Erst kritisiert, dann geht er - Peter Molyneux verlässt eigenes Entwicklerstudio und Microsoft

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Erst kritisiert, dann geht er - Peter Molyneux verlässt eigenes Entwicklerstudio und Microsoft

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Erst kritisiert, dann geht er - Peter Molyneux verlässt eigenes Entwicklerstudio und Microsoft

er ist und bleibt für mich ein verspielter visionär. aber recht hat er trotzdem.

mfg
 
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Black and White ist eigentlcih immer noch eine der besseren Göttersims der neueren Zeit.
Ich weiß nicht wie das bei den älteren Spielen aussieht.
 
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Danke Molyneux,endlich hat's mal einer gesagt dessen Stimme Gewicht hat und ausspricht was viele denken.Grafik top,Story flop.
 
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Danke Molyneux,endlich hat's mal einer gesagt dessen Stimme Gewicht hat und ausspricht was viele denken.Grafik top,Story flop.

Ich glaube es geht hier nicht nur um Story. Story kann (und MUSS imo) top sein. Aber was fehlt ist das Spiele sich nur langsam weiterentwickeln wegen dem Druck der auf den Entwicklern lastet kommen sie nicht dazu bekannte Rezepte zu überwerfen.
 
AW: Erst kritisiert, dann geht er - Peter Molyneux verlässt eigenes Entwicklerstudio und Microsoft

Peter Molyneux hat mit seinen Produktionen Welten erschaffen. Ich finde es klasse, das er sich für den Spass entschieden hat und nicht für das Geld :daumen:
 
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Ich muss ihm hier auch absolut Recht geben, so habe ich schon seit Jahren keinen AAA-Titel mehr erlebt, der mich auch nur annähernd begeistert hätte.
Das letzte Game, wo ich den Single-Player-Modus öfters durchgezockt habe war... Halo 1?! Danach noch Half Life 2 und seither... nichts... alles 1x durchgezockt und verkauft.

OK das grandiose Metroid Prime: Corruption (sollte jeder mal gespielt haben!) und ein paar andere Wii-Games vielleicht noch, aber auf den "großen" Konsolen oder am Rechner - absolute Funkstille :ugly:

Aber es ist halt finanziell keinerlei Risiko mehr möglich - sowas wie das göttliche Mammut-Projekt Shenmue wird kein großes Studio mehr riskieren.
Ja selbst ein Final Fantasy ist seit Jahren doch nur noch hochglanzpolierte Durchschnittskost!

Gears of War, Killzone, Heavy Rain, Uncharted, Call of Duty drölf ... Alles mehr Schein als Sein, hundert mal gesehen und einfach nur BORING :(
 
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Die meisten Games sind für mich Spielerisch ermüdent, belanglos und langweilen mich nur, es gibt zb. auf PC zwar ein paar Lichblitze wie Skyrim, stalker etc... aber die lassen sich mit der Lupe suchen :(
 
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Ach der, wie konnte ich den bloß nicht wieder erkennen, so ein Skandal. :ugly:
 
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Peter Molyneux hat mit seinen Produktionen Welten erschaffen. Ich finde es klasse, das er sich für den Spass entschieden hat und nicht für das Geld :daumen:
Das sehe ich auch so. Molyneux war und ist ein Querdenker und auf seine eigene, spezielle Art und Weise ein Genius, der beständig neue Aspekte in die Welt der Computerspiele brachte. Ich kann seinen Schritt durchaus nachvollziehen.

MfG Jimini
 
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Hm, was der sagt interessiert mich net. Erstens gibts von Fable auch 2 Forsetzungen und zweitens ist Fable auch Casualkram für die Massen. Mal an die eigene Nase packen...
 
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Naja, Fable hätte ja auch KOMPLETT anders werden sollen, aber... das Thema hatten wir ja schon: Bei den Budgets für die heutigen "Blockbuster"-Games muss einfach vorrangig der Otto-Normal-Gelegenheitszocker befriedigt werden. :schief:
 
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Na zumindest ist das mal konsequent, gefällt mir :daumen:.
 
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Hm, was der sagt interessiert mich net. Erstens gibts von Fable auch 2 Forsetzungen und zweitens ist Fable auch Casualkram für die Massen. Mal an die eigene Nase packen...


