Gaming-PC für 1000 - 1200€

[Robert33]

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Der war echt super gut
Allerdings muss ich doch noch was (dummes) fragen angenommen ich würde aufrüsten/overclocken und das Netzteil (was sicherlich noch etwas Spielraum nach oben hat) würde die Leistung nicht mehr bereitstellen können. Geht der PC dann einfach aus/nicht mehr an oder fliegt sogar vorher eine Sicherung aus dem Netzteil heraus, bevor andere Teile Schaden nehmen können?

 

[Threshold]

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Also.
Wenn die Hardware das Netzteil überlastet, greift die Schutzschaltung und das Netzteil schaltet ab.
Der Rechner würde also einfach ausgehen. Passieren wird sonst nichts.

 

[Robert33]

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Ok, super, dann bin ich beruhigt. Nun muss nur noch das "zusammen basteln" klappen, aber ich freu mich schon riesig drauf
Vielen Dank und Gruß
Robert

 

[Threshold]

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Sag bescheid, wenn du anfängst und wie zufrieden du so bist.

 

[Robert33]

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Mache ich! Wollte jetzt auch direkt bestellen, nur nächste/übernächste Woche warten noch Klausuren auf mich und eine Hausarbeit, aber ich hoffe Ende Februar läuft er spätestens

 

[Threshold]

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Dann los. Hau wech die Kohle.

 

[Robert33]

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Leider muss ich doch noch einmal eine Sache nachfragen und zwar hinsichtlich des CPU-Kühlers. Ihr habt mir einen EKL Alpenföhn Brocken 2 PCGH-Edition empfohlen. Als ich heute im TS mit einem Freund über mein Vorhaben erzählt habe, hat er mir gesagt, dass er sich den be quiet! Dark Rock Pro 3 zulegen will, unter der Prämisse dieser sei extrem leistungsstark und leise. In meinen Rechner soll der i5 6600K hinein, mit der Option diesen irgendwann zu übertakten (falls erforderlich). Meine Frage ist nun, ob ich wirklich besser auf den be quiet! Dark Rock Pro 3 umsteigen soll, da dieser zwar auch "nur" 2 Lüfter hat, aber durch die 2 Lamellen eine größere Oberfläche der "Kühlrippen". Dieser sollte daher etwas leistungsstärker beim Wärmeabtransport sein. Allerdings vermute ich, dass ich dies mit meinen "Kleinen" gar nicht ausreizen würde und durch den riesen Koloss in Bedrängnis mit den Arbeitsspeicher (G.Skill RipJaws V) komme. Daher die Frage, ob sich der Umstieg auf einen Dark (mit/ohne) Pro 3 lohnt, oder ob ich beim Alpenföhn bleiben soll. Die Optik lasse ich mal außen vor, da mein Gehäuse rundum geschlossen ist

Desweiteren - weil die Bedenken von mir in dem Beitrag schon geäußert wurden - war ich Erstaunt als ich gerade die empfohlenen Anforderungen von The Division gesehen habe.
i7 3770, Geforce GTX 970, 8GB RAM
Zum Glück liegt der i7 3770K laut der Rangliste gleich auf mit dem i5 6600k, wodurch ich "save" sein sollte, aber anscheinend geht nun (wie auch bei GTA5) die Tendenz zum i7 über.

Beste Grüße
Robert

 

[Threshold]

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Die Leistungsunterschiede sind gering. Der Brocken 2 ist aber definitiv leiser, denn die Lüfter des BeQuiet drehen unter Last schneller.

Vergiss die Empfehlungen bei den Games. die kann man sich schenken.
Auf der anderen Seite steht dann, dass ein FX 8350 auch reicht und der ist deutlich schwächer als ein 6600k.

