FDP - Pro/Kontra

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@Pokerclock & Bucklew

Dito

kenne einige die vor denn Gebühren schon viel arbeiten mussten, Miete, Essen gibt es halt nicht umsonst, als dann 720€ Pro Semester kammen, war das schon fast eine Katastrophe.


die die bei ihren Eltern wohnen hat es natürlich nicht so stark getroffen.

@ Bucklew

ich glaube da gibt es auch statistiken zu


@fadi

dein argument zieht nicht ganz, der Staat ist sowieso an der Schul &Hochschulbildung beteiligt.
somit zahlt jeder dafür!
Das einzige was Studiengebühren in unseren Land bewirken ist das eben Kindern aus Einkomensschwächeren Famillien der Zugang erschwert wird, bzw das dieseam ende einen deutlich schlechteren Abschluss, Studiendauer usw vorweisen.

Man kann dann auch sagen du und alle anderen Arbeiter zahlen mit , damit die Besserverdienenen ihre Kiddies nee Hochschulbildung ermöglichen können.
Die frage ist dann ob du dir es dann leisten kannst das dein Kinder mal Studieren können.


denn seien wir mal erhlich, für die Besserverdienenden sind die 1400€ im Jahr ein Witz, für einen studenten der 400€ Job hat + bissl Bafög , ist das was ganz anderes 140€ Monatilch beisteite zu legen.


Außerdem muss man bedenken Bafög gibt es nur für die Regelstudienzeit und glaub mir Fadi in einigen Studiengängen hält die kaum einer ein.
Als ich die einführungsveranstaltung hatte, hieß es: Regelstudienzeit 9 Semester, dann hat der Prof eine Statistik aufgelegt ( jetzt mal aus dem Kopf)

~50% brauchten an meiner Uni 13,7 Semster (die zahl weiß ich sicher )
20% ~16 Semseter
20% 9Semseter
rest ausreiser also unter 9 Semester oder weit über 16


Die 13,7 Semseter hören sich nach viel an, oder ;) dann hat er mal eine liste aufgelget , Platz 3 in Deutschland

ich kenne das aber auch von anderen Studiengängen , Medizin ,Jura, Naturwissenschaften usw

jetzt kannst du dir mal vorstellen wie toll es die leute trifft wenn ihnen dann am ende Bafög abgedreht wird und sie noch ein, zwei oder mehr Semester brauchen.

Mir sind einige bekannt die fast fertig waren , aber dann dank denn Gebühren aufhören mussten.


aber auch wenn einem das egal sein mag, denk mal darüber nach was die Politik D.da verbrochen hat, wir haben einen Fachkräfte mangel , ich bin mal gespannt was das für auswirkungen haben wird in 10-20 Jahren.

nebenbei werden heutige Studenten zB in der Rentenberechnung benachteiligt, somit gibt es immer Mehr Risiken die man mit einem Hochschulstudium eingeht.

Ich habe mal mit einigen Abiturienten gesprochen, die sich auch wegen diesen Gründen bewusst gegen das Studium entschlossen haben.
Alles Personen mit guten Abitur, nein kein geschenk Abitur mir Sport & Pädagogik LK ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Also sollen normale Arbeiter, die ja keine Studium bezahlt bekommen haben, für Studenten blechen, damit die mal richtig absahnen???:what:

Wenn man etwas will, soll man dafür auch Leistung bringen und nicht darauf warten, dass einem alles in den A geschoben wird.;)
Punkt 2 nochmal durchlesen und verstehen.

Und ausserdem hätte der normale Arbeiter auch studieren können.
 
Wieso sollten andere Leute das Studium für jemanden bezahlen, damit die dann einen gut bezahlten Job bekommen???

Da sollte man doch eher die Bedingungen für Stipendien lockern.

