Frauen in EA-Spielen: Laura Miele spricht über die Integration in Battlefield und Spielerinnen

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Sie hat es offenbar nich nicht ganz begriffen. Die (Stamm-)Spieler wollten offenbar kein zu abgedrehtes Szenario.

Edit: 50% weibliche Spieler halte ich kaum für möglich, und selbst wenn es so ist, dann verfälscht Sims oder ähnliches Stark das Ergebnis. Kann mir doch keiner erzählen, dass BF, NFS, Fifa und der Rest der Sportspiele einen 50% Frauenanteil hat.

Sie wird auch nix begreifen. Wir sollten uns auch nicht über Sie lustig machen.

Feminismus ist eine Geisteskrankheit und über kranke Menschen macht man sich nicht lustig :ugly:
 
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FPS-Spieler sind ein seltsames Völkchen. Wenn im Multiplayer neun von zehn Avataren mit Kniften herumballern, die es in der Realität zum Teil nie über das Reißbrettstadium hinaus geschafft haben, man mit einmal Luft holen übers halbe Schlachtfeld sprinten kann wie ein gedopter Usain Bolt, man als Infanterist mehr Treffer einstecken kann als ein kleiner Kampfwagen, man tödliche Verletzungen mit einer Injektion wegspritzt und Munition vom richtigen Kaliber überall gestapelt liegt oder quasi vom Himmel fällt, beeinträchtigt das den Realismus (oder das Empfinden des selbigen) selbstverfreilich in keinster Weise.

Aber wehe, es ist Weibsvolk anwesend!
Das hat (gefühlt) katastrophale Auswirkungen auf Gameplay und Immersion gleichermaßen. Einige Spieler sind geradezu gelähmt, wenn ein vage weiblich erscheinender Spielercharakter auf der gleichen Map ist. Schwindel, Schweißausbrüche, bitterer Geschmack im Mund, gestörte audiovisuelle Wahrnehmung, Übelkeit und Erbrechen - es zeigen sich dann alle Merkmale eines erweiterten Vollpfosten-Traumas.

Ich bin deshalb auch total froh, dass ich voll der Hecht und nicht so ein Kacknoob bin und sowieso alles umniete, bevor ich etwaige Geschlechtsmerkmale bewusst wahrnehmen kann. :D
 
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FPS-Spieler sind ein seltsames Völkchen. Wenn im Multiplayer neun von zehn Avataren mit Kniften herumballern, die es in der Realität zum Teil nie über das Reißbrettstadium hinaus geschafft haben, man mit einmal Luft holen übers halbe Schlachtfeld sprinten kann wie ein gedopter Usain Bolt, man als Infanterist mehr Treffer einstecken kann als ein kleiner Kampfwagen, man tödliche Verletzungen mit einer Injektion wegspritzt und Munition vom richtigen Kaliber überall gestapelt liegt oder quasi vom Himmel fällt, beeinträchtigt das den Realismus (oder das Empfinden des selbigen) selbstverfreilich in keinster Weise.

Aber wehe, es ist Weibsvolk anwesend!
Das hat (gefühlt) katastrophale Auswirkungen auf Gameplay und Immersion gleichermaßen. Einige Spieler sind geradezu gelähmt, wenn ein vage weiblich erscheinender Spielercharakter auf der gleichen Map ist. Schwindel, Schweißausbrüche, bitterer Geschmack im Mund, gestörte audiovisuelle Wahrnehmung, Übelkeit und Erbrechen - es zeigen sich dann alle Merkmale eines erweiterten Vollpfosten-Traumas.

Ich bin deshalb auch total froh, dass ich voll der Hecht und nicht so ein Kacknoob bin und sowieso alles umniete, bevor ich etwaige Geschlechtsmerkmale bewusst wahrnehmen kann. :D

kommt darauf an was du spielst in enm escape from tarkov rennst du nirgends offen rüber lol. frauen was ist das?
 