 

[ReaCT]

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Leider muss ich doch noch einmal eine Sache nachfragen und zwar hinsichtlich des CPU-Kühlers. Ihr habt mir einen EKL Alpenföhn Brocken 2 PCGH-Edition empfohlen. Als ich heute im TS mit einem Freund über mein Vorhaben erzählt habe, hat er mir gesagt, dass er sich den be quiet! Dark Rock Pro 3 zulegen will, unter der Prämisse dieser sei extrem leistungsstark und leise. In meinen Rechner soll der i5 6600K hinein, mit der Option diesen irgendwann zu übertakten (falls erforderlich). Meine Frage ist nun, ob ich wirklich besser auf den be quiet! Dark Rock Pro 3 umsteigen soll, da dieser zwar auch "nur" 2 Lüfter hat, aber durch die 2 Lamellen eine größere Oberfläche der "Kühlrippen". Dieser sollte daher etwas leistungsstärker beim Wärmeabtransport sein. Allerdings vermute ich, dass ich dies mit meinen "Kleinen" gar nicht ausreizen würde und durch den riesen Koloss in Bedrängnis mit den Arbeitsspeicher (G.Skill RipJaws V) komme. Daher die Frage, ob sich der Umstieg auf einen Dark (mit/ohne) Pro 3 lohnt, oder ob ich beim Alpenföhn bleiben soll. Die Optik lasse ich mal außen vor, da mein Gehäuse rundum geschlossen ist

Desweiteren - weil die Bedenken von mir in dem Beitrag schon geäußert wurden - war ich Erstaunt als ich gerade die empfohlenen Anforderungen von The Division gesehen habe.
i7 3770, Geforce GTX 970, 8GB RAM
Zum Glück liegt der i7 3770K laut der Rangliste gleich auf mit dem i5 6600k, wodurch ich "save" sein sollte, aber anscheinend geht nun (wie auch bei GTA5) die Tendenz zum i7 über.

Beste Grüße
Robert

Ja der Dark Pro ist etwas besser, nein das Geld muss man nicht unbedingt investieren. Selbst der Brocken ist für @Stock Takt schon ein ziemliches Teil, der auch für OC geeignet ist. Wenn du aber mehr Richtung Limit deiner CPU übertakten willst, würde ich von vornherein nicht Lüfter nehmen, die max 700upm schaffen. Nimm also gleich den Standard Brocken und investiere das gesparte Geld in einen zweiten Lüfter. Da braucht der Brocken sich auch nicht vorm schwarzen Riesen zu fürchten

Zum Thema CPU. Lade mal GPU-Z herunter, klicke auf das Fragezeichen bei Bus Interface, starte den Render Test und dann mach mal einen Screenshot von GPU-Z. Dein i7 ist trotz seines Alters immer noch eine gute CPU (keine 10% hinter dem 3770K) und sollte trotz angenommener PCIe 2.0 Limitierung einen guten Partner zu einer R9 390/GTX 970 abgeben. Wenn du also nicht Geld zum aus dem Fenster werfen/im Klo runter spülen kannst, würde ich das mal wenigstens in Erwägung ziehen. Das Netzteil könnte aber bei einer 390 schlapp machen, die nVidia aber sollte problemlos laufen. Zudem brauchst du dann auch keinen neuen RAM und kannst das gesparte Geld 2017/18 in was Neues stecken, wo dann hoffentlich auch der Eurokurs etwas besser im Vergleich zu jetzt ist und Intel mit AMD's Zen vielleicht auch mal wieder ernst zu nehmende Konkurrenz hat. Davor aber erst mal her mit dem Screenshot

 

[Robert33]

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Ok, vielen Dank für deine beruhigenden Worte Mein erster Gedanke war "Ich baue mir einen neuen Rechner zusammen, und schon beim ersten Spiel komme in an die Grenzen des Möglichen mit Ultra-Einstellungen". Somit bleibt aber nun alles beim Alten und ich werde mich wie versprochen über mein neues Baby zurückmelden, allerdings kann es mit The Division noch etwas dauern

 

[Threshold]

AW: Gaming-PC für 1000 - 1200€

und schon beim ersten Spiel komme in an die Grenzen des Möglichen mit Ultra-Einstellungen".

