Funklöcher im 5G-Mobilfunknetz: Bundesländer fordern baldige Schließung der weißen Flecken

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LTE hat die Zahl der Funklöcher massiv vermindert, vorallem dank dem 800MHz Band. Von daher stimmt das einfach nicht.


Ja, es wurde besser, aber die Löcher, gerade auf dem Land sind teilweise gleich groß geblieben. Wir haben hier in Westhessen Funklöcher, da kannst du den ganzen Saarland unterbringen. Da funktioniert nicht mal die Telefonie!
 
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Unternehmen, denen DSL nicht mehr reicht, können sich ja Glasfasern reinlegen lassen, von daher sehe ich da nicht so das Problem.

Ja, ne, ist klar... Es gibt auch kleine Unternehmen, die vielleicht mit einer symmetrischen 100 MBit/s-Verbindung was anfangen könnten. Die lassen sich nicht mal so eben Glasfaser legen. Vor allem: wenn das ganze Kaff mies angebunden ist, von wo?
 
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Ich weiß nicht was das ist. Etwas Esoterisches? In dem Fall muss ich sagen, dass kritische Fragen und der Versuch, Sachverhalte wissenschaftlich zu ergründen, nichts mit Esoterik zu tun haben und auch nicht ins Lächerliche gezogen werden sollten. Im Gegenteil, dieser Ansatz bildet die Basis für eine aufgeklärte und progressive, sich weiter entwickelnde Gesellschaft. Die Haltung "haha lol so ein Trottel, der stellt neutrale Fragen und winkt nicht einfach ab wie ich" ist meiner Ansicht nach sehr kontraproduktiv und gefährlich, weil man sich vor Perspektiven, die nicht der eigenen entsprechen, verschließt. Und wir liegen alle mal falsch, niemand ist perfekt und so gut wie keiner von uns hat die Kompetenz, einen komplexen Sachverhalt einfach so zu verstehen ohne ihn wissenschaftlich zu untersuchen. Deswegen ist es wichtig, nicht in seiner eigenen Perspektive hängen zu bleiben; wenn das ein größerer Teil der Menschen macht, besteht die Gefahr, dass wir als Gesellschaft grundlegende Entscheidungen treffen, die fehlgeleitet sind und uns mehr schaden als nützen. Das hat nichts mit Esoterik oder Aluhut zu tun sondern ist einfach eine normale kritische Grundhaltung die notwendig ist damit man nicht jeder Ideologie hinterher rennt. Oder einfach ausgedrückt: Fragen stellen um die Welt besser zu verstehen ist gut, Fragen als lächerlich abzustempeln um sie nicht beantworten zu müssen ist schlecht.
 
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Ja, ne, ist klar... Es gibt auch kleine Unternehmen, die vielleicht mit einer symmetrischen 100 MBit/s-Verbindung was anfangen könnten. Die lassen sich nicht mal so eben Glasfaser legen. Vor allem: wenn das ganze Kaff mies angebunden ist, von wo?

Glasfaser für Unternehmen wird gesondert verbuddelt, das hat mit dem Kaff nix zu tun.
Das ganze Kaff kann noch mit ADSL2+ bis 16Mbit/s rumkrebsen während das Unternehmen mehrere Gbit/s bekommt.
Kostet Geld, aber nicht so wirklich viel gemessen an dem was die Unternehmen sonst für das Gebaude, Infrastruktur wie Zufahrten etc. hingelegt haben und was sie für laufende Kosten haben.
 
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Glasfaser für Unternehmen wird gesondert verbuddelt, das hat mit dem Kaff nix zu tun.
Das ganze Kaff kann noch mit ADSL2+ bis 16Mbit/s rumkrebsen während das Unternehmen mehrere Gbit/s bekommt.
Kostet Geld, aber nicht so wirklich viel gemessen an dem was die Unternehmen sonst für das Gebaude, Infrastruktur wie Zufahrten etc. hingelegt haben und was sie für laufende Kosten haben.

Ahso, ein bisschen wie Brunnen bohren? Einfach tief genug ins Grundinternetz buddeln und dann hat man irgendwann Gigabit? ;)

Von irgendwoher muss das halt gelegt werden. Und gesondert oder nicht, 10 km Graben buddeln kostet halt. Ich rede hier, wie gesagt, von kleineren Unternehmen, Mittelstand,10 Leute oder so. Glaub nicht, dass das da drin ist.
 
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Beiratsmitglieder der Fraktionen CDU/CSU und SPD fordern, dass das 5G-Mobilfunknetz in wenigen Jahren 98 Prozent aller deutschen Haushalte erreichen soll.