Wenn man gratis studieren kann, dann werden sicher einige Leute dieses Angebot mehr als nötig nutzen.
Bitte sämtliche Beiträge von mir lesen, bevor man mich angiftet.;)

Ich kenne einige Langzeitstudenten, die haben halt keinen Bock auf Arbeit und solange sie sich das Studium halbwegs leisten können, hören sie auch nicht damit auf.

Dann soll halt jeder komplett gratis studieren, dann haben wir wieder eine Menge Taxifahrer mit Doktor Titel.:daumen:

Wenn man aber die Studiengebühren beibehält und dafür die Regeln für Stipendien etwas lockert, würden Begabte auch zu einem ordentlichen Job kommen.
Dann soll man halt 1-2 Semester verpfuschen können, oder sonst was.

Ich sehe halt nicht ein, dass noch mehr Steuergelder für Studenten ausgegeben werden, die nur in der Uni hocken, weil sie keinen Bock auf Arbeit haben.

Das war jetzt eine generelle Aussage, nicht dass sich wieder jeder angegriffen fühlt.
 
Ich kenne einige Langzeitstudenten, die haben halt keinen Bock auf Arbeit und solange sie sich das Studium halbwegs leisten können, hören sie auch nicht damit auf.
Dann kann man auch gern Studiengebühren für solche Leute einführen. Meinetwegen nach dem 15. oder 20. Semester.

Aber warum sofort und automatisch JEDEN studenten blechen lassen? Und warum dann nicht auch fair und Schulgebühren für Auszubildende?

Wenn man aber die Studiengebühren beibehält und dafür die Regeln für Stipendien etwas lockert, würden Begabte auch zu einem ordentlichen Job kommen.
Gut, also haben die Leute mit nem 1,0er Schnitt ihr Studium geschafft. Und die anderen? Was ist mit den Leuten, die zwar "nur" ne 2,0 schaffen, aber damit genauso hinterher einen guten und vernünftigen Job erhalten?

Diesen ganzen Bullshit mit der Elitenförderung geht einem langsam echt auf den Geist. Wir sind hier nicht in den USA, wir sollten die Mittelschicht (solange wir sie noch haben!) fördern und nicht noch gezielt vernichten. Wer heute 1,x Schnitt hat, kreigt auch so genug Stipendien, nur die armen Schlucker mit was darunter gehen leer aus. Dabei machen diese den Großteil der Abschlüsse aus (zumindest in den technischen Studiengängen).
 
Was ist mit den Leuten, die zwar "nur" ne 2,0 schaffen, aber damit genauso hinterher einen guten und vernünftigen Job erhalten?
Und genau so etwas habe ich mit "Regeln auflockern" gemeint.
Man sollte halt auch für einen Schnitt von 2,0 bis ca. 2,5 eine Förderung bekommen.
 
Und genau so etwas habe ich mit "Regeln auflockern" gemeint.
Man sollte halt auch für einen Schnitt von 2,0 bis ca. 2,5 eine Förderung bekommen.
Dann können wir uns auch den Zwischenschritt Stipendien sparen und stattdessen einfach die Studiengebühren abschaffen.

Und warum sollten auch Studenten mit ner 3,0 nicht eine Förderung erhalten? Alles ab 4,0 ist bestanden und damit eine ausreichende Qualifikation für den Abschluß.
 
Dann soll halt jeder komplett gratis studieren.
Wir brauchen ja diplomierte Reinigungskräfte.

War bei uns früher auch so.
Da ist jeder studieren gegangen und die meisten fanden dann keinen Job und mußten das machen, was sie auch ohne Studium gemacht hätten.

PS: 3 ist halt nur Durchschnitt.
 
Dann soll halt jeder komplett gratis studieren.
Wir brauchen ja diplomierte Reinigungskräfte.
Ist die Frage was man studiert, beim richtigen Studium muss man hinterher garantiert nirgendswo putzen, es sei denn die eigene Nase. Klar, das Studium ist schon anspruchsvoller als das gemeine BWL-Studium.

