Fahrschulsimulation?

Wer sagt denn, daß man alles auf der Festplatte haben muß?
Es ginge doch auch mit einer Cloudlösung, also die Stammdateien werden installiert und der Rest kommt aus einer Cloud, oder wenn das alles nicht hinhaut werden eben vereinfachte Häuser und standartisierte Objekte verwendet, solang die Entfernungen und Streckenführungen real sind, was mich auch am ETS2 störte, weil es dort nicht so ist.
Ich vermisse da einfach die Innovation, ich habe mir sowas vor 25 Jahren schon gewünscht, klar das es damals nicht denkbar war, aber wenn man bedenkt wie leistungsstark die Hardware heutzutage ist und wie günstig der Massenspeicher, dazu noch Cloudlösungen usw. dann sollte sowas doch heute denkbar sein.
Zumindest eine Großstadt wie Berlin mit Umgebung sollte doch gehen, ich wäre ja kompromissbereit.

Selbst die Grafik im Omsi2 fand ich schon ganz ok, notfalls könnte ich damit leben, wenn die virtuelle Welt deutlich größer wäre und es stabiler und schneller laufen würde.

Bei der Cloud-Lösung über Google bzw. Bing magst du Recht haben. Aber es ist ne Flugsimulation. Er simuliert und streamt die ganze Erde. ABER NICHT was da abgeht. Die Simulation findet in der Luft und am Airport statt. Sämtliche Ampeln, Autos und den ganzen Quatsch da unten zu simulieren würde wahrscheinlich, zumindest in der heutigen Zeit, nicht funktionieren.

Tim sowas wirst du nicht finden vergiss es einfach weil es zu aufwendig wäre Jena mit 150 +/- tausend Einwohnern ist schon ein Labyrinth an Straßen dann werden die Straßen Führungen geändert usw.

Es gibt einen Feuerwehr Simulator der eine Stadt im Ruhrgebiet nach gebaut hat und das hat alleine fast 4 Jahre gedauert. Du willst Berlin mit fast 3 Millionen Einwohnern nachbauen das kostet Geld und Zeit. Für den Feuerwehr Simulator wurde Google streetview verwendet nur um das mal vorwegzunehmen.

Ps.: ich bin raus genauso wie in deinen Hardware frage Threads willst du nicht verstehen.

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Da hat er´s gut beschrieben, für EINE Stadt die funktioniert hat´s vier Jahre gedauert ;)
 
Da hat er´s gut beschrieben, für EINE Stadt die funktioniert hat´s vier Jahre gedauert ;)

Man muss dazu sagen die Stadt ist relativ gut gemacht aber Verkehr hat man fast keinen und auch kaum Passanten. Ich habe das Spiel so nicht aber es gibt genug Videos die es zeigen.



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Also,

ich weis nicht wie es hier um das Vorhanden sein eines Führerscheines steht.
Tut mir leid falls ich das überlesen haben sollte, aber wenn keiner vorhanden sein sollte: besuche eine Fahrschule.
Absolviere den ganze "Kram" dort und plage dich nicht mit irgendwelchen - höchstens - mittelmäßigen Simulatoren.
Wenn einer Vorhanden sein sollte und du Wissen auffrischen möchtest gibt es bestimmt auch hier Angebote in der örtlichen Fahrschule oder aber Trainings vom ADAC o.ä.
Ich selbst besitze kein Auto und ebenfalls keinen entsprechenden Klasse B Schein aber als Motorradfahrer kann ich bisher nur positives von verschiedensten Fahrtrainings berichten. Sei es nun um das theoretische Wissen etwas aufzufrischen oder auch ganz praktisch noch mehr (oder wieder) über's fahren zu lernen.

Also: egal was deine Motivation in einem Simulator sein mag - mache es in der realen Welt.
Das hilft dir und anderen Verkehrsteilnehmern wohl am meisten.
Wenn es nun unbedingt Virtuell sein soll ist wohl wirklich die einfachste Methode ein entsprechend gemoddetes GTAV mit dem oben genannten "Pull me over" Mod und einer Mod damit die NPCs sowie du selbst auch blinken können. Dazu dann noch entsprechendes Equipment zum steuern und eine Mod zum schalten, anfahren etc.
Ob sich das alles nun finden lässt :ka:
Ob das nun sinvoll ist :ka: Alleinig deine Entscheidung.
Ich würde sagen: raus in die reale Welt. :daumen:

MFG
TJW65
 
Zuletzt bearbeitet:
Damit habe ich damals geübt......ist halt DOS:
YouTube
Mein erstes Fahrschulauto:
W50 Spriegel.jpg ,

mein zweites:
T55_5.jpg .