Wünschenswert aber für mich unrealistisch. Wenn ich bei meiner Freundin bin, hab ich nicht mal vernüftig 3G, sondern gurke da die meiste Zeit im EDGE rum. :daumen2:

Edit:

Zitat Wikipedia
Nach Plänen der EU soll die 5G-Technologie bis 2020 die Marktreife erreicht haben.

Bin ja mal gespannnt wie das funktionieren soll bis 2020 98% der BRD mit 5G versorgen zu wollen, wenn 2020 diese Technik erst ihre Marktreife erlangt haben soll. Hex hex...

Ich musste übrigens gerade an BF3 (ein Spiel von 2011) denken, dort hingen in den Werbekästen (vor allem auf der Metro Map) Werbeplakte mit 5G Smartphones.... :D
 
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Ich benutze nie mobil das Internet. [...] Ich habe übrigens auch eine ganze Weile permanent auf dem Land gewohnt. Das war aber noch als man innerorts auf die Bushaltestellen klettern musste [...]

Deine Argumente sind also

1. "ICH brauch das nicht" und
2. "Früher haben wir das auch nicht gebraucht"

Die argumentative Invalidität von Ersterem ist wohl offensichtlich, man kann nicht von den Bedürfnissen einer Einzelperson Heuristiken für zukünftige Entscheidungen ableiten. Wenn man das zweite Argument zu "Wir hatten (auf dem Land) in der Vergangenheit noch nie Netz, deswegen brauchen wir das in der Zukunft nicht", dann wird offensichtlich, dass es sich hierbei um eine Form des naturalistischen Fehlschlusses handelt, bei dem generell allein aufgrund der Tatsache, dass etwas "in der Natur vorkommt" beziehungsweise aktuell Bestand hat, versucht wird, die Legitimation herzuleiten, dass es deswegen auch gut ist. "Es ist so, also ist es gut und soll weiter so bleiben". Ein sehr bekanntes Beispiel ist auch "Bayern war schon immer katholisch, also sollen keine Moschees gebaut werden". Allein aus einer bestehenden Tatsache kann man keinen erstrebenswerten Soll-Zustand ableiten und der naturalistische Fehlschluss hat somit keine argumentative Validiät.
 
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Was für 5G?, bei mir träume ich noch von 3G.
 
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Deine Argumente sind also

1. "ICH brauch das nicht" und
2. "Früher haben wir das auch nicht gebraucht"

Das waren nicht meine Argumente, das waren einfach nur Feststellungen. Die erste war, weil es in einem anderen Kommentar so klang, als würde vorausgesetzt, dass ich Internet mobil benutze und nicht wüsste, wie es ohne ist und die zweite, weil das einfach wirklich schon eine Weile her war und zugegebenermaßen auch ein bisschen, um das Niveau darzustellen, auf dem hier gejammert wird.

Ich wiederhole mich ja nur ungern, aber ich sag ja nicht, dass es keinen Ausbau geben soll und das mobiles Internet Käse ist. Ich persönlich finde die Ansprüche an mobiles Netz aber arg hoch gegriffen und finde den allgemeinen Ausbau der verlegten Infrastruktur allgemein wichtiger.

Es ist mir wirklich ein Rätsel wie z.B. auf "wieso muss man überall HD streamen können" als Antwort "stell dir mal vor du hast im Wald einen Fahrradunfall" kommen kann. Die Verschiedenheit der Anforderungen sollte doch offensichtlich sein. 64 kBit/s gegen 1-2 MBit/s.

Naja, immerhin kenne ich jetzt die Definition des "naturalistischen Fehlschlusses". Dann kann ich ab jetzt statt "Drogenpolitik wie Mortler machen" "naturalistisch fehlschließen" sagen.
 
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Ahso, ein bisschen wie Brunnen bohren? Einfach tief genug ins Grundinternetz buddeln und dann hat man irgendwann Gigabit? ;)

Von irgendwoher muss das halt gelegt werden. Und gesondert oder nicht, 10 km Graben buddeln kostet halt. Ich rede hier, wie gesagt, von kleineren Unternehmen, Mittelstand,10 Leute oder so. Glaub nicht, dass das da drin ist.

Das ist natürlich unterschiedlich, keiner weiß genau wo das Glasfaser liegt auf Anhieb, selbst wenn man nur ein Unternehmen hat was es bei dem Standort anbieten kann, werden die erstmal ihre Karten aufmachen, nachsehen wo man sich reinklemmen kann (wird aufgebuddelt, Glasfaser getrennt und gespleißt um das kurz zu sagen).
Im besten Fall hat man einige hundert Meter, eher - paar Kilometer, in der tiefsten Pampa - gerne mal 10+ Kilometer. Das ist der Preis für den billigen Standort - man spart hier und muss woanders draufzahlen.
Kenne solche Betriebe, alles Mittelstand, siedeln sich da an wo nicht mal Wildschweine rumbuddeln würden und wundern sich dann - na huch, hier is ja nix, keine Öffis, keine Taxis um die Ecke, kein Internet, kein Flughafen um die Ecke, plattes Land wohin man blickt. Kostet halt nix bis man doch merkt - ah, es hat einen Preis.

