G2A: 300 Factorio-Keys per Kreditkartendiebstahl erworben

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Da hast du Recht, nicht genau das Szenario wie ich beschreiben habe aber eine zusätzliche finanzielle und auch zeitliche Belastung fällt dennoch auf das Studio zurück.


Quelle
Das nur so nebenbei, da es ja anscheinend einige gibt die glauben mit einer Key-Deaktivierung wäre es getan!


Gewinner bleibt hier immer noch der Betrüger!

Dann allerdings legt Steam arschigerweise das Risiko von kriminellen Einkäufern als Shopbetreiber um auf die jeweiligen Publisher/Entwickler. Das allerdings begründet noch nicht wirklich den Fingerzeig auf G2A oder Ebay als jeweilige Händlerplattform, denn selbst bei letztgenanntem kann die im stationären Handel mit einer gestohlenen Kreditkarte erworbene Playstation 4 verhökert werden. Ich wage stark zu bezweifeln, dass G2A ausschließlich als Plattform für mit gestohlenen Kreditkarten erworbene Keys dient. Selbst ich vertick meine nicht genutzten Keys aus Gamestar, PCGH Print, Humble Abo über g2play

Ergänzung:

1. Man kann einem Steam Key im ersten Augenblick nicht ansehen, aus welcher Quelle er kommt (Printbeilage, Humble, Gratisvergabe vom Publisher, regulärer Kauf bei Steam oder Reseller)
2. Ergo kann es also sein, dass G2A beim Einstellen & Verkauf überhaupt keine Möglichkeit besitzt zu prüfen, dass das ein legaler Key ist (legal im Sinne von nicht mit gestohlenen Kreditkarten erworben)
3. Vielleicht würde mit Prüfmechanismus zum Zeitpunkt des Verkaufs noch nicht bekannt sein, dass es sich um Hehlerware handelt, weshalb für G2A als Plattform nach Treu und Glauben hier zunächst keine Schuld trifft (wie auch ebay)

Ich seh mMn hier großes Trara über ein Thema, das jedweden Händler on- und offline betrifft, da kriminelle Energie immer vorhanden ist. Mediamarkt und Co werden ihre liebe Mühe haben (und das in den Verkaufspreisen eingepreist haben) mit Diebstahl.
 
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Das eigentliche Problem ist doch das Kreditkarteninformationen viel zu leicht geklaut und dann genutzt werden können. Überall werde ich zu PIN / TAN /2Faktorauthorizierung usw. gezwungen nur bei Kreditkarten reicht die Nummer, Ablaufdatum und Sicherheitsnummer. Das sind alles feste Daten die sich nicht ändern und an die man mit Phishing , Keylogger was weiss ich nicht alles relativ einfach rankommt. Wieso regt sich da niemand drüber auf ?
 
Ich seh mMn hier großes Trara über ein Thema, das jedweden Händler on- und offline betrifft, da kriminelle Energie immer vorhanden ist. Mediamarkt und Co werden ihre liebe Mühe haben (und das in den Verkaufspreisen eingepreist haben) mit Diebstahl.
Da hast du schon recht, aber G2A stapft halt seit Wochen in wirklich JEDES Fettnäpfchen um es noch schlimmer zu machen. Das ist eher das Problem, sonst wäre das ganze nie so ein großes Thema geworden.
 
Selbst ich vertick meine nicht genutzten Keys aus Gamestar, PCGH Print, Humble Abo über g2play
Was springt denn beim Verkauf von Gamecodes sagen wir mal die aus meinem PCGH DVD Abo im Schnitt so raus? Habe hier ganz sicher ein paar Hundert in den Prints herumliegen die noch ungebraucht sind. Hab sogar noch eine ungeöffnete Abo Printausgabe aus dem Jahr 2009 im Orginalversandplastikmäntelchen in meinem Kellerfundus wiederentdeckt :daumen:

Weiß vielleicht jemand wie lange man die Gamecodes aus den Printabos rückwirkend nutzen kann. Aktuell gibts ja keine direkten Keys mehr sonderm man muss sich seinen Key über die PCGH HP mit der im Heft befindlichen Karte holen.

