infantri
Software-Overclocker(in)
Hier ich nochmal hab da was gefunden.
AGP 2.0 (1999) bot zusätzlich den Modus AGP 4x mit einer maximalen Transferrate von 1066 MB/s bei einer reduzierten Signalspannung von 1,5 Volt. Die Geschwindigkeitssteigerung wurde erreicht, indem nun vier Datenpakete pro Takt übertragen wurden. Die meisten Grafikkarten dieser Generation waren voll abwärtskompatibel zum älteren Standard und ließen sich auf Hauptplatinen mit 3,3 V bei AGP 2x betreiben. Diese Modelle werden nach der AGP-Spezifikation Universal AGP-Karten genannt und haben zwei Kerben in ihrer Anschlussleiste.
AGP 3.0[1] (2002) erreichte im neuen Modus AGP 8x bei nur noch 0,8 Volt Signalspannung die mit 2133 MB/s höchste AGP-Transferrate, statt vier wurden nun acht Datenpakete pro Takt übertragen. Die Modi 1x und 2x existieren in diesem Standard nicht mehr. Praktisch alle Grafikkarten dieser Generation unterstützen jedoch für den Betrieb in älteren Mainboards auch AGP 2.0 mit 1,5 V und dessen langsamere Modi ("Universal 1.5V AGP 3.0" [2]), einige sogar AGP 1.0 mit 3,3 V ("Universal AGP 3.0" [2]) – dies dann erkennbar an den zwei Kerben im Anschluss. Da die mechanische Kodierung von AGP 3.0-Modellen mit der von 2.0 identisch ist, tolerieren alle 3.0 Karten den Einbau in 2.0-Systeme, Nicht-Universalkarten starten darin jedoch nicht. Ältere Karten verursachen in 3.0-Mainboards aufgrund der im Standard bereits vorgesehenen Schutzschaltung ebenfalls keinen Schaden, starten jedoch nur in den gleichsam benannten Universalmodellen.
AGP 2.0 (1999) bot zusätzlich den Modus AGP 4x mit einer maximalen Transferrate von 1066 MB/s bei einer reduzierten Signalspannung von 1,5 Volt. Die Geschwindigkeitssteigerung wurde erreicht, indem nun vier Datenpakete pro Takt übertragen wurden. Die meisten Grafikkarten dieser Generation waren voll abwärtskompatibel zum älteren Standard und ließen sich auf Hauptplatinen mit 3,3 V bei AGP 2x betreiben. Diese Modelle werden nach der AGP-Spezifikation Universal AGP-Karten genannt und haben zwei Kerben in ihrer Anschlussleiste.
AGP 3.0[1] (2002) erreichte im neuen Modus AGP 8x bei nur noch 0,8 Volt Signalspannung die mit 2133 MB/s höchste AGP-Transferrate, statt vier wurden nun acht Datenpakete pro Takt übertragen. Die Modi 1x und 2x existieren in diesem Standard nicht mehr. Praktisch alle Grafikkarten dieser Generation unterstützen jedoch für den Betrieb in älteren Mainboards auch AGP 2.0 mit 1,5 V und dessen langsamere Modi ("Universal 1.5V AGP 3.0" [2]), einige sogar AGP 1.0 mit 3,3 V ("Universal AGP 3.0" [2]) – dies dann erkennbar an den zwei Kerben im Anschluss. Da die mechanische Kodierung von AGP 3.0-Modellen mit der von 2.0 identisch ist, tolerieren alle 3.0 Karten den Einbau in 2.0-Systeme, Nicht-Universalkarten starten darin jedoch nicht. Ältere Karten verursachen in 3.0-Mainboards aufgrund der im Standard bereits vorgesehenen Schutzschaltung ebenfalls keinen Schaden, starten jedoch nur in den gleichsam benannten Universalmodellen.