Für einen Betrieb mit 10 Leuten ist es oft viel billiger umzuziehen, als Glasfaser zu legen. Für einen Betrieb mit mehreren Gebäuden und über 100 Mitarbeitern (was natürlich auch Mittelstand ist) am Standort sind das wiederum Peanuts, die setzen Millionen pro Jahr um, denen tun kosten von 100.000-350.000€ für mehrere Gigabit-Leitungen zum Standort nicht wirklich weh und die setzen das noch von der Steuer ab xD
 
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Wie viele Menschen leben in dessen Umkreis?
So um die 20.000 im näheren Umfeld (20-30km).
Wie lange steht der da schon?
Seit 1938.
Kennst du die medizinische Historie der umlebenden Personen?
Von allen 20.000?
Wie sollte ich.
Ich bin Techniker, kein Arzt.


Nach Chernobyl wurden auch drei (oder so) Leute zum Reaktor geschickt um die Situation einzuschätzen. Zwei sind danach gestorben aber einer lebt soweit ich weiß bis heute. Aus seiner Sicht muss das dann wohl komplett ungefährlich sein, oder?
Was für ein physikalischer Unsinn.
Der Sender sendet von 88 ... 700MHz, E = wenige µeV)
Das liegt weit unter der Lichtenergie (400 ... 800THz, E = 2 ... 4 eV)

Radioaktivität hat viel höhere Energien (100eV ... 200keV).

Jede Flachbatterie ist gefährlicher.
 
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Was für ein physikalischer Unsinn.

Bei dem Vergleich zu Chernobyl ging es mir nicht um die Physik sondern die Mathematik. Es ist ein logischer Fehlschluss wenn man von seinen persönlichen Erfahrungen ("Ich lebe dort seit Jahren und mir geht es gut") auf einen allgemeinen Sachverhalt schließt ("Alle anderen müssen also auch gesund sein"). Mir ist schon klar dass radioaktive Wellen ganz andere Eigenschaften haben als Mikrowellen, das heißt aber nicht, dass Mikrowellen unschädlich sind. Ich sage übrigens auch nicht, dass sie es sind, ich finde nur, dass die potentielle Gefahr oft zu einfach von der Hand gewiesen wird, siehe einen meiner vorherigen Beiträge, in dem ich die Paper verlinkt habe, in denen gezeigt wird dass eine Bestrahlung von Ratten mit Mikrowellen zu einer erhöhten Durchlässigkeit der Blut-Hirn-Schranke geführt hat. Das heißt natürlich nicht, dass das beim Menschen auch so ist und natürlich ist die Signalstärke wohl noch relevant etc. aber es deutet zumindest an, dass man das Thema vielleicht nicht einfach lapidar abwinken sollte, sondern sich kontrovers damit beschäftigen.
 
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Bei dem Vergleich zu Chernobyl ging es mir nicht um die Physik sondern die Mathematik. Es ist ein logischer Fehlschluss wenn man von seinen persönlichen Erfahrungen ("Ich lebe dort seit Jahren und mir geht es gut") auf einen allgemeinen Sachverhalt schließt ("Alle anderen müssen also auch gesund sein"). Mir ist schon klar dass radioaktive Wellen ganz andere Eigenschaften haben als Mikrowellen, das heißt aber nicht, dass Mikrowellen unschädlich sind. Ich sage übrigens auch nicht, dass sie es sind, ich finde nur, dass die potentielle Gefahr oft zu einfach von der Hand gewiesen wird, siehe einen meiner vorherigen Beiträge, in dem ich die Paper verlinkt habe, in denen gezeigt wird dass eine Bestrahlung von Ratten mit Mikrowellen zu einer erhöhten Durchlässigkeit der Blut-Hirn-Schranke geführt hat. Das heißt natürlich nicht, dass das beim Menschen auch so ist und natürlich ist die Signalstärke wohl noch relevant etc. aber es deutet zumindest an, dass man das Thema vielleicht nicht einfach lapidar abwinken sollte, sondern sich kontrovers damit beschäftigen.