Korrektur fals ich da was missverstanden habe. Ich hab das so verstanden das G2A wohl selber Keys mit geklauten Kartendaten für den Weiterverkauf erworben haben sollen. Wenn man von einem Kunden einen Key kauft ist dessen Bezahlmethode für den Händler doch eigentlich ohne einen Nachweiß wie der Key bezahlt wurde zu verlangen eigentlich nicht ersichtlich. Das die 300 angeblich G2A zugeordnet werden hab ich so verstanden weil G2A Käufe mit scheinbar dubiosen Mitteln getätigt haben muss. Ich kann da leider auch nur spekulieren, ala Kunde XY ungelöst hat angeblich per WWW bestellt und G2A hat mit diesen Daten den Kaufpreis für Key abzüglich ihres Gewinns abgerechnet. Am Ende hat dann wie immer nie einer von irgendwas gewußt und auch keiner irgendwas getan. So oder so wenns aussieht wie ne Ente quackt wie ne Ente und watschelt wie ne Ente wird es sehr sehr sehr wahrscheinlich auch ne Ente sein.

Die haben schon etliche Identitätschecks, damit man überhaupt Keys auf deren Marktplatz verkaufen kann.
Echt jetzt dein Ernst? Im Computer und Informationzeitalter sind Identitäten auch wirklich sicher und nur sehr schwer da was hinzukriegen. Für jeden Kleinkriminellen ohne Schreib Leseschwäche ist das heute kein Problem mehr. Selbst die meisten von uns im Forum würd ich wetten bräuchten dafür höchstens 48H wenns sein müsste. Vielleicht nicht gerade eine die auch NSA tauglich ist aber für den Sicherheitscheck von nem Internetshop sicherlich.

Mfg
 
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und was hat das ganze jetzt mit Keysellern und G2A zu tun?

mit gestohlenen Kreditkartendaten kann man auch auf Steam sich die Spiele einkaufen.

Ich seh da wirklich nicht was das mit Keysellern zu tun hat, außer dass man diese nun damit bashen will.
 
Rückbuchungen sind etwas anderes wenn sie freiwillig erfolgen oder wenn sie auf Grund von Diebstahl erfolgen - in keinem Fall aber fallen bei einer 20€ Überweisung 20€Gebühren an - das Gegenteil wäre dann von Euch zu beweisen die ihr hier die Geschichten und das Tränendrücken der Geldgierigen auch noch verteidigt.
Ist zwar Offtopic ,aber auf der Sparkasse hatte ich 0,40€ Gebühren für eine Bareinzahlung aufs eigene Konto am Kassenschalter. Wenn das nicht lizensiertes Raubrittertum ist was dann. Ich hasse Banken und deren ganzes marodes kriminelles System. Leider kann man sich heutzutage ohne Bankkonto auch gleich erschiessen oder alternativ ein Leben als Schiffbrüchiger so weit ab vom Schuss wie geht und ohne Aussicht auf Rettung wäre noch im Angebot.
 
Du redest Unsinn und hast keine Ahnung, ich zitiere meinen editierten Beitrag nochmal:


NPC-Test leider nicht bestanden, um es mal mit deinen Worten auszudrücken ;)

Und wenn du auch nur ein bisschen Ahnung von der Materie hättest (oder einfach nicht nur Einbildung sondern Bildung) dann würdest du auch sehen das die sogenannte "Chargeback" Gebühr KEIN normale Transaktionsgebühr ist sondern anfällt wenn der Händler zu unrecht abgebucht hat. (abgesehen davon das dies gestohlene Kreditkarten nicht betrifft)
Aber hey, ich bin mir sicher du kennst dich ja ganz toll aus - hast es ja immerhin geschafft vom aller ersten Google-Link zu kopieren XD
Schön wie du dein Unvermögen darlegst.


Dann allerdings legt Steam arschigerweise das Risiko von kriminellen Einkäufern als Shopbetreiber um auf die jeweiligen Publisher/Entwickler.
Steam übernimmt die volle Haftung und kosten der auf ihrer Plattform verkauften Produkte. Deshalb sind die Publisher auch bereit 30% abzugeben. Wenn jemand aber sonst wo den Key kauft dann ist es seine Sache.