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Aber wehe, es ist Weibsvolk anwesend!
Das hat (gefühlt) katastrophale Auswirkungen auf Gameplay und Immersion gleichermaßen. Einige Spieler sind geradezu gelähmt, wenn ein vage weiblich erscheinender Spielercharakter auf der gleichen Map ist. Schwindel, Schweißausbrüche, bitterer Geschmack im Mund, gestörte audiovisuelle Wahrnehmung, Übelkeit und Erbrechen - es zeigen sich dann alle Merkmale eines erweiterten Vollpfosten-Traumas.

Ich bin deshalb auch total froh, dass ich voll der Hecht und nicht so ein Kacknoob bin und sowieso alles umniete, bevor ich etwaige Geschlechtsmerkmale bewusst wahrnehmen kann. :D

Grandios wie du dir da ein Lügenmärchen zusammendichtest - den was du hier beschreibst ist der gleiche Unfug den auch EA gebracht hat - und der Hauptgrund warum es überhaupt zu einem Shitstorm gekommen ist - weil manche Leute es einfach nicht schaffen ehrlich zu sein und mit Kritik nicht umgehen können - also zweifelhafte Aussagen und Personen wie du.
 
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Im Krieg spielt es keine Rolle welcher Gattung man angehört.
-Da herrscht immer Gleichberechtigung...
 
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Grandios wie du dir da ein Lügenmärchen zusammendichtest - den was du hier beschreibst ist der gleiche Unfug den auch EA gebracht hat - und der Hauptgrund warum es überhaupt zu einem Shitstorm gekommen ist - weil manche Leute es einfach nicht schaffen ehrlich zu sein und mit Kritik nicht umgehen können - also zweifelhafte Aussagen und Personen wie du.

Kommt zu dem Thema von dir irgendwann noch etwas Anderes außer Blablabla und Mimimi und diffusem Betroffenheits-/Vermeidungsgefasel?

Nix da, mein Bester. Wenn du meine Argumente entkräften willst, wirst du dich schon um eigene bemühen müssen. Also:

1.),Warum haben - deiner Ansicht nach - weibliche Avatare stärkeren Einfluss auf Gameplay, Immersion und "Realismus" als die von mir vorgebrachten Aspekte?
2.) An welcher konkreten Stelle "lüge" ich?
3.) An welcher konkreten Stelle zeige ich, dass ich nicht mit Kritik umgehen kann?

Kann ja so schwer nicht sein, sofern du einen wohlüberlegten Standpunkt vertrittst.
 
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[...]Das hat (gefühlt) katastrophale Auswirkungen auf Gameplay und Immersion gleichermaßen. Einige Spieler sind geradezu gelähmt, wenn ein vage weiblich erscheinender Spielercharakter auf der gleichen Map ist. Schwindel, Schweißausbrüche, bitterer Geschmack im Mund, gestörte audiovisuelle Wahrnehmung, Übelkeit und Erbrechen - es zeigen sich dann alle Merkmale eines erweiterten Vollpfosten-Traumas.[...]

Jo, im wesentlichen war genau das der Grund, warum es überhaupt einen solchen Shitstorm gab. Man konnte nicht miteinander reden, weil eine Seite schlichtweg nicht zuhören wollte und alle vorgebrachten Punkte nur von, in deinem Fall, "Vollpfosten" kommen können. Nen anderen Grund gibt es nicht. "Kritik ist nicht gerechtfertigt, also habt ihr gefälligst euren Mund zu halten."

FPS-Spieler sind ein seltsames Völkchen. Wenn im Multiplayer neun von zehn Avataren mit Kniften herumballern, die es in der Realität zum Teil nie über das Reißbrettstadium hinaus geschafft haben, man mit einmal Luft holen übers halbe Schlachtfeld sprinten kann wie ein gedopter Usain Bolt, man als Infanterist mehr Treffer einstecken kann als ein kleiner Kampfwagen, man tödliche Verletzungen mit einer Injektion wegspritzt und Munition vom richtigen Kaliber überall gestapelt liegt oder quasi vom Himmel fällt, beeinträchtigt das den Realismus (oder das Empfinden des selbigen) selbstverfreilich in keinster Weise.

