News Ehemaliger Battlefield-Direktor hat nichts Positives zu EA zu sagen

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Ex-Battlefield-Direktor Marcus Lehto äußert sich zu EA nach seinem Aus und hat dabei "nichts Positives" zu sagen. Sein Weggang fiel mit umfangreichen Entlassungen und der Schließung der Ridgeline Studios zusammen.

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Naja er ist einer der Pfeifen die es vergeigt haben mit der Battlefield Franchise, daher halte ich von der Meinung solcher Leute nicht wirklich viel.
 
Ich kann ihm nur zustimmen. EA ist aus meiner Sicht wirklich mit Abstand der Videospiele-Publisher der sich am wenigsten um zufriedene Kunden bemüht.
Ich habe von EA lange nichts mehr gekauft und habe es die nächsten Jahre auch nicht vor, selbst wenn sich EA komplett auf den Kopf stellt. Wirklich jedes Mal, als ich EA in den letzten 10 Jahren eine Chance geben wollte, wurde ich massiv enttäuscht.
EA bedeutet für mich nichts anderes als Ein Aergernis.
 
ich habe seid damals Battlefield 2 oder 1942 garkein neueres Battlefield mehr gekauft gehabt.Naja wobei A way out wohl auch von EA games unterstüzt worden ist.Das ist aber ne Ausnahme.Es stellt die ganzen vielen Jahren nur ne Ausnahme da.So richtig unterstüzt habe ich also damit dennoch EA Games nicht.An mir haben sie nur sehr wenig verdient.Und sonst bot der laden für mich auch nix.Ich suchte immer wieder nach coolen Coop Kampagner Games.EA hat also nicht wirklich in der hinsicht was für mich geboten gehabt.Und überhaupt habe ich kaum neue Games.EA Games ist also nicht der einzige Laden der nicht mehr gute Games mehr bieten konnte.Ist nur ein gewisser Teil der mich als Kunden verloren hat.Gute Games findet man kaum noch,aber das sie nicht gibt stimmt halt eben nicht.Aber nicht in großer Menge,das ist alles.
 
EA, Ubisoft, Epic, Rockstar, Blizzard, Bethesda ...
Die geben sich alle nicht mehr viel. Zu groß, zu schwerfällig, nur noch auf Marketing und Gewinnmaximierung.
Sie alle hatten ihre große Blütezeit. Vielleicht ist es an der Zeit, dass Dinosaurier auch mal sterben.

Und aus ihrer Asche und den vielen Talenten dort sich viele neue glänzende Indie-Studios erheben.
 
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Naja, hätten er und seine Leute BF2042 nicht so grandios vermasselt, dann hätte er wahrscheinlich noch einen Job. Kann für das Franchise nur besser werden.
 
Ja ich bin auch dafür.Weil ich habe zuletzt wirklich groß Spiele einkaufen 2010 gewesen.Danach gab es wirklich kaum noch was wo ich wirklich gerissen hatte.Entweder war es zu fehlerhaft das man es kaum zocken konnte oder die Art und weise durch wiederholen der Aufgaben auf dauer zu Eintönig gewesen.Durch sowas war dann auch die Marke Saint Row kaputt gewesen.Sie wurde am Ende sogar verramscht weil es die meisten nicht überzeugt hatte.So kann man wohl jede Serie zugrunde richten.Das kapieren wohl die meisten großen Schmieden nur wenn man es nicht kauft oder wenn dann nur billig weil es billig Schrott ist.Dann kann man auch nicht viel Geld dafür verlangen.

Sogar Nintendo lässt bei Pokemon massiv nach.Früher habe ich jedes ihrer Games gekauft gehabt,heute nicht mehr.Das wird wohl was heißen wenn ich sachen die ich sehr gerne gemacht habe dann fallen lasse.
Das Design ich weis nicht wer sich das hat einfallen lassen,sieht teilweise aus als ob das ein Kind getan hätte.

Und genau das ist das Perfekte beispiel wie es bei EA Games so aussieht.SIe werden egal wie groß sie alle sind,sich gesund Schrumpfen.

Es ist ja auch peinlich das ein Entwickler so gute Games Entwickelt wo es tausende machen und die Games nicht gut werden.Das kleine das vor machen was die großen nicht mal Ansatzweise packen.

Sogar kleine Entwickler schaffen mehr als Nintendo.Aber überall wo die großen forderung stellen und sich Einmischen anstatt sie einfach zu fördern und machen zu lassen,kann am Ende nur zum scheitern Verurteilt sein.
Die werden sich alle umsehen die großen.Ihre goldene Zeit ist zu Ende.Das muss man einfach Akzeptieren.Nur sehr wenige werden sich am Ende halten können.

Egal wie groß so ein Laden ist,sogar EA Games kann fallen.Wenn die Spieler sich weiter so verhalten wird es auf Dauer wohl das Ende bedeuten.
 
EA schafft es aktuell nur bedingt die eigenen Fans zu mobilisieren. EA schafft es noch weniger eine neue Generation an Spielern zu überzeugen. Im Gegenteil, viele Versuche neue Kunden zu erreichen, spalten die alte Kundschaft noch mehr.

Stagnation auf hohem Umsatzniveau, gleichezitig damit Übernahmekandidat. Je mehr EA in Nischen gedrängt wird, umso näher kommt der Tag an dem einer der großen EA kauft um sein Protfolio mit diesen Nischen zu ergänzen.