2. Ergo kann es also sein, dass G2A beim Einstellen & Verkauf überhaupt keine Möglichkeit besitzt zu prüfen, dass das ein legaler Key ist (legal im Sinne von nicht mit gestohlenen Kreditkarten erworben)/QUOTE]
Deshalb haben G2A und andere schon oft von den Publishern gefordert eine Möglichkeit zur Authentifizierung der Keys zu bekommen - etwa in form von Listen gesperrter keys - diese weigern sich aber.


Ist zwar Offtopic ,aber auf der Sparkasse hatte ich 0,40€ Gebühren für eine Bareinzahlung aufs eigene Konto am Kassenschalter. Wenn das nicht lizensiertes Raubrittertum ist was dann. Ich hasse Banken und deren ganzes marodes kriminelles System. Leider kann man sich heutzutage ohne Bankkonto auch gleich erschiessen oder alternativ ein Leben als Schiffbrüchiger so weit ab vom Schuss wie geht und ohne Aussicht auf Rettung wäre noch im Angebot.
Kann man sich aushandeln. Ich habe 40 Interaktionen pro Monat "gratis" dabei - ist zwar auch ein Witz, aber reicht mir vollkommen. Und hier sprechen wir von weniger als 1 €, nicht die hier von ein paar Clowns behaupteten 20€ oder mehr. Und ich kenne Leute die haben noch miterlebt wie das ganze angefangen hat - mit dem Versprechen das bares ohne gebühren immer der Standard bleibt.
Banken sind wichtig und Leisten ihren Dienst, haben aber ihre Stellung und vor allem die Korruption der Politik auch entsprechend ausgenutzt - wie eigentlich auch zu erwarten.
 
Deshalb haben G2A und andere schon oft von den Publishern gefordert eine Möglichkeit zur Authentifizierung der Keys zu bekommen - etwa in form von Listen gesperrter keys - diese weigern sich aber.
Quelle?
Bisher war es genau anderes herum: Die Publisher forderten von G2A eine Möglichkeit FROUD-Keys Sperren bzw. für eine Sperrung markieren zu können. Listen mit FROUD-Keys werden bereits von den Pusblishern/Entwicklern an G2A geschickt aber G2A stellt daraufhin einfach die Kommunikation ein!
 
Und wenn du auch nur ein bisschen Ahnung von der Materie hättest (oder einfach nicht nur Einbildung sondern Bildung) dann würdest du auch sehen das die sogenannte "Chargeback" Gebühr KEIN normale Transaktionsgebühr ist sondern anfällt wenn der Händler zu unrecht abgebucht hat. (abgesehen davon das dies gestohlene Kreditkarten nicht betrifft)
Aber hey, ich bin mir sicher du kennst dich ja ganz toll aus - hast es ja immerhin geschafft vom aller ersten Google-Link zu kopieren XD
Schön wie du dein Unvermögen darlegst.
Warum hörst du nicht einfach auf den Mist weiter zu verbreiten? Les doch mal Google Treffer 2-124912491. Wenn der Karteninhaber(!) nicht seine zustimmung gegeben hat, sondern jemand mit geklauten Kreditkartendaten dann ist die Abbuchung UNRECHT! Nur weil jemand drittes die Kreditkartendaten hat, ist er trotzdem nicht autorisiert
Finden sich dagegen Buchungen auf der Abrechnung, die man nicht selbst vorgenommen hat, kann man einen sog. Chargeback, also eine Rückbuchung, veranlassen. Bei diesem Verfahren wird die jeweilige Kreditkartenbuchung storniert, der Betrag wird dem Konto wieder gutgeschrieben. Die Kreditkartengesellschaft kontaktiert anschließend den Zahlungsempfänger und überprüft, ob die Zahlung tatsächlich nicht legitim war. Für den Aufwand bei diesem Verfahren werden Gebühren fällig.
Quelle: Kreditkartenmissbrauch

Alternativ such doch mal nach
Mastercard Chargeback Reason Code 37 bzw 63 bzw. bei
Visa Chargeback Reason 83 (Visa Chargeback Reason Code 83 | Chargeback)
Aber Visa und Mastercard wissen scheinbar bloß einfach nicht das es sich nicht um einen Grund für einen Chargeback handelt.