Fahren lernt man durch Fahren.
 
Mein erstes Fahrschulauto:
Anhang anzeigen 1094052 ,

mein zweites:
Anhang anzeigen 1094054.

Fahren lernt man durch Fahren.

OT:

Mein ehemaliger Biologie Lehrer wurde nie müde uns - mit einem leichten lächeln auf den Lippen - zu erzählen, wie er doch zu seiner zeit bei der Bundeswehr bei seiner ersten fahrt in 'nem Panzer doch direkt einem seiner vorgesetzten den Spiegel von dessen Auto abgefahren hätte. Der war wohl kaum begeistert. Warum genau das Auto in der nähe stand wo denn nun jemand zum ersten mal einen Panzer fahren sollte konnte er nicht sagen aber laut eigener Aussage hätte er so oder so nichts in der Armee getaugt - weshalb er dann dazu über ging Kinder zu unterrichten.

MFG
TJW65
 
Das 2. würde ich mir gerne mal ausleihen wenn die Rettungsgase nicht funktioniert.
Da kannst Du aber zusehen, wie Dein Konto ab nimmt.
Eine Tankfüllung kostet zur Zeit ca. 1.000 EUR.

Verbrauch: 3-5 Liter Diesel - pro Kilometer.

Mit Räumschild ist die Rettungsgasse eingebaut.

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ab 1:08.

Ist zwar vom Nachnachfolger T-72, funktioniert aber genau so.
 
Da kannst Du aber zusehen, wie Dein Konto ab nimmt.
Eine Tankfüllung kostet zur Zeit ca. 1.000 EUR.

Verbrauch: 3-5 Liter Diesel - pro Kilometer.

Mit Räumschild ist die Rettungsgasse eingebaut.

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Ist zwar vom Nachnachfolger T-72, funktioniert aber genau so.
OT: Wenn juckt der Preis vom Diesel wenn die Städte diesen zahlen.

Mich machen solche Menschen einfach wütend die entweder die Rettungsgasse nicht einhalten oder sich hinter der Feuerwehr oder Rettungsdienst einreihen was wiederum folge Kräfte aufhält. Ich kenne eine Story 2 Spuren in einer Baustelle und der verletzte konnte nur überleben weil ein LKW auf der Baustelle die sanis zu besagter Unfallstelle gefahren hat.

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Zum Thema, ich habe seit etwa 1993 einen Führerschein der Klasse 3 und nie einen Unfall gebaut, auch wenn ich nicht irrsinnig viele km gefahren bin. Wenn ich mal Beifahrer bin, fahre ich indirekt auch mit, ist wohl oft so wenn man selbst auch eine Fahrerlaubnis hat. Dadurch rostet man vermutlich dann auch nicht so schnell ein, wenn man mal selbst etwas länger nichts ins Lenkrad greift.
Mein Problem ist vorallem das sich orientieren in fremden Umgebungen, darum kam mir die Idee, da ich ja Google-Maps und Streetview kenne und weiß, wie gut aktuelle Navis für Autos sind, ob man nicht geplante Strecken schonmal vorweg virtuell abfahren kann, damit einen dann weniger Überraschungen beim realen Fahren erwarten, weil es aus der Innenansicht aus einem Auto doch wieder etwas anders aussieht als aus der Luft oder bei Streetview, hier wäre es dann auch nett die dortigen Verkehrsregeln schonmal vorweg zu wissen, falls es irgendwelche besonders kniffeligen Regeln oder Kreisverkehre oder ähnliches auf der geplanten Route geben sollte.
Aber ich sehe ein, daß es anscheinend aktuell und auch in absehbarer Zeit wohl keine Software geben wird, die den Spagat zwischen meinen Anforderungen annähernd erfüllen kann.

Btw. da ja hier schon reichlich vom Thema abgewichen wurde, erlaube ich mir zum Abschluss auch mal eine weiterführende Frage zu stellen, hat hier jemand wirklich viel Erfahrungen mit Navis, sei es die zum Nachrüsten, wie auch die vom Hersteller eingebauten im Vergleich mit dem was aktuelle Handys können und kann mir jemand sagen, ob man sich auch mit einem aktuellen Navi noch verfahren kann oder ob die nahezu narrensicher sind heutzutage?
Wie hoch ist da eigentlich die Ausfallwahrscheinlichkeit, falls mal z.B. mit den Satelliten etwas nicht stimmt?
 