In Deckung, ein CoD-Jünger. :P

Der Mann hat vollkommen recht. CoD ist durchaus ein Erlebnis, aber halt 99%ig vom Kommerz durchsetzt. Das sieht man 1. an der Grafik, 2. am Gameplay (innovativ war es, aber schon lange nicht mehr nicht nach der 8. Auflage) und 3. an dem Preis/Leistungs-Verhältnis. 6 Std. Spielzeit + xte Neuauflage des Multiplayers für 50€ (PC)? Bitte ...
Vergleicht das mit Metro 2033, das bei Release 30€ gekostet und ca. 8 Std. Spielzeit hatte (+ Innovation und keiner 0815 "Amerikaner sind die Helden"-Story).

Wie auch immer, CoD als Franchise ist etabliert und verkauft sich wie Heu, weil es eigentlich jeder kennt und trotz allem eine gewisse Qualität bietet. Aber der Hauptkritikpunkt ist, dass die Entwickler aus der Blackbox nicht rauskommen. Sie machen immer das gleiche, anstatt mal kreative, innovative Wege zu gehen. Das ist erbärmlich, denn es ist so viel Potential vorhanden, das schlicht nicht genutzt wird. Mal ehrlich, als wär ein Flopp für die CoD-Macher/Publisher der Todesstoß ...
 
AW: Erst kritisiert, dann geht er - Peter Molyneux verlässt eigenes Entwicklerstudio und Microsoft

Ich glaube es geht hier nicht nur um Story. Story kann (und MUSS imo) top sein. Aber was fehlt ist das Spiele sich nur langsam weiterentwickeln wegen dem Druck der auf den Entwicklern lastet kommen sie nicht dazu bekannte Rezepte zu überwerfen.
Nö, ein Spiel muß keine Story haben, um gut zu sein. Es geht hier um Innovation, etwas neues ins Gameplay bringen, was noch nicht da war, das hat mit der Story nichts zu tun.
Guck Dir mal Word of Goo, Audiosur oder Qube an - wenn sie überhaupt ne Story haben, dann eher 0815-Kost. Dennoch sind diese Spiele innovativ.
Ich finde ja auch, er hat bei AAA-Titel recht, aber gerade wenn man bei Steam durch die ganzen Indi-Games blättert, merkt man, das Innovation nicht ausgestorben ist - es ist halt nur so, das Branchengrößen wie EA oder Vivendi eher auf das Geld gucken. Die "kleinen" kämpfen zwar oft finanziell ums Überleben, aber wahrscheinlich genau deshalb sind deren Spiele oft so erfrischend anders - innovativ halt.
 
AW: Erst kritisiert, dann geht er - Peter Molyneux verlässt eigenes Entwicklerstudio und Microsoft

Nö, ein Spiel muß keine Story haben, um gut zu sein. Es geht hier um Innovation, etwas neues ins Gameplay bringen, was noch nicht da war, das hat mit der Story nichts zu tun.
Guck Dir mal Word of Goo, Audiosur oder Qube an - wenn sie überhaupt ne Story haben, dann eher 0815-Kost. Dennoch sind diese Spiele innovativ.
Ich finde ja auch, er hat bei AAA-Titel recht, aber gerade wenn man bei Steam durch die ganzen Indi-Games blättert, merkt man, das Innovation nicht ausgestorben ist - es ist halt nur so, das Branchengrößen wie EA oder Vivendi eher auf das Geld gucken. Die "kleinen" kämpfen zwar oft finanziell ums Überleben, aber wahrscheinlich genau deshalb sind deren Spiele oft so erfrischend anders - innovativ halt.

Hab mich zu ungenau ausgedrückt. Wenn die Story wichtig ist muss sie für mich gut sein. Ich erwarte keine Story von Spielen die es nicht brauchen. Doch das war garnicht mein Punkt. Mein Punkt war es das es hier eben nicht um Story oder Grafik geht sondern um eine gewisse Freiheit die es ihm erlaubt Dinge auch anders zu machen und das Medium an sich weiterzubringen sprich innovativ sein zu dürfen.
 
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