Kommst du, keine Sorge.
Schon beim ersten Spiel wirst du alles auf Medium runter fahren müssen, damit es läuft.
So ist das eben.

 

[Robert33]

AW: Gaming-PC für 1000 - 1200€

Die 2. Nachricht (@ReaCT) habe ich gar nicht gesehen, da ich die Internetseite nicht mehr aktualisiert hatte ...
Ich habe mal den Sreenshot gemacht, hoffe er ist auch "der Richtige".

Prinzipiell habe ich mich schon für einen Rechnertausch bzw. Neuen entschieden. Mein jetziger ist einfach zu mies. Ich muss beim Spielen manuell auf 144Hz stellen und danach wieder auf 60Hz, sonst summt er die ganze Zeit relativ laut im Hintergrund mit 65°C Temperatur. Außerdem fange ich dann an einzelne Teile zu tauschen oder sogar gebrauchte Einzusetzen, von denen ich die Vorgeschichte nicht kenne. Ich schätze mal, dass selbst damit in 2 Jahren (spätestens) wieder das Limit erreicht ist und ich dann aufrüsten muss, dann aber wirklich komplett. Falls ich das Ganze jetzt schon in die Hand nehme, reicht es dann sicherlich/hoffentlich aus, wenn ich nur einzelne Komponenten tausche. Damit bin ich nicht nur vorerst 2 Jahre Zufrieden gestellt und dann glücklich, sondern hoffentlich ab sofort ...

 

[Robert33]

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Kommst du, keine Sorge.
Schon beim ersten Spiel wirst du alles auf Medium runter fahren müssen, damit es läuft.
So ist das eben.

Dort sehe ich aber keine beruhigende Ader mehr ...

 

[ReaCT]

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Die 2. Nachricht (@ReaCT) habe ich gar nicht gesehen, da ich die Internetseite nicht mehr aktualisiert hatte ...
Ich habe mal den Sreenshot gemacht, hoffe er ist auch "der Richtige".
Anhang anzeigen 877614
Prinzipiell habe ich mich schon für einen Rechnertausch bzw. Neuen entschieden. Mein jetziger ist einfach zu mies. Ich muss beim Spielen manuell auf 144Hz stellen und danach wieder auf 60Hz, sonst summt er die ganze Zeit relativ laut im Hintergrund mit 65°C Temperatur. Außerdem fange ich dann an einzelne Teile zu tauschen oder sogar gebrauchte Einzusetzen, von denen ich die Vorgeschichte nicht kenne. Ich schätze mal, dass selbst damit in 2 Jahren (spätestens) wieder das Limit erreicht ist und ich dann aufrüsten muss, dann aber wirklich komplett. Falls ich das Ganze jetzt schon in die Hand nehme, reicht es dann sicherlich/hoffentlich aus, wenn ich nur einzelne Komponenten tausche. Damit bin ich nicht nur vorerst 2 Jahre Zufrieden gestellt und dann glücklich, sondern hoffentlich ab sofort ...

Ist das Summen ein Lüftergeräusch? Gehäuse/Kühler/Lüfter kann man ja auch so wechseln, aber wenn du alles Wechseln willst ist das natürlich auch kein Problem, ich möchte dich nur davor bewahren Hunderte von Euros in kaum Mehrleistung zu investieren. Dein Standpunkt hat zwar schon Bestand, aber ein System, dass du in zwei Jahren aufsetzt hat ja wiederum auch ca. 2 Jahre mehr Leistung nach Milchmädchenrechnung. ^^ Zudem ist halt wie gesagt der schlechte Eurokurs und Intels fast Konkurrenzlosigkeit Grund für hohe CPU Preise und nächstes Jahr gibt's dann auch schon pcie 4.0 etc.