Battlefield hat schon bei Battlefield 1 Änderungen in Sachen Fahrzeug- und Munitionsvorkommen gemacht und diese damit begründet, dass das Gameplay davon profitiert. Das ist ja auch erstmal eine gute Entscheidung. Ein Spiel, welches absolut realistisch ist, hätte bei Spielern eh einen schweren Stand. Schuss ins Bein? Der Kamerad kann wohl nicht mehr laufen und blutet jetzt aus. Zu viel geballert? Tja, die nächsten 5 Minuten hörst du erst Mal nichts mehr. Das Gameplay ist der wahrscheinlich wichtigste Punkt eines jeden Spieles und wenn man ein wenig Realismus über Bord wirft, damit das Gameplay profitiert, dann ist das im Zweifelsfall eine gute Entscheidung.
Und an dieser Stelle darf man sich fragen, wie sehr denn das Gameplay davon profitiert, dass man jetzt weibliche Charaktere spielt und Reflexvisiere im zweiten Weltkrieg besitzt. Und nach kurzem Überlegen wird man darauf kommen, dass das Gameplay eigentlich überhaupt nicht davon profitiert. Und dann darf man sich fragen, warum das jetzt plötzlich so wichtig war.
Wie schon geschrieben war das Problem nicht, dass man weibliche Spielfiguren hat. Das Problem ist, dass man nach wie vor kommuniziert "genau so war der zweite Weltkrieg". Und das ist eben einfach falsch. Sowohl bei den Wiederbelebungsspritzen, als auch bei den dunkelhäutigen Wehrmachtssoldatinnen (nochmal: eigentlich ist das Beschönigung des dritten Reiches...) und bei den Reflexvisieren. Wegen mir dürfen die das alles in ihrem Shooter machen. Aber dann sollen sie wenigstens konsequent sein und nicht den zweiten Weltkrieg als Szenario nehmen. Denn das ist der eigentliche Kritikpunkt. Nicht weibliche Spielfiguren. Das ist nur die Spitze des Eisberges, welcher das Fass zum Überlaufen gebracht hat.
gRU?; cAPS
 
AW: Frauen in EA-Spielen: Laura Miele spricht über die Integration in Battlefield und Spielerinnen

Das Gameplay ist der wahrscheinlich wichtigste Punkt eines jeden Spieles und wenn man ein wenig Realismus über Bord wirft, damit das Gameplay profitiert, dann ist das im Zweifelsfall eine gute Entscheidung.

Gar keine Frage. Sicherlich kann man sich im Detail streiten, wie viel Realismus (bzw. welche konkreten Aspekte) man für welchen Gewinn im Gameplay opfern kann. Ich fände beispielsweise, dass ein gewisser Munitionsmangel, aus dem sich eine häufigerer Waffenwechsel und damit Verfolgen anderer Taktiken sowie etwas kürzere Sprintzeiten und langsamere Bewegungen das Gameplay eher bereichern würden, aber das Spiel ist ja nicht ausschließlich für meine Geschmack programmiert.

Worauf ich eigentlich hinaus wollte: Wenn die Entscheidung, aus Grund X auf Realismus zu verzichten, bereits gefällt und in vielen Belangen von den Spielern akzeptiert wurde, ist es absolut affig, Realismus zur Heiligen Kuh hochzustilisieren. Die Kuh ist schließlich schon längst geschlachtet und steckt verwurstet in ihrem eigenen Darm.

Und was Grund X angeht: Wenn weibliche Avatare gewünscht sind, muss man einfach nur rational abwägen: Die Option nicht anzubieten, schränkt jene Spieler ein, die sie gerne hätten. Sie anzubieten, schränkt jedoch nicht jene Spieler ein, die sie nicht möchten - denn diese müssen die Option schließlich nicht wahrnehmen.
Und ja, weibliche Avatare verbessern das Gameplay nicht, sie verschlechtern es aber auch nicht, womit das ein absolut müßiger Punkt ist.