Es gibt dazu soviele Studien, die von allen Akteuren, von Mobilfunkunternehmen über staatliche Stellen, bis hin zur Umweltschutzorganisation durchgeführt wurden und bei allen gab es am Ende . Es gab ein paar Irrtümer und Fälschungen, die bis heute durchs Netz geistern und vorallen von Mobilfunkgegnern hochgehalten werden. Die Sache ist so gut untersucht, wie kaum ein anderes Thema. Natürlich gibt es immer die Möglichkeit, dass da doch etwas dran ist, die Wahrscheinlichkeit würde allerdings mittlerer Weile geringer einstufen, als das Plutonium gesundheitsfördernd ist und wir und das Zeug eines Tages in die Getränke kippen. Das bestehen auf der Tatsache, dass man etwas nicht weiß, ist eine sehr beliebte Masche, da sie auch immer und bei allen Veränderungen funktioniert, egal ob Mobilfunk, Klimaschutz, Frauenrechte, Gentechnik oder sonst irgendetwas geht.

Hier noch mal ein Link zu der Blut Hirnschranken Geschichte:
Mobilfunkfelder beeinflussen Blut-Hirn-Schranke nicht
 
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LOL ich habe bloß darauf gewartet, cryon1c .
Und deine Meinung ist 100% Ausbau in der Stadt und auf dem Land die können sich mit CB-Funk unterhalten.
Hauptsache die Stadt ist ausgebaut.
 
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LOL ich habe bloß darauf gewartet, cryon1c .
Und deine Meinung ist 100% Ausbau in der Stadt und auf dem Land die können sich mit CB-Funk unterhalten.
Hauptsache die Stadt ist ausgebaut.

Das ist doch der aktuelle Stand.
Sieh dir die Karten an, wo die weißen Flecken vermerkt sind - da sind irgendwie keine Städte, vor allem keine großen vorhanden. Warum wohl, bestimmt nicht weil die Anbieter der Landbevölkerung ans Bein pinkeln wollen. Sondern weil sich das nicht lohnt. Regierung sagt, alle lachen drüber, 2 Tage später ist das schon vergessen. Wie lange haben wir das schon?
 
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Bei dem Vergleich zu Chernobyl ging es mir nicht um die Physik sondern die Mathematik.
Ich hab Dir doch die Wirkenergie vorgerechnet.

Es ist ein logischer Fehlschluss wenn man von seinen persönlichen Erfahrungen ("Ich lebe dort seit Jahren und mir geht es gut") auf einen allgemeinen Sachverhalt schließt ("Alle anderen müssen also auch gesund sein").
Richtig.
Das hat etwas mit den physikalischen Eigenschaften der Materie zu tun, weniger mit persönlichen Erfahrungen.

Mir ist schon klar dass radioaktive Wellen ganz andere Eigenschaften haben als Mikrowellen, das heißt aber nicht, dass Mikrowellen unschädlich sind.
Ja, wenn man tiefer bohrt wird der Boden meist sehr dünn.

UKW, VHF und UHF-Frequenzen haben millionenfach geringere Energien, als Licht.
Auslösen können sie damit eine Resonanz in einer ungefähr passenden Antenne, sonst gar nichts.
Die muß millionenfach verstärkt werden, um überhaupt hörbar (Radio) oder sichtbar (TV) zu werden.

dass eine Bestrahlung von Ratten mit Mikrowellen zu einer erhöhten Durchlässigkeit der Blut-Hirn-Schranke geführt hat. Das heißt natürlich nicht, dass das beim Menschen auch so ist und natürlich ist die Signalstärke wohl noch relevant etc. aber es deutet zumindest an, dass man das Thema vielleicht nicht einfach lapidar abwinken sollte, sondern sich kontrovers damit beschäftigen.
Dann hätte ich da gern mal eine wissenschaftlich fundierte Aussage über die Wirkung von Mikroelektronevolt am Menschen und keinen einmaligen Versuch an irgendwelchen Laborratten.

Alles andere halte ich für Geschwätz.
 
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Ich habe bei O2 andauernd eine schlechte Netzverbindung. Ist echt widerlich.:(
 
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Ich habe bei O2 andauernd eine schlechte Netzverbindung. Ist echt widerlich.:(
Ich habe O² und ist das schnellste und beste Netz hier. LTE mit 80Mbits, T- Mobil und Vodafone hat nur Edge mit 40 kbits

Gesendet von meinem G8141 mit Tapatalk
 
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Ich habe bei O2 andauernd eine schlechte Netzverbindung. Ist echt widerlich.:(
Das ist immer standortabhängig.
Schon ein kleiner Hügel vorm Haus und der Empfang ist weg.

Und des Netz der 5. Überschallgeneration geht mir immer noch ganz weit am Südpol vorbei.
Ein funktionierendes Glasfasernetz bis ans Haus wäre mir lieber.
 
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