Edit: Auf was ich da mit meinem Handy Post hinaus wollte: Man kann zwar warten bis man schwarz wird, aber solange deine CPU-Leistung dir in allen Anwendungen/Spielen reicht und dich auch der etwas höhere Stromverbrauch nicht stört, sehe ich nicht unbedingt ein Aufrüsten auf Skylake als beste dir zur Verfügung stehende Option an, in Anbetracht von Leistung und Geld

P. S. wie du vielleicht auch selber bereits auf den Screenshot erkennen konntest, ist deine graka mit pcie 2.0 angebunden

Aja und Edit P.P.S. Das "gesparte" Geld kann auch voll in eine GTX 980 Ti rein fließen, falls du allergisch gegen medium-Details bist

 

[Robert33]

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Den kleinen werksseitigen Gehäuselüfter habe ich bereits vor einem Jahr getauscht. Ich habe nun 2 größere (vorn + hinten) direkt ans Netzteil angeschlossen. Diese sollten daher ihre "Lautstärke" nicht verändern. Wenn ich zurück auf 60Hz gehe, liege ich bei 40°C, also deutlich tiefer. Ich habe nun noch mal ein Screenshot von HWiNFO gemacht, dort steht halt PCIe 1.1 :-/

Danke für deine Unterstützung und das Aufzeigen der Möglichkeiten, ich werde allerdings beim Neuen bleiben (Mainboard und Soundkarte sind bestellt/schon da )... prinzipiell kann man nicht wissen was in 2 Jahren ist, vielleicht benötigen wir keine Computer mehr

 

[ReaCT]

AW: Gaming-PC für 1000 - 1200€

HWiNFO gemacht, dort steht halt PCIe 1.1 :-/

Nennst sich Stromsparmechanismus im Idle und ist bei mir genau so

Aber da das Mainboard schon da ist lass ich dir mal den Bastelspaß

 

[Robert33]

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Oha, die Optionen machen mich noch schwach Ich versuche mal zu verdeutlichen wie die Sache für mich aussieht.
Wenn ich meinen alten Computer aufrüste, benötige ich auf jeden Fall eine neue Grafikkarte. Allerdings habe ich wie ihr auf den Bild sehen könnt exakt 30cm bis zum Festplattenkäfig. Oder ich quetsche sie unter den Festplattenkäfig entlang. Zudem habe ich (wenn die Graka ein Backplate hat) nicht genügend Platz um Arbeitsspeicher bzw. es passt gerade so.
(entschuldigt die miese Qualität, aber das war mal schnell nachts aufgenommen mit dem Handy )
Optionen bei der Grafikkarte sehe ich da Asus/MSI GTX 970 oder die MSI R9 390. Der Prozessor i7 2700k ist vergleichbar mit den i5 6600, wodurch ich in dieser Hinsicht kein großen Vorteil/Nachteil feststellen sollte. Problematisch ist hingegen der Arbeitsspeichert. Momentan ist 4x 4GB DDR3-1333MHz verbaut. In dem neuen ist bereits DDR4-3200MHz angedacht (auch wenn der CPU nur 2133MHz unterstützt). Wie groß dieser Unterschied ist, weis ich leider nicht. Ob zudem Platz für eine Soundkarte ist, müsste ich nochmal schauen.
Falls ich mich für die R9 entscheide, benötige ich auch ein neues Netzteil. Wahrscheinlich auch einen neuen CPU-Kühler (CPU max. 60°C bei CS-GO@144FPS, GPU max. 88°C).
--> 350 (GPU), 100 (PSU), 50 (CPU-Lüfter) = 500€
Gut daran ist, dass ich alle 3 Teile in den neuen Rechner mitnehmen könnte, fraglich ist nur, ob z.B. die bessere Hardware durch den PCIe 2.0, RAM, ... limitiert ist.
Um die R9 390 Nitro zu nutzen müsste ich ein neues Gehäuse (100) und ggf. ein gebrauchtes Mainboard (100 - 150) kaufen. --> 700+€

Die 2. Option des neuen Rechners, kostet mich zusätzlich zu den Teilen aus dem Predator (HDD, SSD, ...) ca. 1200€, allerdings habe ich wie oben bereits geschrieben den schnelleren RAM, Soundkarte, "bessere" R9.