Das Problem ist, dass man nach wie vor kommuniziert "genau so war der zweite Weltkrieg". Und das ist eben einfach falsch.

Der Ablauf war allerdings ein anderer: Zuerst kam Argument, es hätte im 2. WK *absolut* keine Frauen an der Front gegeben. Der Fehler von EA war es, sich auf diese komplett am Thema vorbei gehende Diskussion überhaupt einzulassen und mit - in der Tat spärlichen - Gegenbeispielen zu kontern. Den sogenannten Kritikern ("greinende Spielkinder" ist leider oftmals der imho treffendere Ausdruck) haben ohnehin nicht den intellektuellen Background um zu begreifen, dass eine absolute Behauptung bereits durch ein einziges Gegenbeispiel fällt und es auch gar nicht zielführend ist, in der Sache recht zu behalten.

Nach viel hin und her bleibt das Kernproblem nämlich das ursprüngliche: Einige Spieler wollen weibliche Avatare und einige wollen auf keinen Fall weibliche Avatare.
Und jemand hat die Arschkarte entscheiden zu müssen, welchem Wunsch man eher entgegen kommt. Wie dann eine rein rationale Entscheidung aussieht, habe ich oben bereits dargelegt, aber hier geht es um Marktpolitik, und die ist nicht immer rational. EA hat entschieden, dass die Entscheidung pro weibliche Avatare ihnen auf lange Sicht mehr nützt und es bleibt abzuwarten, ob sie damit recht haben.

Die fortgesetzte bzw. immer wieder aufflammende Debatte um Realismus und darum, wie viele kämpfende Frauen es auf welcher Seite an welcher Front tatsächlich gegeben hat und wie viele nötig wären, um deren Vorkommen in einem Spiel zu rechtfertigen oder ob man das überhaupt rechtfertigen muss, ist ein Gefecht mit Nebelkerzen und Blendgranaten, von dem kein Spieler profitiert, wohl aber EA, denn so viel Rummel im Vorab kostet normalerweise 'ne Stange Geld.
Hinzu kommt, dass diejenigen, deren Wunsch erfüllt wurde, nun ganz sicher kaufen werden diejenigen, die dagegen waren, überwiegend trotzdem kaufen werden, egal wir großspurig jetzt Viele das Gegenteil behaupten. Die breite Masse hat nicht das Sitzfleisch für einen anständigen Boykott, selbst wenn dieser zuweilen - aus viel triftigeren Gründen als dieser - eigentlich nötig wäre.

Der langen Rede kurzer Sinne: Viel Lärm um nichts.
Niemand hat irgend etwas erreicht, außer vielleicht, FPS-Spieler vor der Öffentlichkeit (mal wieder) als Spinner darzustellen. Und das haben beide Seiten in diesem Streit sogar unfreiwillig Hand in Hand geschafft.

Mir ist es übrigens immer noch Latte, ob mein Avatar oder der, den ich gerade wegpuste bzw. der mich gerade wegpustet, sekundäre Geschlechtspolygone hat. Das ist mir ebenso gleichgültig wie das Geschlecht der Spieler hinter den Avataren, deren tatsächliche Real-Life-Gefechtseignung, Schwanzlänge, Körbchengröße, sexuelle und religiöse Ausrichtung oder meinetwegen der Name ihres Haustiers. Nichts davon hat irgend eine Auswirkung auf die Qualität des Spiels oder die Qualität des Zusammenspiels.
 
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Witzig Frauen wollen nur gleichberechtigung wenn es um das Gute geht .......erbärmlich
 
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Soso, dann ist Battlefield ein Frauen-Spiel :)


...
hey süße, was hast du so für Hobbys?

