Google-Chef Eric Schmidt sieht Anzeichen einer Internet-Blase

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Endlich sagt einer das, was wahrscheinlich 1000ende denken. Facebook und Twitter sin überbewertet. Es gibt mehr im Leben, aber das sehen oft nur die achso verschimpften "Nerds" ^^.
 
Irgendwie hat er ja recht. Ich verstehe auch nicht, wieso ein Unternehmen wie Facebook 60 Milliarden Dollar wert sein sollte. Wie soll die Firma denn Gewinne in Milliardenhöhe machen, und das auch noch über Jahre? Facebook mag zwar eine große Werbeplattform sein, aber selbst das garantiert keine solch hohen Gewinne. Ich denke auf jeden Fall, dass an der Blase etwas dran sein könnte. Wenn die Blase platzt, gibt es wieder viele Insolvenzen und der Markt spült den ganzen überflüssigen Mist vom Platz.
 
Ich stimme Eric Schmidt zu. Außerdem sind damals bei der Dotcomblase um die Jahrtausendwende eigentlich auch nur die Firmen übrig geblieben, die ein gutes Konzept hatten und längerfristig Gewinn machen konnten.

Momentan sieht es ja wieder danach aus bzw. nach einer Korrektur der Marktwerte (kommt eigentlich aufs Gleiche hinaus).
 
denke aber auch das das noch böse enden kann, ich würde die Kohle bei Solchen sachen rauslassen oder nur kurzzeitig investieren und wenn langsam bröckelt wieder raus da und alles schön zusammenfallen lassen :devil::devil::devil:
 
Also ich denke das der Typ pokert. Mit diesen Plattformen lässt sich leider Geld drucken.
Die Leute sind ja geradezu gierig danach. Rund um die Uhr verbringen die Leute ihre Zeit auf solchen Community-Seiten. Und wo die Leute hinschauen, kann man Geld verdienen. Nicht umsonst hat Facebook dieses "Places"-Tool entwickelt. Bin mir nicht sicher ob das der richtige Name ist.

Damit lässt sich noch so lange Kohle scheffeln, bis die Leute merken, dass sie nichts anderes als Werbe"opfer"(entschuldigt dieses drastische Wort) sind und der ganze Freunde-Kram nur eine Masche ist und lediglich das menschliche Bedürfnis nach Anerkennung und Gesellschaft ausgenutzt wird.

Nur leider glaube ich nicht wirklich dran, dass das so bald geschieht. Solange die Werbung dezent verpackt ist und nicht die überhand gewinnt, werden die Leute das noch länger in Kauf nehmen.
Und weil Google seinen Stück vom Kuchen ab haben will, versucht man natürlich die Preise zu drücken um möglichst wenig bezahlen zu müssen. Selber eine Plattform aufmachen würde schwierig sein und erst Zeit brauchen, bis es Geld einbringt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja, soviel Geld lässt sich da nicht drucken.
Guck mal wieviel Umsatz Google macht und wieviel Facebook.
Und so viel mehr Umsatzstarke Mitglieder lassen sich bei Facebook nicht mehr werben, in den Industriestaten ist doch jeder der es brauch eh schon angemeldet.
 
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