Die Frage ist nun wirklich, wie groß ist der Unterschied zwischen beiden Systemen, dass kann ich aber leider nicht abschätzen.

 

[Jam4l]

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Hab jetzt erst den Text auf mich wirken lassen und verstanden haha

Würde wohl entweder bei eBay schauen ob ich ein gebrauchtest Board finde und den Rest neu kaufen da eigentlich Gehäuse und CPU-Kühler (ein neuer) und die GraKa wie auch evtl das NT in Zukunft weiterbenutzt werden können...oder direkt neu kaufen...man muss halt bedenken das du mehr als die Hälfte deines Budgets in etwas "Totes" investieren würdest. Du könntest versuchen deinen Rechner zu verkaufen und dann kostet der neue Rechner z.B. statt 1000 Euro nur noch 800 xD

 

[ReaCT]

AW: Gaming-PC für 1000 - 1200€

Text

Darf man den Fragen welche Soundkarte du jetzt besitzt?
Ansonsten kannst du hier mal einen Leserbrief von Jemanden, der in einer ähnlichen Situation war, lesen im Hinblick auf deine CPU. Neues Netzteil mit Gehäuse kann man in beiden Fällen mitnehmen, CPU-Kühler auch. Letzterem wäre allerdings auch mit einem "neuem" Mainboard empfehlenswert, wobei man hier auf Gebrauchtartikel setzten muss. Pluspunkte wären beim MoBo-Wechsel:
-Übertaktbarkeit
-Platz für deine Soundkarte
-Platz für deine Grafikkarte
-Eventuell USB 3.0/Sata 3 falls das bei dir noch nicht drin ist.

Negativpunkte wären:
-Kosten (und die damit verbundene Investition in tote Technik)
-Neues Gehäuse zwingend notwendig

Anbei sei mal angemerkt, dass du durch PCIe 2.0 schätzungsweise eine Bremsung um 1-15% (worstcase) feststellen könntest, mit wohl im Mittel geratenen 8% ^^ Höherer RAM-Takt bringt auch sehr wenig in Spielen(!), weswegen ich mir die Mehrkosten schenken würde für eine neue CPU+RAM (Mainboardkosten rechne ich der Fairness mal nicht ein.) Besonders wenn du einen i7 haben möchtest, der gerade abnormal viel kostet.

Hier wäre übrigens Alternative 3: Du verkaufst deinen Rechner, minus der SSD und holst dir damit Skylake+Rest

 

[Robert33]

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Text

Zugelegt habe ich mir die Asus Strix Sonar.
Probleme sehe ich wirklich darin, dass richtige gebrauchte Mainboard zu finden ... d.h. welchen Chipsatz sollte ich wählen. (Z77? ... z.B. ASUS-P8Z77-M-PRO ?)
Würde ich gut fahren, wenn ich mir dazu den Fractal Design Define R5, den Alpenföhn Brocken 2 PCGH-Edition, die Sapphire Radeon R9 390 Nitro und ein be quiet! Straight Power 10-CM 500W zulege? Ohne das ich bedingt durch RAM, CPU bei anderen Anwendungen (normaler PC-Betrieb) Nachteile in der Performance spüre?

In Summe sind das dann 800€ (Soundkarte inkl.), für einen PC mit geringfügiger weniger Leistung. Der Neue liegt wie bereits gesagt bei 1200€, allerdings abzüglich z.B. 200€ (250€ Verkauf - 50€ benötigte Festplatte) sind das "Netto" 1000€, prinzipiell also "nur" 200€ zwischen aufgerüstet und komplett neu.