Ach naja das Übliche, shoppen, einkaufen gehen, sachen online bestellen... und Battlefield spielen :)
 
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Nix da, mein Bester. Wenn du meine Argumente entkräften willst, wirst du dich schon um eigene bemühen müssen. Also:
Ich brauch nichts entkräften - dein "Argument" war von vornherein ein Strohmann - was ohne beweis behauptet wird - oder in deinem Fall sogar das gegenteilt er Realität - kann auch ohne weiteres abgewiesen werden.

1.),Warum haben - deiner Ansicht nach - weibliche Avatare stärkeren Einfluss auf Gameplay, Immersion und "Realismus" als die von mir vorgebrachten Aspekte?
Nächster Strohmann. Ein besseres Beispiel für die Verlogenheit als deine Kommentare gibt es nicht mehr.

2.) An welcher konkreten Stelle "lüge" ich?
Mit aussage 1 und 2 hier gerade eben.
3.) An welcher konkreten Stelle zeige ich, dass ich nicht mit Kritik umgehen kann?
Das direkte Übergehen zu Lügen?


Zuerst kam Argument, es hätte im 2. WK *absolut* keine Frauen an der Front gegeben.
Und noch mehr Lügen. Das war nie das Argument und auch nicht Stein des Anstoßes - sondern schwarzeNazis und Frauen mit Armprothesen die schneller laufen als die Fahrzeuge.

Der Fehler von EA war es, sich auf diese komplett am Thema vorbei gehende Diskussion überhaupt einzulassen und mit - in der Tat spärlichen - Gegenbeispielen zu kontern. Den sogenannten Kritikern ("greinende Spielkinder" ist leider oftmals der imho treffendere Ausdruck) haben ohnehin nicht den intellektuellen Background um zu begreifen, dass eine absolute Behauptung bereits durch ein einziges Gegenbeispiel fällt und es auch gar nicht zielführend ist, in der Sache recht zu behalten.
Der Fehler war das sie genau wie du es nicht schaffen die Kritik einfach normal zu lesen und nicht ständig zu lügen oder gleich direkt - ebenfalls wie du - die Spielerschafft beleidigen.



Aber danke das du meinen Standpunkt so eindrucksvoll untermauerst. Es gibt leider immer Personen wie dich die es nicht schaffen über auch nur irgend ein Thema ehrlich zu reden - das einzige was man von dir erwarten kann ist Angriffe unter der Gürtellinie, Lügen und Diffamierungen - hast du auch mit deinen letzten Beiträgen eindrucksvoll bewiesen. Erbärmlich und abscheulich was du hier von dir gibst.
 
AW: Frauen in EA-Spielen: Laura Miele spricht über die Integration in Battlefield und Spielerinnen

Ich brauch nichts entkräften - dein "Argument" war von vornherein ein Strohmann - was ohne beweis behauptet wird - oder in deinem Fall sogar das gegenteilt er Realität - kann auch ohne weiteres abgewiesen werden.

[...]

Halten wir also fest, dass du nichts Substanzielles vorbringen kannst und weiterhin nur mit Allgemeinplätzen herumschwurbelst, statt auch nur auf *ein einziges* Argument einzugehen. Aber mir etwas von Ehrlichkeit unter die Nase reiben zu wollen und dich wundern, wenn ich dich und deinesgleichen nicht für voll nehmen kann.

Du bist wirklich possierlich.
 
AW: Frauen in EA-Spielen: Laura Miele spricht über die Integration in Battlefield und Spielerinnen

Der Ablauf war allerdings ein anderer: Zuerst kam Argument, es hätte im 2. WK *absolut* keine Frauen an der Front gegeben. Der Fehler von EA war es, sich auf diese komplett am Thema vorbei gehende Diskussion überhaupt einzulassen und mit - in der Tat spärlichen - Gegenbeispielen zu kontern. Den sogenannten Kritikern ("greinende Spielkinder" ist leider oftmals der imho treffendere Ausdruck) haben ohnehin nicht den intellektuellen Background um zu begreifen, dass eine absolute Behauptung bereits durch ein einziges Gegenbeispiel fällt und es auch gar nicht zielführend ist, in der Sache recht zu behalten.