War bei uns früher auch so.
Da ist jeder studieren gegangen und die meisten fanden dann keinen Job und mußten das machen, was sie auch ohne Studium gemacht hätten.
Du scheinst merkwürdige Leute zu kennen. Da kann dann natürlich eine dermaßen falsche und groß fahrlässige Sichtweise vom Studium herrühren.

PS: 3 ist halt nur Durchschnitt.
Na und? Dennoch kann man auch mit einer 3,0 das Studium erfolgreich abgeschlossen werden. Schmeißen wir also auch demnächst die Lehrlinge mit ner 3,0 aus der Berufsschule?
 
Ja, ich kenne viele seltsame Leute.
Viele Doktoren bis hin zum gemeinen Arbeiter oder Asozialen.

Wenn studieren nichts kostet, dann gehen die ganzen faulen Säcke (jetzt braucht sich aber keiner angesprochen fühlen) auf die Uni.

Dann haben wir zwar einen Haufen Absolventen, aber nicht genügend freie Stellen.
War bei uns in Österreich mal so, dann hatten wir halt viele studierte Taxler.

Mit 3 meinte ich Abi, da das Studium ja doch ein "bisschen" schwerer (je nach Richtung) ist.
 
Wenn studieren nichts kostet, dann gehen die ganzen faulen Säcke (jetzt braucht sich aber keiner angesprochen fühlen) auf die Uni.
Studieren kostet nichts? Na da spricht ja schon die ganze Ahnung :rolleyes:

Dann haben wir zwar einen Haufen Absolventen, aber nicht genügend freie Stellen.
Und dank Studiengebühren kriegen viele Haupt-/Realschüler dann keinen Job/Ausbildung mehr, weil diese von Abiturienten belegt werden und stattdessen die Unis leer bleiben. Besser? Mitnichten.

Mit 3 meinte ich Abi, da das Studium ja doch ein "bisschen" schwerer (je nach Richtung) ist.
Die Note im Abitur hat nun wirklich GAR NICHTS mit dem hinterher folgenden Erfolg im Studium zu tun.
 
Studieren kostet nichts? Na da spricht ja schon die ganze Ahnung :rolleyes:
Ich habe gesagt "wenn studieren nichts kostet".;)
Und dank Studiengebühren kriegen viele Haupt-/Realschüler dann keinen Job/Ausbildung mehr, weil diese von Abiturienten belegt werden und stattdessen die Unis leer bleiben. Besser? Mitnichten.
Was für einen Job bekommst du denn mit Hauptschulabschluss?:huh:
Die Note im Abitur hat nun wirklich GAR NICHTS mit dem hinterher folgenden Erfolg im Studium zu tun.
Man soll halt vorher zeigen, dass man auch geeignet ist.
 
Die Note im Abitur hat nun wirklich GAR NICHTS mit dem hinterher folgenden Erfolg im Studium zu tun.

Dito und wenn jemand mit Abi noten angibt , sollte man auch nach dem LK fragen.


zum Thema : Förderung und Noten


Fadi ich weiß ja nicht was für studenten du kennst bzw was die studieren , aber bei denn Natur und Technischen Studienfächern sind schlechte noten nichts ungewöhnliches.

ich kenne einige Prüfungen wo die Durchfallquote 80% und höher ist , da gibt es dann paar mit 1-2 und dann jede menge 4.

erst später im Hauptstudium kommen die guten Noten und der gute abschluss.

