Beim Juni-Update wurden einige Komponenten ausgetauscht, etwa das Thermaltake GF3 mit 750 Watt wegen schlechter Verfügbarkeit, einige SSDs, um den Preispunkt etwas attraktiver zu gestalten und andere Kleinigkeiten wie Info-Bits zum bevorstehenden Ryzen-9000-Launch im Juli sowie zu den je nach Lage berücksichtigenden kommenden 9000X3D-Modellen.
Durch das Versprechen AMDs den AM5-Sockel bis 2027+ zu unterstützen, hat Intel mit der (noch) aktuellen LGA1700-Basis vergleichsweise keine Aufrüstbarkeit in kommenden Generationen zu bieten. Heißt: Wer jetzt ein gutes AM5-System verbaut, wird damit später schneller und leichter aufrüsten können. Dass AMD noch für den alten AM4-Sockel Prozessoren auf den Markt bringt, ist ein (irrer) Beleg dafür, dass der AM5-Support wirklich Jahre bestehen bleibt.