ich habe seit Unity kein AC mehr durchgespielt, sondern deprimiert mittendrin abgebrochen. Ist es das, was Ubisoft mit seinen Fans machen will? Sie deprimiert im Regen stehenzulassen, weil sie offenbar zu unfähig waren, dieser einfachen Beschäftigungstherapie zu folgen und alles einzusammeln?

Und der Witz ist, dass sich diese Formel auch durch alle anderen Ubisoft Open Worlds zieht. Kennste eins, kennste alle. Ohne mich, dafür ist mir meine Lebenszeit einfach zu schade. Ich zocke dann lieber irgendein Indie-Game, wo ich das Gefühl habe, dass ich als Spieler ernst genommen werde.
 
Abwarten und Getränk der Wahl trinken.
Ich wünsche mir ja (als eindeutige Minderheit) nach wie vor ein Desmond AC. Also hauptsächlich im hier und jetzt mit gelegentlichen Ausflügen in die Vergangenheit, also Altair, Ezio etc. als Neben- statt Hauptcharaktere.
 
die jetzige Generation bekommen das , womit wir angefangen haben AC1= Mirage
Bioshock= Atomic Heart, ne gute Zeit
 
Die Teile, obwohl wirklich gut gemacht, sind einfach zu groß und umfangreich geworden.
"Groß und umfangreich" ja, aber inhaltlich leer. Man macht halt immer dasselbe, nur in nem anderen Gebiet. Origins fand ich noch frisch und klasse, Odyssey kam mir vor als hätte man einer KI gesagt: "Hier hast du ein paar Mechaniken, generiere mir eine belanglose Welt von 2136093154km² und fülle sie damit.
So wird Mirage nur über einen komprimierten Umfang im Vergleich zu Assassin's Creed Valhalla verfügen und den Fokus auf Basim legen.
Ich glaube man versucht hier Kosteneinsparungen als Feature und Fanservice zu verkaufen. Ubisoft ist am Abrgund, und das ist gut so.
 
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