DIe meisten leute die ich kenne haben einen Schnitt zwischen 2-4, nur sehr sehr wenige schaffen 1.
Nebenbei kann ich dir mal was aus dem Vordiplom erzählen von 170 Studenten hatten nur etwas ein duzend das Vordip. nach 4 Semestern:ugly:

Ich kenne einige davon gut, bis auf wenige ausnahmen sehr komische leute ohne Freundin, Freunde und freizeit:lol:

nebenbei ist das von studiengang zu studiengang unterschiedlich.
Ich weiß von einigen Bekannten das zB bei denn Juristen nicht am Anfang sondern am Ende ausgesiebt wird ;) am Anfang ist das Studium anscheinend leicht und am ende fallen dann viele beim Examen durch.


was ich damit sagen will die meisten Unis/Studiengänge regulieren das selbst und das einzige wovon es zuviel gibt sind vielleicht Germanistik Studenten und BWLer.:ugly:



nebenbei kenne ich einen der noch mit Ende Dreisig Studiert hat, ist mein Dozent, er konnte sich nicht entscheiden.
Der hat ein Abschluss in Ing, Jura und weil sein Bruder gejammert hat das sein studium so schwer ist, hat er dann noch Architektur abgeschlossen. :ugly:

Auch solche leute machen ihren weg
 
Man sollte ja die Stipendien dem Studium anpasssen.

Wenn jetzt eine Richtung besonders schwer ist, dann sollte das mit dem Notenschnitt oder der Semesteranzahl nicht so eng gesehen werden.

Ich sehe halt nur nicht ein, dass man überhaupt nichts dafür aufbringen soll.

Ich sehe auch kein Problem darin, dass man als Student einen entsprechenden Kredit aufnimmt, den man ja nach abgeschlossener Ausbildung durch ein höheres Gehalt leichter zurück zahlen kann.
 
Ich habe gesagt "wenn studieren nichts kostet".;)
Wo kostet denn bitte studieren nichts? Soll ich dir mal aufzählen, was ich NEBEN (!) den studiengebühren noch an monatlichen Kosten habe? Ganz davon abgesehen, dass ich mit einer Ausbildung bereits jetzt schon Geld verdienen würde?

Und warum sollte dann die Berufsschule nichts kosten? Wer bezahlt die aktuell zu 100%? Der Staat.

Was für einen Job bekommst du denn mit Hauptschulabschluss?:huh:
Genau das erste Problem. Also was bringt es die Abiturienten von der Uni fernzuhalten, damit dann die ganzen Hauptschüler auf der Straße stehen?

Man soll halt vorher zeigen, dass man auch geeignet ist.
Durch das bestehen des Abiturs hat man bereits gezeigt, dass man geeignet dafür ist zu studieren. Ob mit einem Schnitt von 4,0 oder 0,7 ist völlig irrelevant. Genauso wie auch ein Studium mit 4,0 genau denselben Abschluß und Titel darstellt wie mit 0,7.

Ich sehe auch kein Problem darin, dass man als Student einen entsprechenden Kredit aufnimmt, den man ja nach abgeschlossener Ausbildung durch ein höheres Gehalt leichter zurück zahlen kann.
Nicht? 50.000€ Schulden ohne 100% sicher zu sein, dass man einen Job bekommt, ist also "kein Problem"? Na bin ich froh, dass du in Österreich wohnst, dann kannst du wenigstens nur da das Bildungssystem versauen :rolleyes:
 
Mal abgesehen davon, dass 10 Wochen Berufsschule im Jahr (zumindest bei uns), ein bisschen wenig ist, müssen Betriebe gefördert werden, damit sie überhaupt Lehrlinge aufnehmen.
Soviel zum Fachkräftemangel.;)

So, du hast mich überzeugt.:daumen:
Studieren sollte komplett vom Staat finanziert werden.
Das würde das Arbeitslosenproblem auch entschärfen, da man ja eine Menge Leute an den Unis unterbringen kann.

Man kann dann auch jeden Job mit einer diplomierten Fachkraft besetzen.
Ich freu mich schon auf Frau Dr. Supermarktkassiererin.:ugly:

Ich kann dir versichern, dass ich mit meiner Meinung nicht alleine bin, aber die meisten haben einfach keinen Bock mehr, es denjenigen auch zu sagen.

Ein Drittel von meinem Lohn geht ja jetzt schon an den Staat.
Wieso nehmen die nicht gleich die Hälfte?
Dann könnte man manchen Leuten gleich ihr ganzes Leben finanzieren.
 