Man sollte auch einfach mal einsehen wenn man Unsinn redet. Solange der Händler kein 3-D-Secure-Protokoll benutzt ist er NICHT vor Chargebacks sicher.

MasterCard SecureCode und Verified by Visa nutzen beide das so genannte 3-D-Secure-Protokoll. Setzt ein Händler diese Verfahren ein, so wird nach Angabe der Kreditkartendaten durch den Kunden zunächst geprüft, ob der Kunde von seiner Bank ein geheimes Kennwort zu seiner Kreditkarte erhalten hat. Ist dies der Fall, wird der Kunde zur Eingabe seines Kennworts aufgefordert, das anschließend durch den Kartenherausgeber verifiziert wird. Bei positivem Ergebnis ist der Händler vor Chargebacks mit der Begründung geschützt, die Kreditkartendaten seien von Betrügern missbraucht worden (vgl. die Chargeback Reason Codes 37 und 63 bei MasterCard sowie 83 bei Visa in Infobox 5-8). Hat der Kunde kein Kennwort von seiner Bank erhalten, wird er nicht zur Kennworteingabe aufgefordert. Der Händler kann Chargebacks mit den Reason Codes 37 und 63 bzw. 83 aber in der Regel dennoch zurückweisen, wenn er die Verfahren einsetzt.
Quelle: Interview: "Kreditkartenbetrueger im Internet – so koennen Sie sich schuetzen!"
 
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Quelle?
Bisher war es genau anderes herum: Die Publisher forderten von G2A eine Möglichkeit FROUD-Keys Sperren bzw. für eine Sperrung markieren zu können. Listen mit FROUD-Keys werden bereits von den Pusblishern/Entwicklern an G2A geschickt aber G2A stellt daraufhin einfach die Kommunikation ein!

XD Ja grandios - bei dir ist Hopfen und Malz verloren.
Die Keyseller bieten bereits die Möglichkeit die keys zu entfernen - die Publisher wollen dies aber nicht ... hmm..... du Stimmst mit deiner aussage mir sogar zu, willst das aber nicht wahrhaben - ziemlich verblendet.

Warum hörst du nicht einfach auf den Mist weiter zu verbreiten? Les doch mal Google Treffer 2-124912491. Wenn der Karteninhaber(!) nicht seine zustimmung gegeben hat, sondern jemand mit geklauten Kreditkartendaten dann ist die Abbuchung UNRECHT!
Bei geklauten Zugangsdaten fallen keine Chargebackgebühren an - wie du hier so schön schreibst kommen diese von zu Unrecht getätigten Abbuchungen - wenn der Verkäufer wissentlich oder durch Vernachlässigung falsche Ansprüche erhebt. DIst es dir wirklich einfach nicht möglich einen kurzen Text Sinnerfassend zu lesen?

How to Win Reason Code 83 - If a non-authenticated security transaction was processed with an Electronic Commerce Indicator value 6 in the Authorization Request, provide proof that the issuer responded to the Authentication Request with a Cardholder Authentication Verification Value. Or, supply proof that the transaction was properly authorized.
Inhaltliche Übersetzung für diejenigen die kein Englisch können oder es falsch interpretieren wollen:
Um einen Chargeback-Fall für sich zu entscheiden muss ein Verkäufer nur nachweisen das der Käufer die Kreditkartennummer und eventuelle Sicherheitsnummer angegeben hat. (hast du ja jetzt sogar Zitiert - damit widerlegst du dich sogar selbst)
Im Falle von Kreditkartendiebstahl ist dies auch meist der Fall. (Abgesehen davon das nichts davon den Keyseller betrifft sondern rein die Primärquellen - was dann bei Factorio der Publisher selbst wäre)

aber hey, kannst ja gerne weiterhin lügen.
 