Nach viel hin und her bleibt das Kernproblem nämlich das ursprüngliche: Einige Spieler wollen weibliche Avatare und einige wollen auf keinen Fall weibliche Avatare.
Ich sehe die Reihenfolge etwas anders. Zuerst wurden die weiblichen Charaktere eingeführt, mit der Begründung Battlefield sei nie historisch korrekt gewesen und Spieler/innen wünschten sich weibliche Charaktere. Zumindest die erste Aussage davon teile ich bedenkenlos, bei der zweiten These habe ich zwar meine Zweifel, ebenso wie zu der Aussage des Anteils weiblicher Spieler, aber wer weiß, vielleicht ist es ja so. Einige Fans gingen daraufhin auf die Barrikaden, meiner Meinung nach zu Unrecht

Aber jetzt kommt EA, und behauptet, dass das dargestellte gar nicht so unrealistisch sei. Und da kann man eigentlich nur den Kopf schütteln, ist doch das Gegenteil gut belegt. Sie hätten einfach eingestehen sollen, dass es nicht realistisch ist, und der Shitstorm wäre nicht halb so groß gewesen.

Hier ist meine Theorie: Der Anteil weiblicher Spieler in Battlefield ist etwa genauso groß wie der Anteil weiblicher Frontsoldaten im zweiten Weltkrieg. Verschwindend. Nun ist es natürlich schlecht fürs Geschäft, nur 50% der potentiellen Kunden zu bedienen, und so war die Frage: Wie kann man Battlefield dem weiblichen Volk nahe bringen? In einem Anfall von Genialität wurde dann beschlossen, dass die weiblichen Kunden in Ermangelung weiblicher Spielfiguren fernbleiben - diese müssen also rein ins Spiel, koste es was es wolle.

Ich glaube aber nicht, dass die Strategie aufgeht, weil ich glaube dass der Grund für das Fehlen weiblicher Spieler woanders liegt.
 
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Stimme mit dir in vielen Punkten überein. Aber das eigentliche Problem an der Geschichte ist die Unfähigkeit von EA, mit dem Problem umzugehen bzw. den eigentlichen Kern des Problemes zu begreifen. Seitens EA kommen eigentlich zu dem Thema nur zwei Arten von Nachrichten: #1 "wir machen eh was wir wollen und alle, die das nicht wollen, sind in der Gesellschaft der 50er Jahre stehengeblieben und frauenfeindlich!" und #2 "bei uns arbeiten ganz viele Frauen und wir machen das alle ganz klasse (und deshalb ignorieren wir einfach eure Kritik, dass es Frauen als spielbare Charaktere gibt?)". Und weil man im Dialog mit den Kritikern schon komplett versagt hat und jetzt nicht mehr zurück rudern will (?), sagt man einfach, das war halt so. Auch, wenn es nachweisbar nicht stimmt. Und diese Unfähigkeit ist das eigentliche Ärgernis. Denn um nochmal auf diesen Punkt einzugehen:
Und was Grund X angeht: Wenn weibliche Avatare gewünscht sind, muss man einfach nur rational abwägen: Die Option nicht anzubieten, schränkt jene Spieler ein, die sie gerne hätten. Sie anzubieten, schränkt jedoch nicht jene Spieler ein, die sie nicht möchten - denn diese müssen die Option schließlich nicht wahrnehmen.
Und ja, weibliche Avatare verbessern das Gameplay nicht, sie verschlechtern es aber auch nicht, womit das ein absolut müßiger Punkt ist.
Für EA wäre es ein leichtes, alle Spieler glücklich zu machen: disclaimer an den Anfang, dass die Verteilung von Geschlecht und Ethnie nicht mit der tatsächlich im zweiten Weltkrieg vorgekommenen übereinstimmt, um der Charakterindividualisierung mehr Möglichkeiten zu geben; sowie dass es einige im Spiel eingeführten technischen Gerätschaften (Wiederbelebungsspritze, Reflexvisier) in der dargestellten Zeitperiode noch nicht gegeben hat, um das Gameplay zu verbessern. Und zusätzlich eine Option im Menü, dass automatisch fremde Spieler in Sachen Charaktermodell auf Wunsch so abgeändert werden, dass sie in Sachen Ethnie und Geschlecht historisch korrekt abgebildet sind - sprich: keine dunkelhäutigen Wehrmachtssoldaten, hin und wieder dunkelhäutige US-Marines, hin und wieder Sanitäterinnen, das war's. Wenn wir ganz gut drauf sind, vielleicht in 3 Optionen: komplett freie Gestaltung, freie Gestaltung für alle Freunde, generierte Spielfiguren für alle anderen Spieler. Es wäre wirklich ein Leichtes und plötzlich wären alle Glücklich. Aber das Rückgrat, Fehler (nicht zuletzt bei der Kommunikation!) einzugestehen, scheint man bei EA nicht zu haben und darum scheint es auch irgendwie nicht zu gehen. Es scheint darum zu gehen, auf Teufel komm raus durchzudrücken, dass man total hipp und fortschrittlich ist und man aus Gründen der Emanzipation von Frauen weibliche Spielecharaktere unterbringen muss, weil nur das ins eigene Weltbild passt. Zumindest scheint es so. Mich nervt wie gesagt nicht, dass es weibliche Spielecharaktere gibt. Mich stört, dass man sagt, man stellt den 2. WK dar und beharrt darauf, dass das so korrekt war, was eben falsch ist.
gRU?; cAPS
 