Mal abgesehen davon, dass 10 Wochen Berufsschule im Jahr (zumindest bei uns), ein bisschen wenig ist, müssen Betriebe gefördert werden, damit sie überhaupt Lehrlinge aufnehmen.
Soviel zum Fachkräftemangel.;)
Ja genau, wir haben Fachkräftemangel und die Unternehmen stellen keine Lehrlinge ein. Noch Fragen, wo die Probleme herkommen?

Und logisch, die beste Lösung sind Studiengebühren, damit die Leute die sich diese nicht leisten können auch noch Lehrstellen suchen. Tausende Lehrstellen zuwenig + mehr Lehrstellensuchende ergibt unterm Strich natürlich eine Verbesserung :ugly:

So, du hast mich überzeugt.:daumen:
Studieren sollte komplett vom Staat finanziert werden.
Das sollte es auf jeden Fall, denn bildung ist noch eine der letzten Domänen, in denen wir China & Co noch vorraus sind. So aber bezahlen die Chinesen vielen ihrer Leute ein Studium in Deutschland, wieso wohl? Vielleicht sollten wir uns mal was von denen abschauen, bevor noch mehr Know-How von unseren Unis von Steuergeldern bezahlt nach China wandert? Studiengebühren nutzen da auf jeden Fall gar nichts.
 
Ich kenne einige Langzeitstudenten, die haben halt keinen Bock auf Arbeit und solange sie sich das Studium halbwegs leisten können, hören sie auch nicht damit auf.
...
Ich sehe halt nicht ein, dass noch mehr Steuergelder für Studenten ausgegeben werden, die nur in der Uni hocken, weil sie keinen Bock auf Arbeit haben.

1. "einige" oder "einige wenige"? Studenten, die gar nicht fertig wollen, sind eigentlich so selten, dass man sie komplett vernachlässigen könnte. (und das eine Exemplar, das mir bislang begegnet ist, war sponsored by daddy und kümmert sich dementsprechend einen Dreck um Studiengebühren)

2. Bist du dir sicher, dass die "in der Uni hocken"?
Die (z.T. unfreiwilligen) Langzeitstudenten, die ich kenne, hocken zu Hause, sind am jobben oder sitzen (z.T.) auch mal im Cafe. Aber der Uni kostet das gestreckte Studium keinen Cent und der dem Steuerzahler entstandene Schaden dürfte sich auf 20 Cent weniger Mehrwertssteuer pro Kinobesuch beschränken.


Wenn studieren nichts kostet, dann gehen die ganzen faulen Säcke (jetzt braucht sich aber keiner angesprochen fühlen) auf die Uni.

So? Da verstecken sie sich aber sehr gut. (oder gehen ganz schnell wieder, weils anstregend ist?)

Dann haben wir zwar einen Haufen Absolventen, aber nicht genügend freie Stellen.

Im Moment haben wir viel zu wenig Absolventen (behauptet jedenfalls die Wirtschaft), da brauchen wir uns um Maßnahmen zur Reduzierung der Studentenzahlen wohl erstmal keine Gedanken machen, oder?


P.S.:
Studierte Taxifahrer sind hier auch ein running gag (in der Realität eher selten) - und ein guter Hinweis darauf, warum sehr viele Leute nicht auf Kredit studieren und sich damit ggf. ihr gesamtes restliches Leben versauen werden. Das steht imho auf einer Stufe mit dem Karriereplan "Drogendealer": Ist man gut, lebt man in Saus und Braus. Zählt man zu den vielen, die nicht gut sind, hat mans verwirkt.
 
