Palmdale
BIOS-Overclocker(in)
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Da hast du Recht, nicht genau das Szenario wie ich beschreiben habe aber eine zusätzliche finanzielle und auch zeitliche Belastung fällt dennoch auf das Studio zurück.
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Das nur so nebenbei, da es ja anscheinend einige gibt die glauben mit einer Key-Deaktivierung wäre es getan!
Gewinner bleibt hier immer noch der Betrüger!
Dann allerdings legt Steam arschigerweise das Risiko von kriminellen Einkäufern als Shopbetreiber um auf die jeweiligen Publisher/Entwickler. Das allerdings begründet noch nicht wirklich den Fingerzeig auf G2A oder Ebay als jeweilige Händlerplattform, denn selbst bei letztgenanntem kann die im stationären Handel mit einer gestohlenen Kreditkarte erworbene Playstation 4 verhökert werden. Ich wage stark zu bezweifeln, dass G2A ausschließlich als Plattform für mit gestohlenen Kreditkarten erworbene Keys dient. Selbst ich vertick meine nicht genutzten Keys aus Gamestar, PCGH Print, Humble Abo über g2play
Ergänzung:
1. Man kann einem Steam Key im ersten Augenblick nicht ansehen, aus welcher Quelle er kommt (Printbeilage, Humble, Gratisvergabe vom Publisher, regulärer Kauf bei Steam oder Reseller)
2. Ergo kann es also sein, dass G2A beim Einstellen & Verkauf überhaupt keine Möglichkeit besitzt zu prüfen, dass das ein legaler Key ist (legal im Sinne von nicht mit gestohlenen Kreditkarten erworben)
3. Vielleicht würde mit Prüfmechanismus zum Zeitpunkt des Verkaufs noch nicht bekannt sein, dass es sich um Hehlerware handelt, weshalb für G2A als Plattform nach Treu und Glauben hier zunächst keine Schuld trifft (wie auch ebay)
Ich seh mMn hier großes Trara über ein Thema, das jedweden Händler on- und offline betrifft, da kriminelle Energie immer vorhanden ist. Mediamarkt und Co werden ihre liebe Mühe haben (und das in den Verkaufspreisen eingepreist haben) mit Diebstahl.
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