News Geforce RTX 4090 am Oculink: Bis zu 23 Prozent Performance-Verlust

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Mit Oculink soll eine Schnittstelle für externe GPUs bereitstehen - doch wie effektiv ist sie? Ein neuer Test mit einer RTX 4090 beschreibt die erwartbaren Performanceverluste im Timespy-Benchmark.

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Bei externer Grafik scheint sich nicht viel geändert zu haben.
Auch bei der XGP Schnittstelle waren es bei mir immer 10-20% Leistungsverlust.

Das nimmt man aber in Kauf, wenn man einen Kompromiss aus Mobilität und Performance haben möchte, die Grafikleistung für ein Notebook ist trotzdem ungeschlagen.

Ich habe das schöne weiße Amilo Sa Notebook sogar noch hier herumliegen, nur die externe Radeon HD5870 weilt leider nicht mehr unter uns.
 
Was ist denn die reale Laneanbindung über so eine Brückengeschichte?
Dadurch kann die relative Leistungsfähigkeit doch gleich schon definiert werden.
Mit einer Anbindung über einen NVME-Slot mit lediglich .3x2 an einem Mini-PC in NUC-Format verliert eine 4090 sogar bald die Hälfte an Leistung im synthetichen Benchmark.
Vor einiger Zeit mal bei Hardwaredealz im lustigen Gamingschrott-Bastelvideo gesehen.
Aber es geht irgendwie, und das reicht ja bald auch schon. :-)
 
Benötigt Oculink nicht einen freien m2 Slot welcher dann auf eine Oculink Schnittstelle adaptiert? Heißt also bei Notebooks etc ist das eher eine Bastellösung bei der man wieder iwelchen Kabel/Buchsen montieren muss (bis Hersteller diesen Slot anbieten). Da finde ich USB4 (z.b. ADT-UT3G) interessanter^^ Das soll PCIe 4.0 x4 Unterstützung was immerhin doch ein spürbares Leistungsplus gegenüber TB3/4 mit nur PCIe 3.0 x4. Werde das mal testen sobald es aus China eingetroffen ist^^
 
Fände das super, wenn sich eine PCI-Express Schnittstelle wie Oculink etabliert. Mit Generation 5.0 sind 4 Lanes dann auch schon gar nicht mehr so wenig. Wird interessant wie sich TB5 im Vergleich schlägt. Die wichtigste Frage beantwortet der Vergleich hier aber nicht: Wie sind die Frametimes? Gerade da ist ja typischerweise der größte Vorteil von Oculink gegenüber TB zu finden und sie entscheiden über die tatsächliche Nutzererfahrung.
 
Benötigt Oculink nicht einen freien m2 Slot welcher dann auf eine Oculink Schnittstelle adaptiert? Heißt also bei Notebooks etc ist das eher eine Bastellösung bei der man wieder iwelchen Kabel/Buchsen montieren muss (bis Hersteller diesen Slot anbieten). Da finde ich USB4 (z.b. ADT-UT3G) interessanter^^ Das soll PCIe 4.0 x4 Unterstützung was immerhin doch ein spürbares Leistungsplus gegenüber TB3/4 mit nur PCIe 3.0 x4. Werde das mal testen sobald es aus China eingetroffen ist^^
Der GPD Win Mini hat direkt 'nen eingebauten Oculink-Port. (k.A. wie das intern verkabelt ist)
Muss sich zeigen, ob solche Geräte Einzelmodelle bleiben, oder sich der Anschluss durchsetzt. Wäre sicher gerade für Mini-PCs interessant. Preis, Kühlung und Lautstärke solcher Lösungen stehen natürlich auf einem anderen Blatt.

Wenn ich mich recht entsinne hatten ETA Prime oder Retro Game Corps auch schon Vergleiche zwischen Betrieb über Oculink und USB4 aufgestellt.
 
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