ex. HDD Gehäuse bauen, oder empfehlenswerte "4Bay"

Reflexion

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ex. HDD Gehäuse bauen, oder empfehlenswerte "4Bay"

Hi zusammen,


ich möchte gerne meine 3 HDD's (3,5 Zoll) auslagern in einem kleinen Plexiglas "Selbstbauwerk". Die Verbindung zum Rechner sollte via USB 3.0 mit UASP (Protokoll) erfolgen, dies dürfte keiner der HDD`s in irgendeiner Weise ausbremsen, generell ist USB 3.0 ja schon den einer HDD überlegen. Raid Verband/Ftp/NAS ist auch nicht von Interesse.


Momentan überlege ich eine Verbindung der einzelnen USB Platten mittels eines schaltbaren USB-Hubs zu starten,ein/aus zuschalten, so zum Rechner zuverbinden.
Für bessere Überlegungen/Vorschlag wäre ich ebenso dankbar wie für die folgende Schwierigkeit:


Wie bekomme ich 3 Platten extern mit Strom versorgt ohne diese einzeln mit einen DC(Nt) zu verbinden ? Ich könnte natürlich ein " 4-Pin Molex Netzteil" mit einem Sata Kabelstrang verbinden, nur weiß ich nicht ob das so gesund für die Platten ist, gerade bei 3 HDD's.


Für Vorschläge oder Alternativen wäre ich sehr Dankbar, ansonsten werde ich mir wohl gezwungenermaßen einer dieser teuren Krachmacker von FANTEC/Icy Box zuzulegen "müssen" wie zbs. Fantec QB-35US3-6G ..bei dem ich nicht sicher bin, ob es überhaupt etwas taugt... bezogen zbs auf S.M.A.R.T Wert Protokollierung.
 
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Es gibt sowas fertig: Fantec QB-35US3 schwarz Preisvergleich | Geizhals Deutschland

Selbstbau sehe ich nicht wirklich eine Möglichkeit.

Gibt allerdings immer wieder Probleme teilweise bei einigen Modellen, soweit man im Netz liest. USB 3.0 ist einer HDD überlegen??? Das eine ist ne Festplatte und das andere eine Schnittstelle. Und USB 3.0 ist Sata nicht überlegen, was die Geschwindigkeit betrifft. Ich würde dir ein externes Gehäuse wie vorgeschlagen oder ein ganz einfaches NAS empfehlen.
 
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Ich glaube nicht das eine einzelne HDD durch ein USB 3+UASP limitiert wird, erst recht nicht bei SATA 3...und SATA6 Spielt eh keine Rolle, im Raid und bei SSDs sieht das natürlich anders aus. Du sprichst es an, Fantec ist das einzig bezahlbare, teilweise sind selbst NAS Systeme preiswerte..alles eben eine Preis/Angebots-nachfrage, Fantec hört man aber selten was gutes. Der Lüfter würde ich durch ein 120mm eloop eh ersetzen, das Gehäuse lässt sich ja bearbeiten, muss nur hier nochmal explizit nachfragen wie ich da rumlöten "muss". Gedanken mache ich mir aber wenn man keine smart auslese betreiben kann,. bisschen russisches Roulette sowas, auch sollen die Platten nicht einzel zu starten sein... was wahrscheinlich preislich nicht anders machbar ist.
 
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Was spricht gegen ein richtiges NAS? Da hast du Smart-Werte, kannst noch deutlich mehr machen. Ruhezustandsfunktion etc. Wake on Lan ist ja alles vorhanden. Bräuchtest bloß ein Switch und wahrscheinlich sind die Kosten erstmal etwas höher, aber am Ende sparst du dir vielleicht viel Arbeit und Nerven und Zeit.

Vielleicht nochmal eine Frage: Wieso lässt du die Platten nicht einfach im Rechner und schickst die recht schnell schlafen? Sind das Backup-Platten?
 
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Ich habe einen NAS, ich möchte nur eben nicht durch ein Glan limitiert werden außerdem wird dann wieder ein AllinOne Board fällig, alles (Strom)Kosten, außerdem sollen die Platten getrennt vom Netzwerk liegen, und nur bei bedarf angeworfen werden, denn um mal etwas am PC nachzuschauen halte ich es für wenig sinnig seine HDDs zu belasten, richtig lustig ist auch, dass wenn die Platten in den Ruhemodus wandern und man den PC herunterfährt diese dann immer aufgeweckt werden um dann wieder abgeschaltet zu werden. Außerdem möchte ich die Platten nicht formatieren müssen..
 
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Ein echtes NAS, mit WOL kann das was du willst.
Gibt auch welche Mit 10GBit.

Alternativ ne RAIDBox mit eSATA.
 
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..da befinden wir uns gleich in einen ganz anderen Preisbereich.. Da ich keine Ahnung habe wie ich das mit der Stromversorgung hinbekommen soll...werde ich wohl das Risiko mit dem Fantec eingehen, scheinbar bin ich einer der wenigen Menschen hier auf Erden der derartige Gedanken hat, gerade da man immer mehr auf itx-Gehäuse setzen kann mit SSD.. werden 3,5 zoll Platten schnell zum Ärgernis, auslagern wäre da schon recht praktisch.
 
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