aber hey, kannst ja gerne weiterhin lügen.
Google doch mal was ein ECI 6 bei Visa ist, und wie der ohne 3D Secure zustande kommt. :) Du gibst wirklich nicht auf, du weißt weder was ECI noch CAVV ist, vielleicht solltest du nichts übersetzen das du offensichtlich nicht verstehst.
Wenn ein Händler kein 3D Secure nutzt, dann kommt (bei Visa) ECI 7 raus. ECI 6 wäre:
The Merchant attempted to authenticate but the issuer or cardholder was non-participating, or an issuer access control server was not able to respond in time (Merchant-only-authentication).
Wenn der Händler das Verfahren nicht nutzt versucht er logischerweise auch nicht zu authentifizieren.
Eine 7 schützt nicht vor Chargebacks!
When the ECI results reflects 1 or 6 plus CAVV/AVV match or an ECI result of 2 or 5, you are protected against fraud related chargebacks and the liability shifts to the issuing bank.


Übrigens, vielleicht glaubst du ja G2A, wenn du mir schon nicht glaubst. In ihrem Statement schreiben sie:
The most commonly discussed way of abusing the marketplace is trying to sell game keys, which were earlier purchased with stolen credit cards. If such a thing happens, eventually the developer is left with a net loss and a chargeback penalty fee. As a result, the gamer also loses their copy of the game. In the eyes of many people, this is the main way of making money on G2A. If that was true, we would say “F**K G2A” ourselves.
Quelle: Access Denied

Wenn Chargebacks mit gestohlenen Kreditkarten nichts kosten und nicht möglich sind, warum will G2A dann 10x soviel zurückzahlen wie die Devs durch die "chargeback penalty fee" verloren haben?
Um noch kurz auf eine Definition von "chargeback penalty fee" zu liefern:
A chargeback fee is assessed to you by your acquiring bank. The chargeback fee is used to cover chargeback-related costs accrued by your acquirer. Depending on your acquiring bank, the chargeback fee can vary from $20 – $100. Every dollar lost to chargeback fraud costs you an estimated $2.40.
Quelle: How Much is a Chargeback Fee? | Verifi
 
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XD Ja grandios - bei dir ist Hopfen und Malz verloren.
Die Keyseller bieten bereits die Möglichkeit die keys zu entfernen - die Publisher wollen dies aber nicht ... hmm..... du Stimmst mit deiner aussage mir sogar zu, willst das aber nicht wahrhaben - ziemlich verblendet.
Einbildung scheint bei dir schon Routine zu sein. :stupid:

Aus welchem Grund sollten das die Publisher nicht wollen? Welche Möglichkeiten seitens der Keyseller sollen das denn sein?

BTW: Du bist immer noch eine Quelle für deine Behauptungen schuldig. Solange die nicht kommt, ist dein Geschreibsel nur inhaltsloses Geseier!
 
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Bin auch jemand der über Keyseller seine Spiele bezieht (nicht alle, aber so ca 25%).
Vor vielen Jahren habe ich auch ab und an bei G2A gekauft, bis ich dann erst verstanden habe das man hier kriminellen die Tore weit öffnet, das ist wie eBay nur mit, vermutlich manchmal, geklauten keys.
Seit dem nur noch über richtige Keyseiten, hatte zum Glück noch nie Probleme.
 
Jetzt bitte das gleiche zu EBay wieviel da gekauft wird mit geklauten Kredit Karten und gehandelt wird ist überhaupt
nicht zu vergleichen mit einem G2A.
Aber he das ist ja nicht der böse Key Seller, sondern das liebe Ebay haben beide nur das gleiche System.

Dort kann jeder Keys verkaufen und das ist auch gut so. Bei Ebay kann jeder alles verkaufen und dort liest
man nie etwas über Betrug.
Weil man dort die Verkäufer dafür verantwortlich macht bei G2A aber macht man den Shop dafür verantwortlich
obwohl er nur eine Vermittlung ist wie eben Ebay.


Nur weil G2A ein Dorn im Auge der Hersteller ist, hetzt man immer gegen Key Stores besonders gegen G2A.
Gut das die Entwickler ja freiwillig überhaupt die Keys an Großhändler verteilen, dann aber lästern über Preisdumping.
Obwohl sie das schon mit ein Kalkulieren das man einen Teil billiger verkaufen muss.

Mann kann praktisch überall mit geklauten Kreditkarten etwas kaufen, das hat dieses System einfach so ansich.
 