Die Entlassungswellen sollten in USA niemanden überraschen, da ist es ungeschriebenes Gesetzt, dass Firmen jedes Jahr 10% der Mitarbeiter entlassen von denen sie der Meinung sind, dass dies die schlechtesten sind und man besser dran wäre Platz für andere zu schaffen, die vielleicht besser sind und das Gesamtniveau anheben. Nur leider gilt dank dem Indyboom auch die Devise, dass wenn du gut genug bist bei EA den Karren aus dem Dreck zu holen, dann bist du gut genug keinen Publisher zu benötigen, oder du willst zu einem Projekt, das jedes Jahr fette Boni abwirft (Fußball).
 
Ich kann ihm nur zustimmen. EA ist aus meiner Sicht wirklich mit Abstand der Videospiele-Publisher der sich am wenigsten um zufriedene Kunden bemüht.
Nenn mir einen AAA-Pubsliher, der sich noch um zufriedene Kunden bemüht. Nur einen.
EA, Ubisoft, Epic, Rockstar, Blizzard, Bethesda ...
Die geben sich alle nicht mehr viel. Zu groß, zu schwerfällig, nur noch auf Markerting und Gewinnmaximierung.
Sie alle hatten ihre große Blütezeit. Vielleicht ist es an der Zeit, dass Dinosaurier auch mal sterben.

Und aus ihrer Asche und den vielen Talenten dort sich viele neue glänzende Indie-Studios erheben.
Solange es genug Idioten gibt, die bei großen Publishern vorbestellen und damit das Entwicklungsrisiko von Milliarden-Konzernen übernehmen, werden die nicht sterben.

Spiele werden rudimentär auf den Markt gerotzt, und gibt es nicht genug Vorbestellungen oder Interesse, werden die Spiele nicht mehr zu Ende entwickelt und mit den nächsten Projekt begonnen. Diese Unternehmen haben es geschafft die "Pro-Gamer" von heute (und auch die Presse, die das mitmacht) so zu erziehen, dass sie gar nicht mehr verlieren können.
 
Battlefield 1942 und Battlefield 2 und entsprechende Mods wie Allied Intent bescherten uns viele tolle Zeiten auf unseren LAN-Parties seinerzeit :)
Bei den neueren BFs war ich aber nicht mehr dabei. Zum einen weil man das eine oder andere konsolenexklusiv machte oder DRM-Restriktionen verschärfte.
 
Die Entlassungswellen sollten in USA niemanden überraschen, da ist es ungeschriebenes Gesetzt, dass Firmen jedes Jahr 10% der Mitarbeiter entlassen von denen sie der Meinung sind, dass dies die schlechtesten sind und man besser dran wäre Platz für andere zu schaffen, die vielleicht besser sind und das Gesamtniveau anheben.
Das machen auch in den USA nur sehr wenige Firmen so und dann sind es auch meistens eher 5%. In der Softwarebranche wäre das allerdings Selbstmord, denn Firmen streben in der Regel Wachstum an. Wenn man heute Leute entlässt, die man nächstes Jahr wieder braucht, hat man ein Problem. Gute Entwickler sind extrem schwer zu bekommen, die kann man im Grunde nur von anderen Firmen abwerben und muss dafür eine Menge bieten.
Ich arbeite selbst für ein Softwareunternehmen aus den USA und bei uns gab es seit 14 Jahren keine Entlassungen mehr. Im Gegenteil ist es sogar schwer, neue Stellen zu besetzen. Trotz sehr guter Gehälter und Vergünstigungen.
 
Du meinst den Publisher von Cities: Skylines II? :ugly:
Ja. Natürlich machen Leute auch Fehler. Wenn die jetzt nur noch solche Fehler machen würden, und Kundenanfragen einfach ignorieren würden, könnte man die auch zusammen mit EA nennen.
Aber nur weil ein Fehler gemacht wurde, ist ja nicht alles, was vorher richtig gemacht wurde, nichts mehr wert.
 
Rockstar mit diesen schrottfirmen zu vergleichen… interessant.


Firmen wollen nunmal Gewinne erzielen.
Willkommen in der Realität.
Du musst ein bisschen genauer lesen. Ich habe nicht gesagt, dass Firmen keine Gewinne erzielen dürfen oder sollen. Wenn es aber nur noch um Gewinnmaximierung geht, statistische Marktoptimierung auf Kosten der Angestellten zum Wohle der Aktionäre und Investoren, dann wird es irgendwann pervers.

Ja, auch Rockstar zeigt schon die typischen Allüren: ene gwisses "Ausruhen auf den Lorberen" ihres größten Erfolges mit erneuten Aufgüssen des Spielprinzips, Launcher-Zwang mit seinen Start- und Verbindungs-Problemen, "Quality-of-life"-Updates durch die Hintertür um heimlich was an alten Spielen zu ändern (online-only DRM nachträglich in L.A. Noire, Bully ...).
Lukewarme schlampige remakes/remsters? GTA Defintive Edition mit Entfernung der Originale? (Selbst so eine Fiirma wie 2K hat das besser hinbekommen miit Mafia)
Ja, es wurde teils zurückgerudert und ein bisschen gefixed. Die Tendenz ist aber klar.
In wie weit ist denn für Dich Rockstar der scheinende Ritter in strahlender Rüstung und nicht vergleichbar mit Blizzard, Bethesda u.a. ?

-> Rockstar Games Is Worse Than You Thought [YT]
-> GTA Online Ruined Rockstar Games And Made Them Lazy [YT]
-> This is STUPID & Rockstar Needs to Fix it... (Rant) [YT]
-> Rockstar f*ucked it up gain! [YT]
etc.
 
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