Und logisch, die beste Lösung sind Studiengebühren, damit die Leute die sich diese nicht leisten können auch noch Lehrstellen suchen. Tausende Lehrstellen zuwenig + mehr Lehrstellensuchende ergibt unterm Strich natürlich eine Verbesserung :ugly:

Du weißt doch minus * minus ergibt auch Plus:ugly:

Ein Drittel von meinem Lohn geht ja jetzt schon an den Staat.
Wieso nehmen die nicht gleich die Hälfte?
Dann könnte man manchen Leuten gleich ihr ganzes Leben finanzieren.

Du willst wissen für wenn das geld drauf geht , dann geh mal vor einen Spiegel :lol:

Sorry so ist das aber davon werden straßen , Schulen, usw gebaut

Ich sehe schon seit längeren diese Egokratie, jeder rechnet dem Anderen vor es er nicht nutzt und wieviele millinonen da für irgenwelche Schmarotzer verbraten werden.
da köönen wir bei der Rente anfangen über die Krankenkasse finden wir zum Studium und zur schule.


Ich könnte auch sagen ich hab kein Auto , ich sehe nicht ein das von meinem Steuern ihr rumfährt oder ich hab keine Kinder usw


dieses scheiß auf alle anderen, weil ich das nicht brauch/in anspruch nehme!
Aber wenn irgendwas einem selbst betrifft dann regen sich alle auf Pendlepauschele, Kindergärten, usw


zur FDP :

http://www.stern.de/politik/deutschland/finanzkrise-die-fdp-eiert-641706.html
 
Zuletzt bearbeitet:
@poiu
Für die Straßen? Ist mir bei den ganzen Schlaglöchern noch nicht aufgefallen.:ugly:
Mir ist schon klar, dass ich auch von meinen Steuern lebe, aber mir ging es darum, dass Studieren nicht generell gratis sein soll.

@ruyven
Das hat ja für deine Verhältnisse richtig lange gedauert.:D

Zu 1.: Liegt vielleicht daran, dass die meisten die ich kenne BWL oder Publizistik studieren.;)
Der Rest, was bei mir halt nur ein paar sind, bemüht sich schon.

Zu 2.: Ja, die faulen, die ich kenne, hocken meistens in der Uni, aber nur um unter die Leute zu kommen und meistens erst ab Mittag.

Das mit den Taxifahrern war bein uns in den Neunzigern, als die Sozislisten am Ruder waren.
Da war studieren gratis und wir hatten viel zu viele Absolventen.
 
@ruyven
Das hat ja für deine Verhältnisse richtig lange gedauert.:D

2 Browserabstürze, 3 massive Ladeprobleme - und da mich letztere seit fast ner Woche plagen (siehe Thread im Forums-Forum), hab ich Thread auch erst heute bemerkt.

Zu 1.: Liegt vielleicht daran, dass die meisten die ich kenne BWL oder Publizistik studieren.;)

Ein Grund mehr, warum BWLer ganz oben auf die Hassliste gehören :P :ugly:

Zu 2.: Ja, die faulen, die ich kenne, hocken meistens in der Uni, aber nur um unter die Leute zu kommen und meistens erst ab Mittag.

Uha. Das klingt ja mal einsam. Die Leute, die ich kenne, schaffen es vor Mittag gar nicht in die Uni, weil sie am Abend zuvor recht viel "unter Leuten" waren :ugly:
Klingt jedenfalls nicht so, als wären die dir bekannten Langzeitstudenten ein echter Kostenfaktor, womit auch das letzte rationale Argument für Studiengebühren wegfallen würde.
Was bleibt, ist eine Neiddebatte auf Leute, die de facto von Niedrigstlöhnen vor sich hinvegetieren, aber die Unverschämtheit haben, ihr Leben für den Moment zu genießen. Denen wird dann als quasi-pädagogische Maßnahme eine Strafe aufgebrummt - die in der überwältigenden Mehrheit aber diejenigen trifft, von denen man gerne hätte, dass sie die Zukunft dieses Landes werden.


P.S.:
Wird das hier eigentlich noch ein FDP-Thread, oder soll ich ihn mal in "Studienbedingungen&Politik" umbenennen?
 
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