Wie gesagt, es scheint diverse Mechanismen geben das Risiko der Vertriebes zu minimieren. Wer also nur möglichst billig und einfach seine Ware verkaufen will und sich dann wegen fehlenden Sicherheitsmechanismen über Folgekosten aufregt, der sollte sich selbst mal hinterfragen was er falsch macht. Das Risiko hat jeder der im Internet Ware verkauft. Warum ausgerechnet Spieleentwickler nun so ihre Inkompetenz zur Schau stellen, wissen nur sie. Hehlerware ist kein Problem des Internet, es gab es schon immer und diese Leute wissen auch, wie sie ihre Ware an den Mann bringen (wahrscheinlich genauso oft über Ebay und Amazon wie über G2A).
 
Wie gesagt, es scheint diverse Mechanismen geben das Risiko der Vertriebes zu minimieren. Wer also nur möglichst billig und einfach seine Ware verkaufen will und sich dann wegen fehlenden Sicherheitsmechanismen über Folgekosten aufregt, der sollte sich selbst mal hinterfragen was er falsch macht.
Bitte die Quellen lesen bevor Behauptungen auf gestellt und falsch Schlüsse daraus abgeleitet werden.

Man hat sich bewusst dafür entscheiden diesen Verkaufskanal offen zu halten.
So an easy solution would be to stop offering Steam keys, the typical effect of some people ruining it for everyone else, but we didn't want to immediately go down that route.

Mittlerweile wird das Humble Widget als Sicherheits-Maßnahme verwendet.


Den Blog Post als "Aufregen" zu interpretieren finde ich auch gewagt.
Es ist eigentlich eine sachliche Darstellung.


Leider stellt die News hier auf PCGH die Situation so dar als ob Steam die Kosten verursacht hätte, das ist nicht gut formuliert.
 
Was springt denn beim Verkauf von Gamecodes sagen wir mal die aus meinem PCGH DVD Abo im Schnitt so raus? Habe hier ganz sicher ein paar Hundert in den Prints herumliegen die noch ungebraucht sind. Hab sogar noch eine ungeöffnete Abo Printausgabe aus dem Jahr 2009 im Orginalversandplastikmäntelchen in meinem Kellerfundus wiederentdeckt :daumen:

Weiß vielleicht jemand wie lange man die Gamecodes aus den Printabos rückwirkend nutzen kann. Aktuell gibts ja keine direkten Keys mehr sonderm man muss sich seinen Key über die PCGH HP mit der im Heft befindlichen Karte holen.

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Die Laufzeiten sind recht lang, gugg mal unter https://www.pcgameshardware.de/codes/ . Im Schnitt so um die 5€, der teuerst verkaufte war bisher Conan Exiles für 16,29 :D
 
Danke das du nochmal so schön bestätigst das du nicht lesen kansnt - der Artikel besagt genau das gegenteil von dir.
Aber hey - du lügst halt nur weiter.


Einbildung scheint bei dir schon Routine zu sein. :stupid:

Aus welchem Grund sollten das die Publisher nicht wollen? Welche Möglichkeiten seitens der Keyseller sollen das denn sein?

BTW: Du bist immer noch eine Quelle für deine Behauptungen schuldig. Solange die nicht kommt, ist dein Geschreibsel nur inhaltsloses Geseier!


Wurde bereits mehrfach gesagt, aber da du dich ja genauso der Realität verweigerst - ich werde nicht versuchen dir lesen beizubringen.
 
Danke das du nochmal so schön bestätigst das du nicht lesen kansnt - der Artikel besagt genau das gegenteil von dir.
Aber hey - du lügst halt nur weiter.
So, does this mean the described situation is impossible? Unfortunately, no.
And, finally, in a mere 2% of cases (0.02% total) users come to us because the game they purchased through our platform disappeared from their Steam account, which may happen for many different reasons, one of which is chargeback.
Und das obwohl chargebacks - laut deiner Aussage - garnicht möglich sind. Scheinbar war dir der Text zu lang.


Ich geb jetzt mal auf, hoffen wir einfach das sich bei dir jemand anderes um die Finanzen kümmert.
 
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