Kann es sein, dass Du Angst vor dem Autofahren hast? Das ist kein Angriff oder lustig machen, sondern eine ehrliche Frage.

Falls ja: Eigne Dir (wieder) Fahrpraxis auf den Dir bekannten Strecken an. Dann wirst Du sicherer und kannst Dir dann nach und nach weitere Ziele stecken. Eine echte Fahrt kann man so oder so nicht wirklich simulieren. Es kann ständig irgendwas dazwischenkommen, was man vorher nicht auf dem Zettel hat. Das erlebe ich täglich auf meinen Arbeitsweg (50km), den ich seit Jahren fahre und eigentlich "blind" kenne.

Zu Deiner weiteren Frage: Die Navis die ich kenne und nutze nehmen sich nicht viel. Da reicht im Prinzip bereits ein Handy mit Internetverbindung. Das funktioniert ausreichend. Allerdings lasse ich mir von den Dingern nur den groben Weg weisen. Auf die Schilder muss man selbstverständlich selbst gucken und darf sich in keinem Fall nur auf das Gehörte verlassen. Sonst bist Du ruckzuck eine Abfahrt zu früh oder zu spät rausgefahren. :ugly:
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich nutze ein Tablet für großen Bildschirm und nutze dann Android Auto bzw. normal Google Maps - brauchst nicht mal LTE im Tablet - entweder Offline Maps (dann keine Verkehrsdaten) oder am Handy nen Hotspot anmachen und Handy bei längeren Strecken an nen USB Stecker zum Laden.

Falls dein Auto keinerlei Bluetooth oder Audioeingang hat kannst du auch nen günstigen Sender für Radio Signale nehmen dann empfängst du den Ton über Radio - Alternativ natürlich falls nur Navigation einfach über den eingebauten Lautsprecher.

Das ganze kannst natürlich für nen ersten Eindruck auch direkt am Handy testen - Android Auto kannst du einfach im Playstore laden.
 
Die Navigation macht es aber nicht besser wenn du das Fahren üben willst. Du kannst dicht nicht auf ein System verlassen, welches nicht up to Date ist. Bin Serviceleiter in ne Seat Betrieb. Und die Daten sind nicht in jeder Region aktuell nur weil V7 oder 2020 drauf steht ;)
 
Jeder Beifahrer fährt mit, deswegen ist er Beifahrer.
Und was heisst nicht irrsinnig viele km?
Gehe einfach in ne Fahrschule und mach nen Auffrischungskurs.
Gerade bei deinen Ängsten wäre das sehr sinnvoll.
 
Jeder Beifahrer fährt mit, deswegen ist er Beifahrer.

Ich nehme an, du weißt schon wie ich das meinte?
Falls nein, es gibt im groben zwei Arten von Beifahrern, die einen haben keinen Führerschein und lassen sich einfach nur chauffieren ohne das Verkehrsgeschehen und Verkehrsregeln auch nur im geringsten mit zu verfolgen, die anderen haben selbst einen Führerschein und verfolgen das Verkehrsgeschehen und Verkehrsregeln fast so aufmerksam, als würden sie selbst fahren.

Gehe einfach in ne Fahrschule und mach nen Auffrischungskurs.
Gerade bei deinen Ängsten wäre das sehr sinnvoll.

Ängste habe ich eigentlich nur im Bezug auf sich verfahren und nicht mehr zurecht finden in unbekannten Umgebungen, vor dem Fahren an sich habe ich hingegen keine übertriebene Angst, in gewohnten Umgebungen mit einem gewohnte Fahrzeug komme ich eigentlich gut klar und für die unbekannten Umgebungen möchte ich halt ein gutes Navi, so daß ich mich aufs Fahren konzentrieren kann und dem ich bezüglich der Routenfindung absolut vertrauen kann.
 
Wie man auf die Idee kommt, eine unbekannte Strecke vorher Digital abzufahren...aufgrund von kniffliger Kreisverkehre oder Regeln :fresse:

Das was du beschreibst ist einfach mangelnde Erfahrung und natürlich auch Angst.
Da hilft nur eines: Fahren.
Wenn möglich meist außerhalb deiner Wohlfühlzone.

Übrigens gibt es keine "kniffligen" Strecken oder Regeln, die Verkehrssituation ist das entscheidende und das lernst du einzig und allein durch Praxis.
 
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