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Ich glaube aber nicht, dass die Strategie aufgeht, weil ich glaube dass der Grund für das Fehlen weiblicher Spieler woanders liegt.

Ja, und die ganze Diskussion hat zumindest wunderbar aufgezeigt, wo der Grund liegt: Jede Spielerin, die sich - entgegen mehrheitlicher geschlechtsspezifischer Interessen für bestimmte Genres - für Battefield (oder FPS im Allgemeinen) interessiert, wird den Teufel tun, sich zwischen eine solche männliche Spielerschaft zu setzen (1).

EA hat hier, wenn auch sicherlich unabsichtlich, einen Lackmustest geliefert: Wenn Frauen schon auf dem Bildschirm nicht geduldet werden, dann sind sie vor dem Bildschirm noch viel weniger willkommen.

(1) Es sei denn, sie gehören zu der Gattung Zimtzicke, die es ihrerseits auf Stunk anlegt und damit weder für Männlein noch für Weiblein angenehme Mitspieler sind.
 
AW: Frauen in EA-Spielen: Laura Miele spricht über die Integration in Battlefield und Spielerinnen

Ja, und die ganze Diskussion hat zumindest wunderbar aufgezeigt, wo der Grund liegt: Jede Spielerin, die sich - entgegen mehrheitlicher geschlechtsspezifischer Interessen für bestimmte Genres - für Battefield (oder FPS im Allgemeinen) interessiert, wird den Teufel tun, sich zwischen eine solche männliche Spielerschaft zu setzen (1).

EA hat hier, wenn auch sicherlich unabsichtlich, einen Lackmustest geliefert: Wenn Frauen schon auf dem Bildschirm nicht geduldet werden, dann sind sie vor dem Bildschirm noch viel weniger willkommen.

(1) Es sei denn, sie gehören zu der Gattung Zimtzicke, die es ihrerseits auf Stunk anlegt und damit weder für Männlein noch für Weiblein angenehme Mitspieler sind.
In CS, Overwatch, R6 oder dergleichen würde ich dir ja zustimmen, aber in Battlefield? Das ist eine Casual Ballerbude ohne Voicechat, wie will man da überhaupt erkennen ob der Mit/Gegenspieler nun Männlein oder Weiblein ist? :huh:
 
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